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6. Februar 2015
A.S.I.: Auch ein Schulfach „Finanzen“ kann gute Beratung nicht ersetzen

A.S.I.: Auch ein Schulfach „Finanzen“ kann gute Beratung nicht ersetzen

Vor kurzem hatte der Tweet einer Schülerin für Aufsehen gesorgt. Sie habe mit fast 18 keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen, schrieb sie. Dafür könne sie ein Gedicht in vier Sprachen analysieren. Es folgte eine große Diskussion über die Schulbildung in Deutschland. Diese passt zu der Forderung von Branchenexperten, Finanzbildung in die Lehrpläne aufzunehmen. Die A.S.I. meint, dass es auch dann nicht ohne Berater gehe.

Tatsächlich sollte die Schule Grundkompetenzen vermitteln, um sich selbstständig das nötige Fachwissen anzueignen, meint die A.S.I. Wirtschafsberatung. Das zum Gothaer Konzern gehörende Allfinanzunternehmen hat sich mit seinen 150 Beratern auf junge Akademiker und junge Existenzgründer fokussiert. Die Absicherung bleibe aber auch mit Finanzbildung in der Schule eine anspruchsvolle und nicht leicht zu durchschauende Materie, gerade wenn es um die Beurteilung juristischer Klauseln gehe. Wer nicht im Dschungel der Informationen verloren gehen möchte, solle sich von erfahrenen Beratern unterstützen lassen. Sie würden helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und böse Überraschungen zu vermeiden.

„Unerfahrenheit im Umgang mit Verträgen und Policen verunsichert ebenso wie die große Produktauswahl. Ohne qualifizierte Beratung laufen gerade junge Menschen Gefahr, im Schadenfall mit leeren Händen dazustehen. Andere sind völlig überversichert und zahlen viel mehr, als sie müssten“, sagt A.S.I.-Vorstand Franz-Josef Rosemeyer. Auch das Internet sei nur bedingt hilfreich. Zu oft würde dort nach dem günstigsten Angebot geschielt. Rosemeyer: „Im Wissen um die preisbasierten Rankings im Internet und deren Bedeutung gerade für unerfahrene Kunden bieten die Unternehmen günstige Basistarife an. Diese sind zwar auf den ersten Blick attraktiv, greifen aber häufig zu kurz.“ Welcher Tarif für wen am besten ist, hänge von der persönlichen Situation und der Lebensplanung ab. Trotzdem müsse sich nicht jeder selbst zum Finanzfachmann ausbilden. „Unsere Wirtschaftsberater nehmen sich die Zeit, ihre Kunden und deren Wünsche richtig kennen zu lernen und dann die passenden Angebote zu finden“, erklärt Rosemeyer mit Verweis auf das eigene Angebot. (bh)