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18. Juli 2016
Neuer Aktienfonds der Credit Suisse setzt auf Robotik und Automatisierung

Neuer Aktienfonds der Credit Suisse setzt auf Robotik und Automatisierung

Credit Suisse Asset Management hat den Credit Suisse (Lux) Global Robotics Equity Fund lanciert. Er investiert in Unternehmen, die mindestens 50% ihrer Umsatzerlöse im Bereich Robotik, Automatisierung, künstliche Intelligenz oder Sicherheit erzielen. Der Fonds soll Anlegern so die Möglichkeit bieten, von einem langfristigen Wachstumstrend zu profitieren.

Mit der Auflegung des Credit Suisse (Lux) Global Robotics Equity Fund setzt Credit Suisse auf einen langfristigen und nachhaltigen Wachstumstrend. Die Experten der Schweizer Bank gehen fest davon aus, dass menschliche Arbeit zunehmend mit Maschinen ergänzt wird. Die Welt befinde sich mitten in der vierten industriellen Revolution, die von Automatisierung und künstlicher Intelligenz geprägt sei. Diese Themen bieten aus Sicht der Credit Suisse großes Wachstumspotenzial und ein lohnendes Anlagethema. Für Unternehmen mit Fokus auf Robotik würden überdurchschnittliche Wachstumsraten von bis zu 15% erwartet.

Umsatzanteil mindestens 50%

Der Credit Suisse (Lux) Global Robotics Equity Fund investiert in Unternehmen, die mindestens 50% ihrer Umsatzerlöse im Bereich Robotik, Automatisierung, künstliche Intelligenz oder Sicherheit erzielen. Dabei verfolgt er einen thematischen Ansatz mit Fokus auf drei Unterthemen: Produktivitätssteigerung, Verbesserung der Lebensqualität und Ausführung gefährlicher Tätigkeiten.

Frühphase eines Wachstumstrends

„Wir denken, dass der Zeitpunkt jetzt ideal ist, da wir uns noch in der Frühphase des Wachstumstrends befinden“, meint Filippo Rima, Head Equities im Asset Management der Credit Suissem, zur Neuauflage. Das expandierende Anlageuniversum werde zudem kontinuierlich neue Anlagechancen eröffnen. Das Fondsmanagement erstellt auf Basis eines Bottom-up-Verfahrens ein konzentriertes Portfolio von 30 bis 60 Aktien. Die Mehrheit der Einzeltitel sollen dabei kleine und mittelgroße Unternehmen stellen, da diese in dieser Thematik erfahrungsgemäß trotz höherer Volatilität die attraktivsten Investitionsmöglichkeiten bieten würden. Bis zu 40% des Portfolios dürfen dabei aus Schwellenländern stammen. (mh)