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12. August 2020
Nürnberger mit nachhaltigem vermögensverwaltendem Portfolio

Nürnberger mit nachhaltigem vermögensverwaltendem Portfolio

Die Nürnberger setzt auf Nachhaltigkeit und erweitert ihr Angebot um ein neues vermögensverwaltetes Portfolio für die Altersvorsorge. Die nachhaltige Vermögensverwaltung wird in allen drei Schichten für die fondsgebundenen Vorsorgetarife mit und ohne Garantie angeboten sowie für die bAV.

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch bei der Altersvorsorge an Bedeutung. Mit einem neuen vermögensverwalteten Portfolio will die Nürnberger Versicherung ihren Kunden die Möglichkeit geben, Altersvorsorge und Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu kombinieren. „Unsere Kunden haben somit die Chance, mit gutem Gewissen Rendite zu erzielen. Dabei kümmert sich unsere nachhaltige – und für unsere Kunden kostenlose – Vermögensverwaltung um alles. Wir beobachten die Finanzmärkte, selektieren und managen das Portfolio aktiv. Hier spielt die Volatilität eine entscheidende Rolle“, erklärt Dr. Michael Martin, Leiter Produkt- und Marktmanagement Leben der Nürnberger Lebensversicherung AG. 

Aktienanteil von mindestens 70%

Der Schwerpunkt ist auf weltweit investierende Aktien- und Rentenfonds sowie Aktien- und Renten-ETFs gerichtet. Dabei beläuft sich der Aktienanteil auf mindestens 70%. Umgesetzt wird die nachhaltige Investmentstrategie mit ESG- (Environment, Social and Governance) und SRI-Konzepten (Socially Responsible Investing). Monatlich erfolgt eine Überprüfung der Zusammensetzung des Portfolios. Bei Bedarf wird geändert. 

Nachhaltige Vermögensverwaltung auch für die bAV

Die Nürnberger bietet die nachhaltige Vermögensverwaltung in allen drei Schichten für die fondsgebundenen Vorsorgetarife mit und ohne Garantie an sowie für die betriebliche Altersversorgung (bAV). Bei den drei Nürnberger vermögensverwalteten Portfolios defensiv, dynamisch und offensiv besteht eine festgelegte Zielvolatilität. Dagegen gibt es im nachhaltigen Portfolio keinen fest vorgegebenen Wert. Die Volatilität bewegt sich in einem angenommenen Korridor von 7 bis 10%. Übergeordnetes Ziel sei es, wie der Versicherer mitteilt, die Nachhaltigkeitskriterien einzuhalten. (tk)

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