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16. Mai 2019
Sieben Gründe, warum ETFs Bestandteil jeder Altersvorsorge sein sollten

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Sieben Gründe, warum ETFs Bestandteil jeder Altersvorsorge sein sollten

ETFs, also börsengehandelte Fonds, sind derzeit in aller Munde – und das vollkommen zu Recht: Als günstige und einfache Kapitalanlage werden sie nicht nur von unabhängigen Experten als wichtiger Baustein der Altersvorsorge empfohlen, sondern bieten auch für Vermittler attraktive Vorteile. Welche das sind, erklärt Markus Gedigk, Sales Manager bei der LV 1871.

Ihr Nischendasein haben ETFs schon lange verlassen. Doch oft werden sie nur mit günstigen Kosten in Verbindung verbracht. Dabei bieten sie vielfältige Pluspunkte. Sieben davon stellt die LV 1871 in den Vordergrund.

#1: Weil das Sparbuch keine Option mehr ist

In Zeiten der Niedrigzinspolitik und einer stabilen Inflationsrate von rund 2% haben klassische Policen und das bei den Deutschen so beliebte Sparbuch als profitable Geldanlage ausgedient. Stattdessen empfiehlt sich – gerade im Bereich der Altersvorsorge – eine Investition in Investmentfonds. Sie stellen momentan eine der wenigen Möglichkeiten dar, wirksam und langfristig Vermögen aufzubauen. ETFs lohnen sich insbesondere im Rahmen von fondsgebundenen Versicherungen, da sie einfach und flexibel als Kapitalanlage eingebunden werden können.

#2: Weil sie breit diversifiziert sind

Ein weiterer Pluspunkt von ETFs: Sie sind breit diversifiziert. Das bedeutet, sie enthalten deutlich mehr Titel als traditionelle Fonds, die sich meist in einer Größenordnung von ca. 100 Titeln bewegen. ETFs beinhalten – je nach gewähltem Index – bis zu 3.000 Titel, zum Beispiel in den bei Anlegern beliebten Indices MSCI World oder FTSE All-World. Diese breite Streuung mindert das Anlagerisiko und ist deshalb bei Kunden beliebt. Das spiegelt sich auch in den Portfolios der Versicherer. Die LV 1871 bietet den Kunden jetzt schon rund 30 indexnahe Fonds.

#3: Weil sie langfristig und zuverlässig profitabel sind

Gerade beim Thema Altersvorsorge gilt: Langfristiger Vermögensaufbau heißt investieren, nicht spekulieren. Dieses Prinzip bilden Indexfonds ab. Bei der Investition in ETFs geht es nicht darum, Einzeltitel zu kaufen und dann auf kurzfristige Erträge zu hoffen. Ganz im Gegenteil liegt der Fokus hier auf dem langfristigen Ertrag: Anders als bei klassischen Aktienkäufen geht es nicht darum, den Markt zu schlagen, sondern den Markt abzubilden. Natürlich können die Kurse auch bei einem Indexfonds steigen und fallen. Werden sie jedoch als langfristiges Investment gedacht, erzielen sie im Schnitt dennoch eine weitaus höhere Rendite als klassische Anlageformen und sind eine Form des Vermögensaufbaus, mit dem der Kunde seine Sparziele langfristig und zuverlässig erreichen kann.

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Seite 2 #4: Weil sie einen flexiblen Portfolioaufbau ermöglichen

 
Ein Artikel von
Markus Gedigk