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14. November 2013
WealthCap eliminiert Fremdwährungsrisiken

WealthCap eliminiert Fremdwährungsrisiken

Wie WealthCap, eine 100%ige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG, mitteilt, setzt das Unternehmen seine VorsorgeStrategie in Bestandsfonds fort. Anleger sollen so vor Währungsverlustrisiken geschützt werden.

Bereits im Jahr 2012 wurde das Risiko von Währungsverlusten durch Ablösung von Darlehen bei fünf Fondsgesellschaften eliminiert. Durch aktives Fondsmanagement und Verhandlungen in einem herausfordernden Bankenumfeld, gelang dem Münchner Anbieter von Sachwertebeteiligungen bis zum September 2013 bei weiteren vier Gesellschaften die Neustrukturierung der Fremdfinanzierung.

Durch die WealthCap VorsorgeStrategie erhöht sich der Handlungsspielraum der jeweiligen Fondsgesellschaften erheblich. Mithilfe der gestärkten Liquiditätsreserve oder dem Verkauf einzelner Objekte gelang so inzwischen bei neun Fondsgesellschaften der Ausstieg aus Fremdwährungsdarlehen bereits vor Ende der Zinsbindungsfrist. An der Neustrukturierung der Finanzierung der beiden letzten Fondsgesellschaften, deren Finanzierungswährung und Investitionsland abweichen, wird gearbeitet. „Trotz einer kurzfristigen Reduzierung der entnahmefähigen Ausschüttung halten wir an unserer Vorsorgestrategie fest. Die jüngste Entwicklung der Wechselkurse ist positiv. Wir beobachten ständig das aktuelle Zinsniveau einer alternativen Euro-Finanzierung sowie die weiteren Währungsprognosen. Sofern ein Eingreifen einen positiven Gesamteffekt für die Fondsgesellschaft darstellt, werden wir konsequent im Sinne unserer Kunden handeln, um Währungsverluste zu vermeiden und langfristig höhere Ausschüttungen realisieren zu können“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin Vertrieb, Marketing und Produktmanagement.