Der ausführliche Beitrag geht zunächst auf demografische und statistische Fakten ein und leitet daraus her, welcher Bedarf in welcher Zielgruppe und im Gesamtmarkt überhaupt besteht. Anschauliche Grafiken, die auch für die Kundenkommunikation genutzt werden können, untermauern die Zahlen.
Im nächsten Schritt analysiert Dippold, warum eine Pflegeversicherung sinnvoll ist und welche Vorteilsargumentation für Kunden im Beratungsprozess genutzt werden kann. Er geht dabei auch auf die verschiedenen Produktvarianten wie Pflegezusatzversicherung, „PflegeBahr“, Pflegerentenversicherung und Pflegekostenversicherung ein.
Eine weitere Grafik veranschaulicht, in welcher Pflegestufe ein Pflegebedürftiger welche Dienstleistungen und Hilfen benötigt, welche Kosten sich daraus ergeben und wie hoch (bzw. wie niedrig) demgegenüber der gesetzliche Erstattungsanteil ist.
Außerdem gibt Dippold wertvolle Hinweise für die Auswahl von Tarifen und Gesellschaften in der Pflegeversicherung. Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.
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