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1. Oktober 2013
Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen

Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen

Immer wieder wird die quirin bank als Beispiel für die Honorarberatung herangezogen. Auch in der Politik fand sie Gehör. Gewinnreich war sie bisher allerdings noch nicht. Das hat sich im ersten Halbjahr nun geändert: Deutschlands erste Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen.

Immer wieder wird die quirin Bank als Beispiel für die Honorarberatung herangezogen. Auch in der Politik fand sie Gehör. Gewinnreich war sie bisher allerdings noch nicht. Das hat sich im ersten Halbjahr nun geändert: Deutschlands erste Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen.

Das Ergebnis lag zum 30.06.2013 bei 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahr gab es noch ein negatives Ergebnis von knapp 3 Mio. Euro. In der Honorarberatung wurde das betreute Kundenvermögen auf rund 2,5 Mrd. Euro gesteigert. Die Nettomittelzuflüsse der quirin bank belaufen sich im ersten Halbjahr 2013 auf 115 Mio. Euro.

Ihr Beratungsangebot hat die Bank mittlerweile erweitert und bietet nun für Privatkunden Bewertungsgutachten für geschlossene Beteiligungen und Analysen von Kapitallebensversicherungen. Insgesamt konnte die Bank ihren Wachstumskurs auch im Geschäftsbereich Unternehmerbank fortsetzen. Entsprechend wurden zahlreiche Finanzierungsprojekte für mittelständische Unternehmen erfolgreich abgeschlossen.

Zum positiven Ergebnis der quirin bank haben auch Einmaleffekte durch Einbringung der Outsourcing-Dienstleistungen der Bank in eine gemeinsame Kooperation mit der Avaloq Gruppe für Bankensoftwarelösungen aus Zürich beigetragen. An dem Joint Venture ist die quirin bank mit 49% und die Avaloq AG mit 51% beteiligt. Das neue Unternehmen hat sich die forcierte Erschließung des deutschen BPO-Marktes für Privat- und Auslandsbanken und die Nutzung der Wachstumschancen in diesem Markt zum Ziel gesetzt.