Glückliche Mitarbeiter sind produktiver und tragen so entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Dieser einfachen Gleichung folgt die französische Fondsboutique Sycomore Asset Management und erweitert das eigene Portfolio um den Themenfonds Sycomore Happy@Work. Der Aktienfonds ist ab sofort zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen und berücksichtigt insbesondere die Kriterien, die die Mitarbeiter eines Unternehmens betreffen.
ESG- und Fundamentalanalyse
Die Auswahl der europäischen Zielinvestments erfolgt über eine disziplinierte Fundamentalanalyse in Kombination mit einer ESG-Analyse, bei der der sozialen Dimension Vorrang eingeräumt wird. Gewinnbeteiligungen, Weiterbildung, Vermeidung von Arbeitsunfällen, geringe Mitarbeiterfluktuation oder Fehlzeiten spielen alle eine Rolle bei der Auswahl der Unternehmen im Portfolio. Auch die Einschätzungen von Experten, Personalchefs und Mitarbeitern sowie die Ergebnisse von Unternehmensbesuchen fließen in die Beurteilung mit ein.
Kaum besetzter Megatrend
„Faktoren wie Work-Life-Balance, Partizipation und Weiterbildungsmöglichkeiten werden von Mitarbeitern immer stärker nachgefragt“, kommentiert Bertille Knuckey, Head of Sustainable & Responsible Investment (SRI) bei Sycomore AM und Fondsmanagerin von Sycomore Happy@Work, die Fondsidee. Unternehmen, die diese Kriterien berücksichtigen, ziehen demnach die besten Mitarbeiter an und haben dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Sycomore sieht darin einen Megatrend und eine Nische, die im Investmentuniversum noch kaum abgebildet und nun mit Sycomore Happy@Work besetzen wird. (mh)
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