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13. Januar 2017
R+V bringt neue Warenkreditversicherung auf den Markt

R+V bringt neue Warenkreditversicherung auf den Markt

Die neue Warenkreditversicherung der R+V beinhaltet unter anderem einen auf elf Länder erweiterten Nichtzahlungstatbestand, einen sogenannten „Rabattretter“ sowie vergünstigte Limitanfragen im Prepaid-Verfahren.

Der genossenschaftliche Versicherer R+V bietet ab sofort eine neue Warenkreditversicherung (WKV) an. Sie beinhaltet neben einer branchenspezifischen und flexiblen Produktgestaltung verschiedene Produktfeatures wie einen auf elf Länder erweiterten Nichtzahlungstatbestand, einen sogenannten „Rabattretter“ sowie vergünstigte Kreditprüfungspakete im Prepaid-Verfahren.

Rabattretter beinhaltet einen Schaden pro Jahr

Beim neu eingeführten Rabattretter ist ein Schaden pro Jahr frei. Im Jahr nach der Rabattrettung erhebt R+V keinen Schadenzuschlag. Bei schadenfreiem Verlauf im Folgejahr bleibt die Höhe des in der Vergangenheit verdienten Rückvergütungsanspruchs bestehen. Der Nichtzahlungstatbestand für Auftraggeber gilt ab sofort auch für Auftraggeber mit Firmensitz in elf weiteren Ländern Europas: Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz.

Prepaid-Verfahren bei Kreditprüfungspaketen

Neu in der R+V-Warenkreditversicherung sind auch die vergünstigten Prepaid-Pakete für Limitanfragen, mit denen Kunden Auskünfte über die Bonität ihrer Auftraggeber einholen lassen können. Dabei können die Prepaid-Pakete für das In- und Ausland erworben werden und sind zeitlich nicht auf ein Jahr begrenzt. Sie stehen vielmehr während der gesamten Vertragslaufzeit zur Verfügung.

Darüber hinaus hat R+V die Rechtsschutz-Deckung in der WKV-Police um eine kostenlose Rechtsberatung (Anwalts-Hotline) bei strittigen Forderungen, den Wegfall der Instanzenbegrenzung sowie die Kostenübernahme einer Mediation (bis 2.000 Euro) erweitert. (sg)