Ob Krankenschwester, Pfleger, Arzt, Apotheker oder Azubi. Menschen im Gesundheitswesen sorgen täglich für das Wohl der Patienten. Und das mit vollem Einsatz. Dabei können die eigenen Interessen schon mal zu kurz kommen. Die Familie, die Freizeit, die Zukunft oder die finanzielle Vorsorge. Und genau dafür gibt es Branchenversorgungswerke wie KlinkRente, das sich speziell um die Belange von Menschen im Gesundheitswesen kümmert.
KlinikRente sorgt dafür, dass jeder im Gesundheitswesen seine Möglichkeiten zur finanziellen Vorsorge kennt, versteht und nutzt.
Vor allem die ambulante Pflege nimmt einen gewichtigen Platz im Gesundheitswesen ein. Aus diesem Grund klärt das Versorgungswerk KlinikRente die Arbeitgeber im Pflegesektor sehr detailliert zu den verschiedenen Möglichkeiten auf, um beispielsweise im Rahmen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit speziellen Zielgruppeninformationen vom Aufbau einer wirkungsvollen Altersvorsorge zu überzeugen.
Positive Entwicklung im Wachstum der ambulanten Pflegedienste hält an
Das vielfältige Vorsorgeangebot von KlinikRente stößt dabei auf ein wachsendes Interesse seitens der Arbeitgeber und das ist kein Wunder, schließlich steigt auch die Zahl der Beschäftigten im Bereich der ambulanten Pflegedienste stetig. So ist seit 2001 der Pflegemarkt insgesamt um ca. 60% gewachsen, wobei der Großteil auf Neugründungen von ambulanten Pflegediensten beruht. Mittlerweile gibt es über 14.700 ambulante Pflegedienste in Deutschland mit einer Beschäftigtenzahl von mehr als 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Betriebsrentenstärkungsgesetz als Instrument zur Mitarbeiterbindung nutzen!
Für Arbeitgeber indes wird es eine immer größere Herausforderung, gut ausgebildetes Pflegepersonal zu finden und dann auch langfristig an sich zu binden. Mit den neu geschaffenen Möglichkeiten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes erhalten Arbeitgeber von staatlicher Seite finanzielle Unterstützung, wenn sie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bis maximal 2.200 Euro verdienen, eine arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente einrichten. Mit dieser echten Betriebsrente können die Maßnahmen von Arbeitgebern unterstützt werden, eine wirkungsvolle Mitarbeiterbindung zu erreichen.
Vorsorgebedarf besonders hoch: Mehr als 80% der Beschäftigten im Pflegebereich sind weiblich!
Frauen haben aufgrund ihrer besonderen Erwerbsbiografien häufig einen deutlich höheren Vorsorgebedarf als Männer. Laut Rentenversicherungsbericht von 2016 erhalten zusammengefasst ca. 86% der weiblichen Rentenempfängerinnen weniger als 1000 Euro gesetzliche Altersrente (siehe Grafik). Schaut man sich die Belegschaften im ambulanten Pflegebereich genauer an, stellt man fest, dass der Anteil an weiblichen Mitarbeiterinnen weit über 80% beträgt. Hinzu kommt, dass drei von vier weiblichen Angestellten in Teilzeit arbeiten und deren Vorsorgebedarf dadurch sogar noch höher ausfällt.
Grafikquelle: Rentenversicherungsbericht 2016; Frauen erhalten überwiegend weniger als 1.000 Euro gesetzliche Monatsrente.
Branchenspezifische Absicherung für ambulante Pflegedienste ab zehn Mitarbeitern
Das Versorgungswerk KlinikRente bietet für ambulante Pflegedienste ab zehn Mitarbeitern Konditionen, wie sie auch große Kliniken im stationären Bereich erhalten. Damit können sowohl für Arbeitgeber die Vorteile der sogenannten „§ 100-Förderung“ als auch die zielgerichtete und individuelle Altersvorsorge über ein Entgeltumwandlungsprogramm abgebildet werden.
Einen Überblick über die tariflichen Umsetzungsmöglichkeiten bieten Swiss Life und das Versorgungswerk KlinikRente im folgenden Webinar.
Weitere Termine sowie weitere Informationen zu den Konsortiallösungen von und mit Swiss Life finden Sie im Swiss Life WebOffice unter www.swisslife-weboffice.de.
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