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28. August 2019
Darum sind Hotelinvestments ein probates Mittel gegen Nullzinsen

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Darum sind Hotelinvestments ein probates Mittel gegen Nullzinsen

Stabilität und attraktive Renditen

Hotelimmobilien bieten Stabilität und attraktive Renditen, wie auch ein Blick in die Leistungsübersicht der Hotelfonds von Dr. Peters zeigt. Über 182 Mio. Euro hat die Dr. Peters Group in 22 Hotels investiert. Davon wurden bislang 16 erfolgreich verkauft. Im Schnitt haben die Anleger dieser Fonds ihr eingesetztes Kapital mehr als verdoppelt.

Zuletzt konnten sich die Anleger der Dr. Peters Group in der Nähe von München an einem modernen Businesshotel der Marke Courtyard by Marriott beteiligen. Und weitere Projekte sind bereits in Planung. Noch in diesem Jahr soll ein risikogemischter Hotelfonds aufgelegt werden, der in mehrere Hotels investiert.

Strukturelle Wachstumsfaktoren

Ein Hauptargument, das für Hotelinvestments spricht, sind die positiven Rahmenbedingungen, die seit über zwei Dekaden für strukturelles Wachstum sorgen. So profitiert Deutschlands Hotelmarkt von einer Vielzahl unterschiedlicher Nachfragequellen, wie dem ausgeprägten Geschäftstourismus. Nicht zuletzt wegen seiner zentralen Lage ist Deutschland der größte Messeplatz und wichtigste Veranstaltungsort Europas.

Tourismus gewinnt an Bedeutung

Ein weiteres Standbein ist der Tourismus, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Seit neun Jahren in Folge meldet der Hotel- und Gaststättenverband Rekorde bei den Übernachtungszahlen – mit weiter steigender Tendenz. Dafür sorgt zum Beispiel der zunehmende Trend zu Kurzreisen und Städtetrips sowie die wachsende Mittelschicht aus Asien, die gerne und oft nach Europa reist. Da über die Hälfte aller Hotelübernachtungen in der EU auf Frankreich, Spanien und Deutschland entfällt, ist davon auszu­gehen, dass der deutsche Hotelmarkt auch von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitiert.

Darum sind Hotelinvestments ein probates Mittel gegen Nullzinsen

Rekordjagd: Seit 2008 verbuchten deutsche Hotels einen Anstieg der Übernachtungen von 28%.

 
Ein Artikel von
Andreas Schütz