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5. Januar 2018
Neuer Unfalltarif der Basler Versicherungen verspricht Bestleistungen

Neuer Unfalltarif der Basler Versicherungen verspricht Bestleistungen

Die Basler Versicherungen haben ihre Unfallversicherung erneuert. Kunden stehen seit Jahresanfang die neuen Tarife Silber und Gold zur Verfügung. Für die Gold-Variante verspricht der Versicherer Bestleistungen.

Zum 01.01.2018 haben die Basler Versicherungen ihre Unfallversicherung erneuert. Zwei Tarife stehen dabei im Angebot: Der Tarif Silber wurde für den Alltagsschutz für preisbewusste Kunden entwickelt, der Tarif Gold als Komfortschutz für anspruchsvollere Kunden. Für die Gold-Variante versprechen die Produktentwickler Bestleistungen. „Die Produktentwicklung des Gold-Tarifs ist nach dem Bestleistungsprinzip erfolgt“, sagt Tobias Löffler, Spartenleiter Unfallversicherung bei der Basler. „Das heißt, dass wir uns den Wettbewerb angeschaut haben und die besten Leistungen zusammengetragen haben. Somit haben wir eine Art ‚Best-of-Bedingungswerk‘ entwickelt.“ Das Ratingunternehmen „[ascore] Das Scoring“ hat den Tarif mit der Bestnote „herausragend“ bewertet.

Neuerungen und Erweiterungen

Für beide Tarifvarianten hat die Basler den Unfallbegriff erweitert. Zudem verzichtet der Versicherer mit wenigen Ausnahmen auf Gesundheitsfragen. In den Gold-Tarif wurden des Weiteren beitragsfreie Leistungen integriert. So zahlt die Basler etwa einen Reha-Manager, der dem Versicherungsnehmer bei der Rehabilitation zur Seite steht, bietet eine Sofortleistung von 20.000 Euro bei einer schweren Verletzung und hat die Versicherungssummen bei Bergungs- und Rückholkosten sowie kosmetischen Operationen infolge eines Unfalls jeweils auf 1.000.000 Euro erhöht.

Für Versicherungsnehmer, die ihren Komfort-Schutz darüber hinaus erweitern wollen, bietet die Basler ihre sechs SicherheitsPLUS-Bausteine an. Der Versicherer hebt die „Hilfeleistungen“, bei denen ein hilfebedürftiges Unfallopfer durch den „Malteser Hilfsdienst“ Unterstützung im Alltag erfährt, hervor. So wird beispielsweise gekocht, der Einkauf erledigt und das Kind betreut. Beim „Aktivschutz“ übernimmt die Basler notwendige Kosten für die Heilung und spezielle Therapien, zahlt ein Verdienstausfallgeld und auch die Reparaturkosten für ein Sportgerät, welches beim Unfall beschädigt wurde. (bh)