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17. Januar 2017
HANSAINVEST erweitert Fondspalette um Nachranganleihen-Portfolio

HANSAINVEST erweitert Fondspalette um Nachranganleihen-Portfolio

HANSAINVEST hat mit dem HANSArenten Spezial eine neue Renditealternative zur Aktienanlage im Produktangebot. Er investiert breit gestreut in Nachranganleihen. Der Fokus liegt dabei auf Investments aus dem Industriesektor. Das Rating der Anleihen bewegt sich im Schnitt auf Investment-Grade-Niveau.

Privatanleger und institutionelle Investoren können sich seit Kurzem über den neu aufgelegten HANSArenten Spezial an einem Nachranganleihen-Portfolio beteiligen. „Nachranganleihen gelten als eigenkapitalersetzend, da sie im Insolvenzfall gleich nach den Eigentümern in Anspruch genommen werden und häufig unbegrenzte Laufzeiten haben. Dieses höhere Risiko wird dem Anleger durch einen höheren Zins vergütet und macht Nachranganleihen deshalb für risikobewusste Anleger als Beimischung interessant“, erklärt Andreas Dimopoulos, Fondsmanager des HANSArenten Spezial. Das gelte umso mehr, weil bei vielen Emittenten die Verzinsung oberhalb dessen liege, was als Risikoausgleich angemessen sei.

Industrietitel bevorzugt

Das Nachranganleihen-Portfolio des HANSArenten Spezial setzt sich primär aus Titeln des Industriesektors zusammen, maximal 20% können auch im Finanzsektor investiert werden. Engagements in Fremdwährungen sind möglich, werden aber üblicherweise gegenüber dem Euro abgesichert. Nicht erworben werden Nachranganleihen, die sich unter Umständen zwangsweise in Aktien wandeln.

Überwiegend Investment-Grade

Das Rating der Anleihen bewegt sich im Durchschnitt des Portfolios auf Investment-Grade und richtet sich damit insbesondere an Investoren, die diesbezüglich aufsichtsrechtliche Vorgaben zu beachten haben. Realisiert wird das Nachrangportfolio in Zusammenarbeit mit der Aramea Asset Management AG, die mit dem Aramea Rendite Plus bereits seit Jahren erfolgreich ein Nachrangportfolio mit Schwerpunkt auf Financials managt. (mh)