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5. Februar 2015
Kostenloser „Burnout“-Ratgeber von der Hannoverschen

Kostenloser „Burnout“-Ratgeber von der Hannoverschen

Immer mehr Deutsche klagen über Burnout. Ein E-Book der Hannoverschen zum Thema gibt einen kompakten Überblick zu Symptomen, Präventionsmaßnahmen und den Folgen der psychischen Erkrankung, die sich in den letzten Jahren zu einer der Hauptursachen von Berufsunfähigkeit entwickelt hat.

Psychische Erkrankungen sind mit Abstand die häufigste Ursache für die Berufsunfähigkeit. Burnout spielt bei diesen Erkrankungen eine immer größere Rolle. Auch wenn es sich bei Burnout um keine klar definiert Krankheit handelt, hat die Bedeutung dieses Syndroms erheblich zugenommen. War die Diagnose „Burnout“ zunächst auf wenige Berufsgruppen, zum Beispiel im sozialen Bereich konzentriert, wird sie zunehmend auch bei Angehörigen vieler anderer Berufe gestellt.

E-Book „Burnout und die Folgen“

Die Psychologen Sandra Waeldin und Dominic Vogt haben in Zusammenarbeit mit dem Burnout-Experten Prof. Dr. Matthias Burisch einen hilfreichen Ratgeber mit dem Titel „Burnout und die Folgen“ geschrieben. Das kostenlose E-Book wird vom Direktversicherer Hannoversche herausgegeben und ist unter www.hannoversche.de/beratung/burnout.htm abrufbar. In kompakter Form informiert der Ratgeber über alle relevanten Aspekte von Burnout. Zu Beginn wird Burnout als vielschichtiges Krankheitsbild definiert. Es werden Symptome, Ursachen und Folgen erläutert. Ein von Prof. Dr. Matthias Burisch exklusiv entwickelter Selbsttest hilft zu erkennen, ob man gefährdet ist. Die Autoren geben Ratschläge und legen ein besonderes Augenmerk auf die Prävention. Dabei lassen sie aber nicht die Rolle des Umfeldes außer Acht und widmen sich speziell den Einflussmöglichkeiten von Arbeitgebern, Angehörigen und der Politik. Mit diesem Ratgeber bietet sich den Lesern ein schneller und präziser Einstieg in die Thematik. Die hilfreichen Hinweise zu Symptomen und Prävention und nicht zuletzt der exklusive Selbsttest führen Ratsuchende sowohl theoretisch als auch praktisch an das Thema heran.

Circa 40% der Frühberentungen haben psychische Ursachen

Rechtzeitige Prävention, damit eine Erkrankung gar nicht erst auftritt, ist natürlich am besten. Allerdings wird rund jeder Vierte berufsunfähig, sei es aufgrund von psychischen oder körperlichen Erkrankungen. Sich zumindest gegen finanzielle Folgen mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzusichern, gehört daher zu den wichtigsten Vorsorgebausteinen. Denn die volle gesetzliche Erwerbsminderungsrente liegt lediglich bei durchschnittlich 717 Euro (West). Dennoch haben nur 22% aller Erwachsenen eine Berufsunfähigkeits- oder zumindest eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen (Quelle: Studie der Hannoverschen). Die BU der Hannoverschen leistet bereits bei einer 50%-igen Berufsunfähigkeit der Versicherten. Auch fördert sie Übergangs- und Wiedereingliederungsmaßnahmen. Berufseinsteiger profitieren von extragünstigen Konditionen. (sg)

 
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