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12. September 2018
Aus fairvesta wird Verifort Capital

Aus fairvesta wird Verifort Capital

Die fairvesta-Unternehmensgruppe erhält einen neuen Namen. Der Fonds- und Asset-Manager wird künftig als Verifort Capital auftreten. Die Gesellschaft will sich zudem mit seinen Fonds und Anlageprodukten künftig noch stärker als Investment-Plattform für Kleinanleger positionieren.

Aus der fairvesta-Unternehmensgruppe wird Verifort Capital. Die neue Marke Verifort Capital ist ein Kunstbegriff, entstanden aus dem lateinischen Wort für wahr und dem englischen für Festung. Name und Gesamtauftritt sollen die Werte Verlässlichkeit, Transparenz und Werthaltigkeit vermitteln. Mit mehr als 18.000 privaten Kapitalanlegern gehört der Fonds- und Asset-Manager in Deutschland im Bereich Immobilien zu einem der führenden Anbieter im Segment Alternativer Investmentfonds. Aktuell verwaltet Verifort Capital mit seinen zwölf Immobilienfonds rund 800 Mio. Euro Assets under Management.

Investment-Plattform für Kleinanleger

Verifort Capital soll sich mit seinen Fonds und Anlageprodukten künftig noch stärker als Investment-Plattform für Kleinanleger positionieren, damit diese am professionellen Immobilienmarkt teilhaben können. „Wir verbinden dabei zwei Welten: Einerseits sind wir der hochprofessionelle Asset-Manager, der Standorte managt und Potenziale hebt. Gleichzeitig verstehen wir uns als der aktive Fondsmanager, der in ausgewählten Asset-Klassen entlang der jeweiligen fondsspezifischen Investmentstrategie investiert“, erläutert Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital, die Ausrichtung.

Fokus auf Gewerbe- und Spezialimmobilien

Aktuell liegt der Fokus von Verifort Capital auf Gewerbeimmobilien. Auch Spezialimmobilien wie Hotels oder Seniorenheime sind derzeit aber in der Prüfung. Hinzu kommen Investitionen, die aufgrund spezifischer Konstellationen gute Wachstumschancen versprechen – wie beispielsweise unterbewertete Gewerbeareale. Mit Blick auf das aktuelle Zinsumfeld und die zu erwartenden Renditen sieht das Unternehmen hingegen kaum noch Chancen bei Wohnimmobilien. (mh)