Im Fußballland Deutschland kommt keiner an dem Sportereignis des Jahres vorbei. Zur Fußball-EM stapeln sich in den Supermärkten Artikel aller Art in schwarz-rot-gold. Das FinTech GetSafe hat mögliche „Gefahrenquellen“ für Fans analysiert und präsentiert den passenden Versicherungsschutz.
Stadionbesuche
So könne beim Stadionbesuch oder beim Public Viewing einiges passieren: Körperverletzung durch Schlägereien, Tritt in Glasscherben, Sturz von der Tribüne, Bewusstlosigkeit. Wenn der Unfall nicht eigenständig bzw. absichtlich herbeigeführt wurde, greife die Unfallversicherung, so das FinTech. Nach den Anschlägen von 09/11 wurde die Terrorgefahr weltweit aus einigen Sach- und Berufsunfähigkeits-Deckungen ausgeschlossen. Daher existieren gegen die erhöhte Terrorgefahr spezielle Terrorversicherungen. Einer dieser Spezialversicherer sei das Kölner Unternehmen Extremus.
In vollen Menschenmengen steige zudem die Diebstahlgefahr. Bei einem Diebstahl unter Gewaltanwendung (Raub) komme die Hausratversicherung für den Schaden auf, so GetSafe. Bei Trickdiebstählen benötige man hingegen einen Zusatz zur Hausratversicherung.
Andere Länder – andere Sitten
Zudem weist GetSafe darauf hin, dass in Frankreich strengere Regelungen in Sachen Alkohol am Steuer gelten als in Deutschland. Die Strafen belaufen sich auf 90 bis 750 Euro, wenn die Promille im Blut zwischen 0,5 und 0,8 liegen. Alles über 0,8 Promille wird bis zu 4.500 Euro und mit zwei Jahren Haft geahndet. Außerdem gilt in mehr als 200 Straßen in Paris und an vielen öffentlichen Plätzen ein Alkoholverbot. (kb)
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