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28. März 2017
Auch Allianz nimmt am RiVa-Prozess zur Risikovoranfrage teil

Auch Allianz nimmt am RiVa-Prozess zur Risikovoranfrage teil

Nun können Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Plattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG geschickt werden. Dies teilt der Softwareanbieter softfair mit, der gemeinsam mit Levelnine die Risikovoranfrageplattform betreibt.

Ab sofort können Vermittler elektronische Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Risikovoranfrageplattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG stellen. Dies meldet der Softwareanbieter softfair, einer der Betreiber der Plattform. Mittlerweile beteiligen sich laut softfair neben der Allianz als neuem Teilnehmer folgende Versicherer am RiVa-Prozess: für die Lebensversicherung die ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, die Bayerische, ERGO, Europa, HDI, VOLKSWOHL BUND, WWK und Zurich. Für Krankenversicherungen die ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE, HanseMerkur und INTER. Softfair-Geschäftsführer Christoph Dittrich zeigt sich angesichts der wachsenden Zahl von teilnehmenden Versicherern zufrieden: „Nach einem Jahr hat sich RiVa als effektive Risikovoranfrageplattform fest etabliert.“

„RiVA“ wird gemeinschaftlich von den Softwareanbietern softfair und Levelnine betrieben. Die Anwender können aus den Vergleichsprogrammen beider Anbieter heraus die Versicherbarkeit eines Kunden direkt online beim Versicherer prüfen lassen. Mithilfe eines dynamischen Fragen-Sets werden die Anwender durch die Risikoprüfung gelenkt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig übermittelt. Jeder Versicherer bekommt dabei nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Rückmeldungen erfolgen innerhalb der RiVa-Plattform. (tk)