AssCompact suche
Home
Anzeige
19. September 2017
Die neue Deutsche PrivatPflege: Noch flexibler und besser

Die neue Deutsche PrivatPflege: Noch flexibler und besser

Bewohner von Pflegeheimen müssen im Durchschnitt rund 1.800 Euro Eigenanteil pro Monat bezahlen. Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der Kosten ab. Die Lösung: Privater Pflegeschutz. Ein riesiger Markt für den Vertrieb.

Stationär zu Pflegende müssen in Heimen durchschnittlich 1.800 Euro im Monat aus eigener Tasche bezahlen. Doch das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise sind sogar 2.163 Euro pro Monat an Eigenleistung zu bezahlen. Je nach individueller Pflegeheimauswahl können sich noch deutlich höhere Eigenanteile ergeben.

Die 2. Stufe des Pflegestärkungsgesetzes brachte sogar Verschlechterungen gegenüber der alten Regelung. So werden in Pflegegrad 2, der bereits erhebliche Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit umfasst, von der gesetzlichen Pflegeversicherung für die vollstationäre Pflege nur noch 770 Euro pro Monat bezahlt. Das sind rund 300 Euro weniger als im vorherigen Gesetz, das aus drei Pflegestufen bestand. Im Pflegegrad 5 besteht im Pflegefall in der häuslichen Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst eine finanzielle Pflegelücke von mindestens 2100 Euro, denn der gesetzliche Schutz erreicht bei dieser Pflegesachleistung, die insgesamt im Durchschnitt 4.100 Euro im Monat kostet, nur 1.995 Euro. Diese Summe muss aus eigenen Mitteln getragen werden. Wer hat schon eine so hohe Rente, um diese Lücke auszugleichen?

Ein privater Pflegeschutz ist unverzichtbar und alternativlos

Immer mehr Menschen beschäftigen sich sehr bewusst mit der Problematik, wie sie die Kosten im Pflegefall bezahlen können. Natürlich lässt der Staat niemanden im Stich: Wenn die Rente nicht reicht oder das Privatvermögen aufgebraucht ist, hilft das Sozialamt. Das Amt darf jedoch – Kindern haften für ihre Eltern – auf Verwandte ersten Grades zurückgreifen.

Für Makler und Vermittler sind private Pflegezusatzversicherungen ein riesiger und lukrativer Markt. Es wird geschätzt, dass rund 70 Millionen Menschen noch keinen privaten Pflegeschutz abgeschlossen haben. Die Absicherung des Pflegefallrisikos ist ein Pflichtthema jeder Beratung.

Überzeugende Argumente für die neue Deutsche PrivatPflege
  • Flexible finanzielle Absicherung der Pflegegrade 1 bis 5
  • Absicherung der häuslichen und vollstationären Pflege, die vollstationäre Pflege ist in den Pflegegraden 4 bis 5 auch alleine abschließbar
  • Keine Wartezeit
  • Einfacher Online-Abschluss
  • Beitragsbefreiung schon ab Pflegegrad 2
  • Pflegeschutz später ausbauen – ohne Gesundheitsprüfung mit der Option auf Höherversicherung

Die Deutsche PrivatPflege des Münchener Verein bietet viele Möglichkeiten, für den Pflegefall individuell und flexibel vorzusorgen. Sie schützt das eigene Vermögen und entlastet die Angehörigen. Ein 45-Jähriger zahlt bei einem monatlichen Pflegegeld von 1.500 Euro bei Pflegegrad 5 in der ambulanten oder vollstationären Pflege sowie einer Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4 pro Monat nur 18,40 Euro. Für den gleichen Monatsbeitrag erhält er bei Pflegegrad 4 ein monatliches Pflegegeld in der ambulanten oder vollstationären Pflege in Höhe von 750 Euro.

Weitere Informationen unter https://www.mv-maklernetz.de/privatkunden/pflege/private-pflegezusatzversicherung/