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Sachwerte
21. Juni 2013
First Private initiiert Windfonds für institutionelle Anleger

First Private initiiert Windfonds für institutionelle Anleger

Die Frankfurter Fondsgesellschaft First Private erweitert ihre Produktpalette im Bereich Erneuerbare Energien. Der „Wind Infrastructure I“ ist ein speziell für institutionelle Investoren konzipierter Fonds, der direkt in europäische Windparks investiert, Schwerpunktland ist Deutschland.

Zwei institutionelle Investoren hat der „Wind Infrastructure I“ bereits gewonnen, mit deren Startkapital sollen noch im Sommer dieses Jahres die ersten Windparks in Deutschland erworben werden. Große institutionelle Investoren setzen seit Jahren auf Direktinvestments in erneuerbare Energien. Mit dem Master-KAG-fähigen Luxemburger Spezialfonds steht auch kleineren und mittelgroßen Institutionellen wie Sparkassen und Versorgungswerken ein Investment-Vehikel zur Verfügung, das die regulatorischen Voraussetzungen fast aller Anleger erfüllt. Der „Wind Infrastructure I“ ergänzt den bereits im August 2010 aufgelegten ersten Teilfonds der FP Lux Investments S.A. SICAV‐]SIF „Solar Infrastructure I“, der exklusiv in deutsche Photovoltaik‐]Anlagen investiert und im Juni 2013 mit einem Eigenkapitalvolumen von 147 Mio. Euro für neue Investoren geschlossen wurde.

Der „Wind Infrastructure I“ investiert direkt und ausschließlich in OnshoreWindkraftanlagen in der Europäischen Union, mindestens die Hälfte soll dabei in Deutschland erworben werden. Minderheitsbeteiligungen und Fonds in Fonds-Strukturen wurden bewusst ausgeschlossen. Zusätzlich diversifiziert der Fonds wie der Schwesterfonds im Solarbereich auch nach Bauträgern, Betreibergesellschaften, technischer Ausstattung sowie Anlagentyp. Der Zielertrag des „Wind Infrastructure I“ liegt nach Abzug aller Kosten bei 6 bis 8% pro Jahr über 20 Jahre.