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Personen & Nachrichten

Arend Arends führt NV-Vorstand

Die NV-Versicherungen haben Arend Arends zum 01.08.2013 zum neuen Vorstandsvorsitzenden berufen. Der 58 Jahre alte Jurist folgt damit Johann Cremer, der zum 31.07.2013 in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Der Wechsel an der Unternehmensspitze gewährleiste eine kontinuierliche Weiterentwicklung des bundesweit erfolgreich tätigen Sachversicherers, teilte die NV gestern am Firmensitz in Neuharlingersiel mit.

<p></p><p/><p>Bereits seit 1985 zählt Arends zum NV-Team. Der gebürtige Ostfriese hat die Entwicklung des norddeutschen Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit in dieser Zeit in leitenden Funktionen und seit 2008 als Vorstandsmitglied maßgeblich mitbestimmt. Arends werde weiterhin für Vertrieb und Marketing, Recht, Personal sowie für das Gesamtrisikomanagement verantwortlich sein. Im Verantwortungsbereich seines Vorstandskollegen Holger Keck lägen unter anderem die Bereiche Schaden, Rückversicherung, Betriebsorganisation, Produktentwicklung und Vermögensanlagen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/25E8E9A3-BF5D-4BFA-B75C-20CBD5041A1C"></div>

 

Personalwechsel bei der Rheinisch-Westfälischen Sterbekasse

Mit der Übernahme der Rheinisch-Westfälischen Sterbekasse Lebensversicherung AG (RWSt) durch die IDEAL Lebensversicherung a.G. zum 01.01.2013 sind nun auch personelle Wechsel erfolgt.

<p> </p><p/><p>Der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Rainer M. Jacobus (Vorstandsvorsitzender der IDEAL) hat zum 01.05.2013 des Jahres Antje Mündörfer (Bereichsleiterin Mathematik und Rückversicherung sowie Verantwortliche Aktuarin) und Thomas Neuleuf (Bereichsleiter Vertrieb) von der IDEAL in den Vorstand der RWSt bestellt. </p><p/><p>In der Übernahme von Sterbekassenbeständen sieht die IDEAL für sich ein neues Geschäftsmodell, in dem sie sich künftig systematisch engagieren wird. Die Rheinisch-Westfälische Sterbekasse hat die IDEAL von der AXA Deutschland übernommen. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Sterbekasse ein Beitragsvolumen von 17,8 Mio. Euro und verwaltete einen Bestand von 116.526 Sterbegeld-Policen. Der AXA Konzern hatte sich zum Verkauf entschlossen, um seine Konzernstruktur zu vereinfachen und sich weiter zu fokussieren. Im Exklusivvertrieb und im Verbandsgeschäft von AXA kommt jetzt die Sterbegeldversicherung der IDEAL in gelabelter Form zum Einsatz. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/37E1C603-E7BB-4386-A59D-95FFDC04B413"></div>

 

Erstmals Netto-Produkte mit hervorragend bewertet

Die myLife Lebensversicherung hat für ihre Netto-Produkte myLife Aktiv (Tarif FGNK+) und für die selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung myLife Berufsunfähigkeit (Tarif BVN+) erstmals ein Siegel von Franke & Bornberg erhalten.

<p>Die myLife Lebensversicherung hat für ihre Netto-Produkte myLife Aktiv (Tarif FGNK+) und für die selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung myLife Berufsunfähigkeit (Tarif BVN+) erstmals ein Siegel von Franke &amp; Bornberg erhalten. Beide Tarife wurden mit einem „FFF (hervorragend)“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über die Bewertung unserer Produkte“, sagt Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der myLife. „Durch die unabhängige Bewertung wird für Berater und Kunden die Qualität unserer Produkte noch besser deutlich.“ Bislang waren bei den Produktbewertungen nur Provisionstarife berücksichtigt wurden. Nun wurde die Bewertung erstmals auch auf die Netto-Tarife der myLife ausgeweitet. Diese enthalten keinerlei Abschlussprovisionen oder laufende vertriebliche Kosten. Die unabhängige Ratingagentur Franke und Bornberg zählt zu den anerkannten Versicherungs-Spezialisten in Deutschland. Das Rating zeichnet sich vor allem durch einen sehr hohen Detaillierungsgrad aus. Es werden ausschließlich harte, nachvollziehbare Fakten bewertet, die über die gesamte Vertragsdauer Gültigkeit haben. Die Einteilung der Ergebnisse erfolgt in acht Rating-Klassen, die von FFF (hervorragend) bis F-- (sehr schwach) reichen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9309C088-46CB-4DFB-ABA9-F79F83CF2798"></div>

 

Dirk Klee verlässt Blackrock und wechselt zu UBS

Zum 01.09.2013 verlässt Dirk Klee, der bisher bei Blackrock als Deutschland-Chef tätig war, das Unternehmen. Er wechselt zum UBS Wealth Management, wo er den Posten des leitenden Geschäftsführers (Chief Operating Officer) bekleiden wird.

<p></p><p/><p>Übergangsweise übernimmt James Charrington, Chairman für Europa, Nahost und Afrika (EMEA) die Aufgaben von Dirk Klee. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/657B4410-9016-4491-A14C-30FFAF984AEF"></div>

 

Vorstand des Bund der Versicherten (BdV) wieder komplett

Wie berichtet, sind Axel Kleinlein und Thorsten Rudnik überraschend aus dem Vorstand des Bund der Versicherten ausgeschieden. Mit Tobias E. Weissflog und Mario Leuner ist der Vorstand nun wieder komplett.

<p>Der neue Vorstandsvorsitzende Tobias E. Weissflog wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BdV bereits am vergangenen Freitag vorgestellt. Mit Mario Leuner, der bisher als Abteilungsleiter für den BdV tätig war, wird der Vorstand nun komplettiert. Der Aufsichtsrat nannte als Gründe für die Neubesetzung die unterschiedliche Auffassungen über die inhaltliche und personelle Ausrichtung. Allerdings sind die Aussagen zu den Hintergründen der Trennung von Aufsichtsrat und ehemaligem Vorstand bisher widersprüchlich. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2E18AD46-2F92-4FB8-8ADC-23E7B8E2B1ED"></div>

 

ERGO Aufsichtsrat verlängert Vertrag von Vorstandschef Oletzky

Der Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe hat am 19.03.2013 den Vertrag von Torsten Oletzky um fünf Jahre verlängert.

<p>Nikolaus von Bomhard, Aufsichtsratsvorsitzender der ERGO Versicherungsgruppe AG und Vorstandsvorsitzender von Munich Re, kommentiert: „Ich freue mich, dass Torsten Oletzky vom Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe einstimmig für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender bestätigt wurde.“ Auch die turnusgemäß anstehenden Verträge anderer Vorstandsmitglieder wurden verlängert. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3066BE7C-248A-446B-A440-C0AB9334A5A0"></div>

 

Verantwortung für ARAG Sportversicherungs-Ressort übertragen

Christian Vogée übernimmt zum 01.01.2014 zusätzlich zu seinen Aufgaben (Vertrieb, Betrieb, Schaden) die Verantwortung für das Ressort Sportversicherung. Vogée tritt damit die Nachfolge von Dieter Schmitz an, der zum 31.12.2013 in den Ruhestand treten wird.

<p>Mit dem Ausscheiden von Schmitz aus den Vorständen der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG und der Interlloyd Versicherungs-AG werden beide Gesellschaften ab dem 01.01.2014 von einem zweiköpfigen Vorstand geleitet. Wolfgang Mathmann verantwortet in beiden Gesellschaften unverändert das Ressort „Risikomanagement/Controlling“.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/25197AFF-264E-4672-A96C-A582F4C06766"></div>

 

Umbesetzung im Vorstand der HDI Gerling Industrie

Mit Wirkung zum 01.04.2013 hat der Aufsichtsrat der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG Frank Harting zum Vorstandsmitglied der Gesellschaft bestellt. Der 48-Jährige folgt auf Karl-Gerhard Metzner, der mit dem Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren zum 30.04.2013 aus dem Vorstand ausscheiden wird.

<p>Frank Harting hat zuletzt ein internationales Vertriebsprojekt bei der HDI-Gerling America Insurance in Chicago geleitet. Zuvor war er Mitglied der Geschäftsleitung Industrie in der HDI-Gerling Niederlassung Hannover. In seiner neuen Position verantwortet Harting die Bereiche Luftfahrt- und Gruppen-Unfallversicherung sowie IT-Demand und Vertragsservice. Die Sparte Transportversicherung aus der bisherigen Zuständigkeit von Karl-Gerhard Metzner übernimmt Vorstandsmitglied Dr. Joachim ten Eicken zusätzlich zu seiner bisherigen Verantwortung für Sach- und Technische Versicherung. Metzner wird dem Unternehmen auch in Zukunft in beratender Tätigkeit und als Mitglied verschiedener Gremien verbunden bleiben. Er war seit 2007 Mitglied des Vorstandes bei HDI-Gerling Industrie, verantwortlich für die Sparten Transport-, Unfall-, und Luftfahrtversicherung und zuvor seit 2003 Mitglied des Vorstands der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/78A1C35B-59FE-4B29-B48A-64B68CCD99C8"></div>

 

Hiscox beruft neuen Underwriting Manager

Tobias Wenhart ist seit Februar 2013 neuer Underwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox Deutschland. Er ist in dieser Position für die Produkte in den Bereichen Kunst und vermögende Privatkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.

<p>Tobias Wenhart ist seit Februar 2013 neuer Underwriting Manager Art &amp; Private Clients bei Hiscox Deutschland. Er ist in dieser Position für die Produkte in den Bereichen Kunst und vermögende Privatkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Als Mitglied des deutschen Managementteams berichtet er direkt an den Hauptbevollmächtigten der Hiscox Europe Underwriting Ltd. in Deutschland, Robert Dietrich. Bevor Tobias Wenhart sein BWL-Studium absolvierte, hatte er bereits eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann abgeschlossen und drei Jahre für einen Versicherungsmakler gearbeitet. Nach dem Studium war er von 2007 bis Anfang 2013 für McKinsey &amp; Company in Frankfurt tätig. Sein Schwerpunkt lag dort in der Beratung internationaler Versicherungsunternehmen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8FC7DC8F-6E80-4FC9-8CFC-6B5F14D605D3"></div>

 

Studie: Bankkunden nutzen für kurzfristige Finanzierung häufig den Dispokredit

Wenn es um kurzfristige Finanzierungen geht, greifen viele Konsumenten häufig ganz selbstverständlich auf den Dispokredit ihrer Bank zurück. Welche Kosten dabei entstehen, ist vielen jedoch nicht bewusst, wie eine aktuelle Barclaycard Studie zeigt.

<p>Wenn es um kurzfristige Finanzierungen geht, greifen viele Konsumenten häufig ganz selbstverständlich auf den Dispokredit ihrer Bank zurück. Welche Kosten dabei entstehen, ist vielen jedoch nicht bewusst, wie eine aktuelle Barclaycard Studie zeigt. 49% kennen den eigenen Dispo-Zinssatz nicht oder nennen einen Zinssatz, der deutlich vom durchschnittlichen Dispo-Zinssatz abweicht. Die Befragten nannten als Begründung der Disponutzung vermeintliche Vorteile, zum Beispiel, dass beim Dispo das Geld einfacher und kurzfristiger verfügbar sei, die Finanzierung flexibler und die Rückzahlung schneller sei. Dass ein Ratenkredit oft die zinsgünstigere Alternative ist, wissen zwar 74%, ebenso viele Verbraucher nutzen ihn jedoch nicht aus Sorge vor vermeintlich hohen bürokratischen Hürden. </p><p>Umschulden auf einen Ratenkredit </p><p>Das Prinzip „Dispo“ hat jedoch für Verbraucher laut Studie auch Schattenseiten: Rund 70% befürchten, dass Schulden schnell zur Gewohnheit werden und sehen die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Wer gegensteuern will, ist mit der Umschuldung auf einen zinsgünstigeren Ratenkredit gut beraten. Verbraucher haben eine klare Vorstellung von einem idealen Kredit. So ist 83% der Befragten eine niedrige Verzinsung wichtig, während sich 86% wünschen, dass es keine Zusatzkosten wie Bearbeitungsgebühren gibt. 82% legen Wert darauf, jederzeit Rückzahlungen tätigen zu können, und für 71% macht der einfache und unbürokratische Abschluss des Kredits den Unterschied. Über die Hälfte der Befragten sagt außerdem: Würde ihnen ein Ratenkredit bereits vor Vertragsabschluss und Kreditprüfung einen festen, unveränderbaren Zinssatz garantieren, würden sie ihn einem Dispokredit vorziehen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/104853A5-08EA-4F5E-8F44-BAE500333112"></div>