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28. Oktober 2016
J.P. Morgan legt „konservativeren“ Multi-Asset Income Fonds auf

J.P. Morgan legt „konservativeren“ Multi-Asset Income Fonds auf

J.P. Morgen möchte seine ertragsorientierte Strategie mit dem JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund jetzt auch mit defensiverem Risiko-Ertragsprofil weiterführen. Der neue Global Income Conservative Fund nutzt ein ebenso diversifiziertes Portfolio, aber eine defensivere Allokation als sein risikoreicherer Bruder.

J.P. Morgan Asset Management legt einen neuen Income-Fonds mit einer defensiverer Ausrichtung auf: Der JPMorgan Investment Funds – Global Income Conservative Fund wird vom gleichen Team wie der Income-Klassiker JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund gemanagt und nutzt dessen in unterschiedlichsten Marktphasen erprobten Investmentansatz – allerdings mit einer konservativeren Allokation, die etwa dem Risiko des globalen Anleihenmarktes entspricht. 

Regelmäßige Ausschüttungen im Fokus

„Income“ bedeutet „regelmäßige Erträge“. Der etablierte Global Income Fund generiert inzwischen seit fast acht Jahren Ausschüttungen in Höhe von durchschnittlich 4,6% pro Jahr (Anteilklasse A (div) – EUR). Der neue Global Income Conservative Fund verfolgt ein etwas niedrigeres Ausschüttungsziel – je nach Anteilklasse rund 2 bis 3%. Dafür können Anleger auch eine geringere Schwankung erwarten.

Portfolio aus zehn Anlageklassen

Wie der Global Income Fund nutzt auch der Global Income Conservative Fund ein breit diversifiziertes Portfolio aus zehn Anlageklassen entlang der gesamten Kapitalstruktur mit über 1.500 Emittenten und 2.500 Einzeltiteln. Dabei investiert das Management flexibel in die jeweils attraktivsten ertragstarken Assetklassen global. Die Allokation, die der konservativere Fonds nutzt, ist dabei etwas defensiver ausgerichtet: So investiert der Global Income Conservative Fund in seiner Neutralallokation 55% in globale Anleihen (Global Income Fund: 25%), 30% in Hochzinsanleihen (Global Income Fund: 40%) und 15% in globale Aktien (Global Income Fund: 35%). Beide Fonds basieren dabei auf den drei Grundpfeilern Flexibilität, Diversifizierung und Risikomanagement.

Brücke zu den Kapitalmärkten im Niedrigzinsumfeld bauen

„Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld werden zinsähnliche Erträge immer wichtiger. Ein Großteil der deutschen Anleger ist aber immer noch nicht bereit, bei der Geldanlage etwas mehr Risiko einzugehen. Mit unserer defensiveren Income-Lösung wollen wir den Sparern helfen, ihren Investmenthorizont zu erweitern und eine Brücke zu den Kapitalmärkten bauen. Wir hoffen, ihnen damit den Schritt von einem sparorientierten Produkt zu einem professionell und flexibel gemanagten Investmentfonds zu vereinfachen“, unterstreicht Christoph Bergweiler, Deutschlandchef von J.P. Morgan Asset Management. (sg)