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20. Januar 2022
Enis Eisfeld: 17 Wege führen zur (Beamten-)Absicherung

Enis Eisfeld: 17 Wege führen zur (Beamten-)Absicherung

Der Geschäftsführer der Kees Finanzberater und selbst ehemaliger Polizist, Enis Eisfeld, im Interview. Dieser bestärkt die Branche, sich auf die Beratung von Beamten zu spezialisieren und so die Versicherungslücke zu schließen.

17 Wege führen zur Absicherung

17 Möglichkeiten einer Absicherung? Dem Beamtenrecht eilt sein komplexer Ruf voraus. Gerade deshalb scheuen sich noch viele Vermittler vor der Beratung und vernachlässigen eine wichtige Zielgruppe. Vor seinem Wechsel in die Versicherungsbranche war Enis Eisfeld selbst lange Zeit als Polizist tätig und kennt das System aus beiden Perspektiven. Im Interview mit den MaklerNews verrät er, warum sich eine Spezialisierung auf die Beratung von Beamten auf jeden Fall lohnt.

„Die Herausforderung in Deutschland ist, dass wir 16 Bundesländer haben und darüber hinaus noch eine Bundesregelung.“ – Enis Eisfeld

Das ergibt insgesamt 17 Regelungen, die ein Vermittler kennen muss. Hinzu kommt, dass sich das jeweilige Landesrecht zusätzlich auch ändern kann. Warum es „kriegsentscheidend“ ist, dass Vermittler auf diesem Gebiet immer auf dem neusten Stand sind? Und was Eisfeld selbst tut, um die Zielgruppe zu erreichen? Mehr dazu hier.

1,7 Millionen Beamte und viele Unterschiede

Lehrer, Feuerwehrmann, Polizist oder Verwaltungsangestellter unterscheiden sich in ihren Risiken und somit auch in ihrer Absicherung, weiß Enis Eisfeld. Lehrer seien eher durch die psychische Belastung betroffen. Der klassische Finanzbeamte habe hingegen weniger Risiken im Berufsalltag. Der Vermittler müsse „dem Kunden das Gefährdungspotenzial aufzeigen und dieser entscheidet, ob er die Gefahr absichern möchte”. Welches Berufsfeld seiner Erfahrung nach besonders offen und wissbegierig in die Beratung geht, verrät Eisfeld hier.

Alles zu den Hürden, die es zu überwinden gilt, um als Vermittler ins Beamtengeschäft zu wechseln, und warum es sich dennoch lohnt, diese anzugehen, in den MaklerNews.