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17. Februar 2016
Gewerbevergleichsrechner GRETA geht an den Start

Gewerbevergleichsrechner GRETA geht an den Start

Am 18.02.2016 startet „GRETA“ – mit dem neuen DMU-Vergleichsrechner sollen Vermittler schnell und sicher die gewerblichen Risiken ihrer Kunden berechnen, transparent vergleichen und auf Wunsch sofort absichern können. Makler, die der DMU nicht angeschlossen sind, können einen Probezugang anfordern.

Viele Makler würden Gewerbeversicherungen gerne vermitteln, kennen sich jedoch nicht umfänglich mit allen Risiken bzw. Deckungsmöglichkeiten aus. Aber auch für den etwas erfahreneren Gewerbemakler kann eine vernünftige Risikoanalyse inklusive Ausschreibung zu einer echten Herausforderung werden. Nicht selten endet diese dann in einem „intensiven Erfahrungsaustausch“ mit den Underwritern diverser Versicherungsgesellschaften. Ein zeitaufwendiges Unterfangen – und das ohne Abschlussgarantie.

Mit „GRETA“ startet am 18.02.2016 der neue Gewerbevergleichsrechner von Gewerbeversicherung24 Vergleichsportal GmbH, mit dem die DMU diesen Prozess deutlich reduzieren kann. Hier werden Makler bei der Risikoeindeckung effektiv unterstützt. Und das auf Wunsch hin bis zum Online-Abschluss. Nach Angaben des Unterenehmens führt GRETA den Nutzer automatisch durch den ganzen Prozess. Mit den nötigsten Risikofragen sei die Analyse innerhalb weniger Minuten vollumfänglich erledigt – jedenfalls für den Bereich KMU. Nach erfolgter Beantwortung der Fragen, idealerweise im Beisein des Kunden, erhalte der Makler umgehend passende Angebote. DMU-Makler können sofort online, inklusive der dazugehörigen personalisierten Beratungsdokumentation den gewünschten Versicherungsschutz direkt abschließen.

Probezugang für Nicht-DMU-Makler

Wer kein degenia/DMU-Makler ist, kann den Gewerberechner ebenfalls per Demozugang nutzen. Falls eine der 1.000 vorinstallierten Betriebsarten nicht über „GRETA“ darstellbar ist, kann der Makler seine Anfrage direkt über den Rechner mit seinen bereits getätigten Angaben an die degenia/DMU richten, es würden zeitnah mehrere Quotierungen für das gewünschte Risiko zur Verfügung gestellt, so das Unternehmen. Derzeit sind bereits die Tarife von über 15 Gesellschaften für Betriebshaftpflicht, unter anderem Alte Leipziger, AXA, Barmenia, Gothaer, Haftpflichtkasse Darmstadt, Inter, Signal Iduna und Rhion, entwickelt, die nach und nach in den Rechner implementiert werden. Weitere Risikoträger und Sparten, wie beispielsweise die Inhaltsversicherung, werden zeitnah folgen.

degenia-Deckungskonzept nicht exklusiv im Rechner

DMU-Geschäftsführerin und degenia-Vorstand Halime Koppius erklärt: „Selbstverständlich haben wir unser degenia-Deckungskonzept BHV classic (Risikoträger: Alte Leipziger) ebenfalls integriert. Aber auch andere Anbieter sind herzlich eingeladen, ihre Deckungskonzepte mit einzustellen. Wir glauben daran, dass die Vielfalt mit einhergehender Transparenz letztlich allen nutzt. Im Zeitalter der Digitalisierung ist das ‚unter der Decke halten‘ von Prämien und Bedingungen megaout.“ (sg)