Mit der neuen „Basis-Rente Aktiv“ hat die Versicherungsgruppe die Bayerische ihr Angebot in der Altersvorsorge ausgebaut. Bei dem neuen Produkt handelt es sich um eine Fondsrente mit variablen Anlagemöglichkeiten. Die Kunden können in frei wählbare Fonds investieren, diese bestehen aus jeweils drei vermögensverwaltenden Fonds Flossbach von Storch und Black Rock, fünf Indexfonds von Dimensional sowie 14 ETF und acht gemanagten Fonds unterschiedlicher strategischer Ausrichtung.
Drei Tarifvarianten zur Auswahl
Die neue Basisrente gibt es in den Tarif-Varianten „Chance“, „Wachstum“ oder „Sicherheit“. Bei der ersten Variante stehen hoher Wertezuwachs und die Nutzung hoher Renditechancen im Fokus. Alternativ kann sich der Kunde für eine Anlage mit dem Schwerpunkt auf langfristigem Wachstum und der Chance auf höhere Rendite entscheiden. Bei der dritten Anlageoption liegt der Schwerpunkt auf der Sicherheitsorientierung und einer langfristigen Werteentwicklung. Kunden haben die Möglichkeit zu pausieren. Auch nach der Beitragspause bekommen sie den garantierten Rentenfaktor. Kunden können außerdem wählen, ob sie bis zum maximal geförderten Betrag Zuzahlungen leisten wollen. Dabei werden die ursprünglichen Rechnungsgrundlagen verwendet.
Berechnung der Hinterbliebenenrente
Wie die Bayerische unterstreicht, wird bei der Hinterbliebenenrente mit den Rechnungsgrundlagen kalkuliert, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültig waren. Bei Tod eines Elternteils in der Ansparphase erhalten die Kinder das vorhandene Guthaben in Form einer abgekürzten Leibrente vollständig ausbezahlt. Zudem garantiert der Versicherer stets eine Berechnung der Hinterbliebenenrente aus dem höheren Guthaben – entweder mit den bis dahin einbezahlten Beträgen oder dem Gesamtguthaben inklusive Werteentwicklung. (tk)
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