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1. September 2016
Kostenlose Depotführung und Fondsorders: FFB startet FondsdepotJunior

Kostenlose Depotführung und Fondsorders: FFB startet FondsdepotJunior

FFB hat das FondsdepotJunior gestartet, ein FFB Fondsdepot ohne Depotführungs- und Transaktionskosten bei Investmentfonds. Das Angebot soll dabei helfen, Kinder und Jugendliche bereits frühzeitig für Fondsanlagen zu sensibilisieren und zu begeistern.

Finanzberater können allen Kunden, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben ab sofort ein FFB Fondsdepot ohne Depotführungs- und Transaktionskosten bei Investmentfonds anbieten. Das Angebot gilt für jedes FFB FondsdepotJunior, das bis zum 31.12.2017 neu eröffnet wird. Bei ihnen fallen lediglich die fondsspezifischen Ausgabeaufschläge beim Anteilskauf und die mit ETFs verbundenen Kosten an. Voraussetzung ist, dass das Depot online geführt wird.

Auch Sparpläne möglich

Das Angebot richtet sich vor allem an Berater, deren Kunden beispielsweise für ihre Kinder, Enkel oder Patenkinder regelmäßig sparen möchten, zum Beispiel für die Ausbildung, Führerschein oder eine eigene Wohnung. FondsdepotJunior verschafft Zugang rund 8.000 Fonds und 375 ETFs von mehr als 200 Fondsgesellschaften. Mit einem Sparplan sind auch kleine Anlagebeträge ab 25 Euro monatlich möglich. Für Jugendliche, die sich in einer Ausbildung befinden oder berufstätig sind, können zusätzlich Vermögenswirksame Leistungen zu den gleichen Konditionen angelegt werden.

Frühzeitig für Fondsanlage begeistern

Kinder und Jugendliche bereits frühzeitig für Fondsanlagen zu sensibilisieren und zu begeistern, ist FFB zufolge eine ideale Möglichkeit, um eine dauerhafte Kundenbeziehung aufzubauen. Junge Anleger mit langfristigem Anlagehorizont, die bereits positive Erfahrungen mit Fonds gesammelt haben, werden FFB zufolge schließlich auch künftig weiter in Fonds investieren. „Mit einer Fondsanlage haben junge Anleger nicht nur höhere Renditechancen als bei vielen klassischen Sparprodukten. Viel wichtiger ist es, dass sie von klein auf Interesse für Fonds und das Thema Geldanlage entwickeln“, erläutert Peter Nonner, Geschäftsführer der FFB. „So können Finanzberater einen noch größeren Beitrag als bisher dazu leisten, die Investmentkultur in Deutschland weiterzuentwickeln. Das ist nicht zuletzt für die Lösung der drängenden Probleme bei der Altersvorsorge wichtig.“ (mh)