Die ERGO Versicherung bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen nun zwei Absicherungsmöglichkeiten für Cyberrisiken: Die „ERGO Cyber-Versicherung“ sichert beispielsweise folgende Drittschäden ab: Ansprüche auf den Ersatz von Personen-, Sach- und Vermögensschäden nach einer Datenschutz-, Datenvertraulichkeits- oder IT-Sicherheitsverletzung. Auch Eigenschäden sind abgedeckt, so beispielsweise die Kosten für die Wiederherstellung von Daten und Programmen nach einem Cyberangriff, der Ersatz von Ertragsausfällen oder Mehrkosten sowie der Verlust von Geld und Waren nach einem Computerbetrug. Als Serviceleistungen erhalten die Kunden im Schadenfall IT-Dienst- und Forensikleistungen, außerdem werden Benachrichtigungskosten und Kosten für die Abwehr von Cyberbedrohung/Erpressung übernommen. Zudem werden Krisenmanagement und reputationsrettende Maßnahmen sowie Straf- und Ordnungswidrigkeiten- bzw. Beratungsrechtsschutz organisiert.
Die „ERGO Cyber-Versicherung Kompakt“ für Unternehmen mit Umsätzen bis zu 1 Mio. Euro richtet sich an Selbstständige und kleinere Unternehmen in Handel und Handwerk. Im Fokus stehen dabei die oben aufgeführten Eigenschäden und ausgewählte Serviceleistungen im Schadenfall. (ad)
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