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Neues Vorstandsressort bei der Talanx AG

Caroline Schlienkamp wird zum 01.05.2022 neues Mitglied des Talanx-Vorstands. Sie übernimmt ein neu geschaffenes Ressort, in dem die Felder Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf sowie Innere Dienste zusammengefasst werden. Ab 01.07.2022 ist sie dann zusätzlich für den Personalbereich verantwortlich.

Vorbehaltlich der BaFin-Zustimmung ist Caroline Schlienkamp ab dem 01.05.2022 zum Mitglied des Vorstands der Talanx AG bestellt worden. Sie soll dort in einem neu geschaffenen Ressort zunächst für die Bereiche Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf sowie Innere Dienste und ab 01.07.2022 zusätzlich als Arbeitsdirektorin der Gruppe für die operative Personalfunktion verantwortlich sein.

Bündelung verschiedener Aufgaben

Im neuen Vorstandsressort von Caroline Schlienkamp werden erstmals die Aufgaben Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf, Innere Dienste und dann auch Personal in einer Zentralfunktion gebündelt. Die Verantwortung für Einkauf und Innere Dienste liegt derzeit neben seiner Verantwortung für den Geschäftsbereich Industrieversicherung bei Dr. Edgar Puls. Für Datenschutz ist das für den Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland zuständige Vorstandsmitglied Dr. Christopher Lohmann verantwortlich. Recht und Compliance sowie Personal verantwortet momentan als CEO und Arbeitsdirektor der Talanx AG Torsten Leue.

Sprecherin des HDI-Vorstands

Zusätzlich zu ihrer Aufgabe im Vorstand der Talanx AG übernimmt Caroline Schlienkamp zum 01.07.2022 von Jens Warkentin auch die Funktion der Sprecherin des Vorstands der HDI AG. Jens Warkentin wird ab diesem Zeitpunkt in seiner Funktion als Vorstand Finanzen der HDI Deutschland AG weitere Aufgabenschwerpunkte im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland übernehmen.

Caroline Schlienkamp führt derzeit als Vorstandsmitglied der HDI Service AG die Bereiche Innere Dienste und Einkauf und leitet in der Talanx AG die Funktionen Recht, Compliance und Datenschutz. Daneben ist sie Geschäftsführerin in der Talanx Reinsurance Broker GmbH sowie bei der Hannover Digital Investments GmbH und auch Mitglied des Vorstands der Talanx Treuhand e.V.

Schlienkamp verfügt über langjährige und umfangreiche juristische und versicherungstechnische Erfahrung. Neben dem Studium der Rechtswissenschaft hat sie eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau bei der Hannover Rück absolviert und auch im Underwriting der HDI Global SE gearbeitet. In der Talanx AG war sie maßgeblich an der Entwicklung des Purpose der Talanx Gruppe „together we take care of the unexpected and foster entrepreneurship“ beteiligt. (ad)

Bild: © Talanx

 

Firmeninsolvenzen 2021 in Deutschland auf Tiefstand

Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland so wenige Firmeninsolvenzen gegeben wie noch nie seit Einführung der aktuellen Insolvenzordnung im Jahr 1999. Zugleich haben sich die Verbraucherinsolvenzen allerdings verdoppelt.

<p>Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit der Einführung der aktuellen Insolvenzordnung im Jahr 1999 gefallen. Wie das Statistische Bundesamt (destatis) berichtete, meldeten die Amtsgerichte 13.993 Unternehmensinsolvenzen, 11,7% weniger als im Vorjahr und 25,4% weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im Jahr 2021 im Baugewerbe mit 2.423 Fällen. Die Summe der Forderungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 4 Mrd. Euro auf 48,3 Mrd. Euro. Nachdem der Staat in der Pandemie die Pflicht zum Insolvenzantrag bei Eintritt von Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit zeitweise ausgesetzt hatte, gilt die Antragspflicht seit dem 01.05.2021 wieder. Im laufenden Jahr rechnen Experten mit einem Anstieg der Firmenpleiten. Nach vorläufigen Zahlen des Bundesamtes haben die Insolvenzen im Februar verglichen mit dem Vormonat um 4,2% zugelegt.</p><h5>Verdoppelung der Verbraucherinsolvenzen</h5><p>Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen hat sich im Jahr 2021 mit 90,7% gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Der starke Anstieg steht im Zusammenhang mit einem Gesetz zur schrittweisen Verkürzung von Restschuldbefreiungsverfahren von sechs auf drei Jahre. Die Neuregelung gilt für seit dem 01.10.2020 beantragte Verbraucherinsolvenzverfahren. Sie ermöglicht den Betroffenen einen schnelleren wirtschaftlichen Neuanfang im Anschluss an ein Insolvenzverfahren. Daher ist davon auszugehen, dass viele überschuldete Privatpersonen ihren Insolvenzantrag zunächst zurückhielten, um von der Neuregelung zu profitieren. Gegenüber 2019, also vor Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland, stieg die Zahl der Verbraucherinsolvenzen im Jahr 2021 um 27,1%. (as)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © Marco2811 – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7B4BA2BC-27E8-4DE3-A467-C91D6F91F6BE"></div>

 

MRH Trowe hat neuen Head of Property

Das „Team of Experts“ in der Sparte Property beim Industrieversicherungsmakler MRH Trowe hat mit Markus Mehlis einen neuen Leiter. In diesen Teams bündelt und steuert die Maklergruppe ihre fachliche Expertise der einzelnen Sparten.

Markus Mehlis ist neuer Head of Property beim Industrieversicherungsmakler MRH Trowe. Der Versicherungskaufmann tritt die Nachfolge von Peter Rein an, der die Niederlassungsleitung des CorporateBereichs von MRH Trowe am Standort Frankfurt übernimmt. Mehlis soll das „Team of Experts“ bei MRH Trowe in der Sparte Property strategisch weiterentwickeln. Er berichtet an Marc Nofri, Managing Partner und Head of Team of Experts bei MRH Trowe.

In den „Teams of Experts“ bündelt und steuert die Maklergruppe ihre fachliche Expertise der einzelnen Versicherungssparten. Die Spezialteams begleiten darüber hinaus Großausschreibungen, internationale Versicherungsprogramme und Großschäden.

Vor seinem Wechsel zu MRH Trowe arbeitete Markus Mehlis bei der Basler Sachversicherungs-AG als Spartenleiter Sach-Gewerbe/Industrie und war stellvertretender Bereichsleiter Firmenkundengeschäft. Neben seiner Tätigkeit bei MRH Trowe ist Mehlis weiterhin als Dozent für den Technischen Underwriter (TUW) an der Deutschen Versicherungsakademie tätig und gibt an der Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH (MWV) Seminare mit dem Schwerpunktthema industrielle Sachversicherung. Darüber hinaus ist Mehlis Prüfer an der IHK Frankfurt im Bereich des Versicherungsfachwirts. (ad)

Bild: © MRH Trowe

 

Fidelity schafft Position des europäischen ETF-Vertriebsleiters

Stefan Kuhn tritt am 01.04.2022 bei Fidelity die neu geschaffene Position des Head of ETF Distribution, Europe an. Er berichtet an Christophe Gloser, Head of Sales, Continental Europe, und soll das europäische ETF-Geschäft von Fidelity ausbauen.

Zum 01.04.2022 wird Stefan Kuhn Head of ETF Distribution, Europe bei Fidelity International (Fidelity). In der neu geschaffenen Position soll er das europäische ETF-Geschäft von Fidelity ausbauen und dessen Produkt-, Marketing- und Vertriebsinitiativen weiterentwickeln. Er berichtet an Christophe Gloser, Head of Sales, Continental Europe.

Stefan Kuhn verfügt über mehr als 23 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und kommt von State Street Global Advisors, wo er zuletzt als Head of SPDR ETFs für die zentrale Region Deutschland/Schweiz/Österreich verantwortlich war. Zuvor hatte er verschiedene Positionen bei der Société Générale, BNP Paribas und Morgan Stanley inne.

Seit Auflegung der ersten ETFs 2017 hat Fidelity seine Produktpalette kontinuierlich erweitert und bietet Anlegern mittlerweile zwölf aktive ETFs an, darunter vier ertragsorientierte Fonds und mit den Fidelity Sustainable Research Enhanced Aktien ETFs sechs aktiv verwaltete Nachhaltigkeitsfonds. Durch einen systematischen Ansatz und Rückgriff auf die hauseigenen Fidelity-Analysen sollen sie mittel- bis langfristig ihren jeweiligen Marktindex hinter sich lassen. (ad)

Bild: © Fidelity

 

BVUK: Gerhard Schröder legt Vorstandsposten nieder

Gerhard Schröder ist seit der vergangenen Woche nicht mehr im Vorstand des BVUK. Der Bundeskanzler a. D. hatte das Mandat im Januar 2020 mit der Absicht übernommen, den Verband bei seinen Zielen, der Förderung und Verbreitung der bAV, zu unterstützen.

Im Januar 2020 hatte Altkanzler Gerhard Schröder beim BVUK. Verband einen Vorstandsposten übernommen (AssCompact berichtete). Er sollte den Verband bei der Realisierung seiner Ziele unterstützen, die sich der Förderung und Verbreitung der bAV widmen.

Nun bestätigte der BVUK-Unternehmenssprecher gegenüber AssCompact, dass Gerhard Schröder seit der vergangenen Woche kein BVUK-Vorstandsmitglied mehr ist. Vorausgegangen war ein Gespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden des BVUK. Verbandes, Michael Reizel, und dem Altkanzler. In diesem Gespräch habe Schröder erklärt, dass er das Vorstandsmandat im BVUK. Verband mit sofortiger Wirkung niederlege. (ad)

Bild: Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder © BVUK. Verband/Manuel Reger

 

Neuzugänge im Führungsteam von Thinksurance

Das Frankfurter Technologieunternehmen Thinksurance hat zwei neue Head-of-Positionen geschaffen: Patrick Löffler ist neuer Head of Tech Strategy, Martin Camphausen neuer Head of Marketing and Corporate Communications.

Zuwachs für die Thinksurance-Führungsmannschaft: Mit Patrick Löffler gewinnt Thinksurance einen Tech-Strategen, der die technologische Weiterentwicklung der Thinksurance-Beratungsplattform mit Blick auf die geschäftlichen Potenziale vorantreiben soll. Löffler war zuletzt bei der Strategieberatung McKinsey & Company tätig und hat dort Versicherungsunternehmen bei der digitalen Plattformentwicklung sowie beim Aufbau von agilen Entwicklungsorganisationen begleitet. Mit dieser Expertise soll er nun bei Thinksurance die Führungskräfte Dr. Timm Weitzel, Chief Information und Chief Finance Officer, und Vasil Vasilev, Chief Technology Officer, dabei unterstützen, den technologischen und organisatorischen Rahmen für die Entwicklung der Thinksurance-Beratungsplattform auszubauen.

Mit Martin Camphausen stellt Thinksurance einen Experten in der B2B-Kommunikation ein. Seine Aufgabe ist es, Thinksurance als Unternehmens- und Arbeitgebermarke auszubauen und die Kommunikation und den Austausch mit Partnern zu intensivieren. Camphausen bringt umfangreiche Erfahrung in Kommunikation, Marketing und Employer Branding mit. Seine Laufbahn startete er in der hessischen Landespolitik, bevor er in einem Krankenhaus das Kommunikationsmanagement aufbaute. Nach einem Wechsel in die B2B-Kommunikationsberatung, wo er als Prokurist einen Standort leitete, war er zuletzt erneut im Gesundheitswesen tätig. (ad)

Bild: Patrick Löffler und Martin Camphausen (v. l. n. r.); © Thinksurance

 

Finanzberatungsgesellschaft der Deutschen Bank: Führungswechsel

Die Finanzberatungsgesellschaft der Deutschen Bank hat seit Anfang März mit Mathias Lüdtke-Handjery einen neuen Geschäftsführungsvorsitzenden. Neues Mitglied der Geschäftsleitung ist zudem Sven Riege. Elmar Kausch verlässt das Unternehmen nach über 30 Jahren für eine berufliche Auszeit.

Mathias Lüdtke-Handjery ist seit 01.03.2022 neuer Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Finanzberatungsgesellschaft mbH der Deutschen Bank. Bereits seit 2014 ist er als Mitglied der Geschäftsführung der Finanzberatungsgesellschaft für den mobilen Vertrieb der Deutschen Bank verantwortlich. Er folgt auf Elmar Kausch, der die Finanzberatungsgesellschaft über zehn Jahre hinweg geleitet hat und nun nach insgesamt 33 Jahren im Dienst der Deutschen Bank eine berufliche Auszeit nimmt.

An der Seite von Mathias Lüdtke-Handjery agiert künftig mit Sven Riege eine weitere erfahrene Führungskraft als Mitglied der Geschäftsführung. Einst als Finanzberater gestartet, sorgte Riege in der Region Nord des Mobilen Vertriebs zunächst als Regionaldirektor und ab 2016 als Regionsleiter für Wachstum.

Die aktuell bundesweit 1.383 selbstständigen Finanzberater und Finanzberaterinnen des mobilen Vertriebs der Deutschen Bank vermittelten in den zurückliegenden zehn Jahren Unternehmensangaben zufolge ein Baufinanzierungsvolumen in Höhe von mehr als 25 Mrd. Euro. Im Anlagegeschäft wurden Produktlösungen im Gegenwert von mehr als 15 Mrd. Euro beraten und abgeschlossen. In der Vorsorge half der mobile Vertrieb im Rahmen der privaten und der betrieblichen Altersvorsorge, Deckungslücken von mehr als 20 Mrd. Euro zu schließen. (ad)

Bild: © Deutsche Bank

 

Neuzugang im Vertriebsteam bei Edmond de Rothschild AM

Niclas Nink ist seit Anfang März Executive Director in der deutschen Niederlassung des Asset-Managers Edmond de Rothschild. Mit seiner Expertise im Bereich liquider und illiquider Assets wird er vor allem das Geschäft mit Banken, Asset-Managern und institutionellen Kunden intensivieren.

Edmond de Rothschild Asset Management hat sein Vertriebsteam in Frankfurt am Main ausgebaut. Seit 01.03.2022 ist Niclas Nink als Executive Director in der deutschen Niederlassung des Asset-Managers tätig. Sein Schwerpunkt soll im Ausbau von Anlagemöglichkeiten im Bereich Private Assets für Banken, Asset-Manager und institutionelle Kunden liegen, um der wachsenden Nachfrage nach illiquiden Produkten gerecht zu werden. Er berichtet an Regine Wiedmann, Head of Distribution Germany & Austria.

Nink arbeitete zuletzt im Frankfurter Büro von Fidelity International, wo er Kunden aus den Segmenten Family Offices, FinTech und dem Bereich der deutschen Dachfondsversicherungen betreute. Bevor er 2019 zum deutschen Standort wechselte, war er bereits ab 2017 bei Fidelity International in Wien und London angestellt und dort in den Bereichen Wholesale und institutioneller Vertrieb, sowie im Renten-Investment-Team tätig. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen zählen unter anderem die Unternehmen Allianz Real Estate GmbH sowie die Schweizer Immobilienberatung Wuest und Partner. (ad)

Bild: © Edmond de Rothschild AM

 

TBF holt neuen Vertriebsdirektor

Der Asset-Manager TBF hat mit Andreas Heiming Verstärkung für seine Vertriebseinheit TBF Sales & Marketing gewonnen. Heiming war zuvor bei den Maklerpools FONDSNET und FondsKonzept für die Betreuung der Vertriebspartner zuständig.

Andreas Heiming ist neuer Vertriebsdirektor des Asset-Managers TBF GmbH. Er soll die Vertriebseinheit von TBF, die TBF Sales & Marketing, mit seinem Branchennetzwerk weiter verstärken.

Heiming verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Investmentberatung. Zuvor war er bei den Maklerpools FONDSNET und FondsKonzept für die Betreuung der Vertriebspartner verantwortlich.

Über TBF

TBF verfügt als unabhängiger Asset-Manager über ein spezialisiertes Angebot an Aktien-, Renten- und Mischfonds. TBF ist auf die Unternehmensanalyse spezialisiert und setzt im Anleihenbereich langjährig erprobte risikoadjustierende Strategien ein. Gepaart mit einem eigenentwickelten Risikomodell können somit unterschiedliche Strategien in Publikums- und Spezialfonds umgesetzt werden. Der regionale Fokus liegt auf Nordamerika, Europa und Asien. (ad)

Bild: © TBF

 

Finanzchef24 erweitert Geschäftsleitung

Die Geschäftsleitung des InsurTechs Finanzchef24 besteht zukünftig aus dem CMO Payam Rezvanian, dem CTO Vlad Barboni und dem CEO Benjamin Papo. Der bisherige Co-CEO Tobias Wenhart nimmt eine neue Herausforderung außerhalb des Unternehmens an, bleibt ihm aber Geschäftspartner verbunden.

Das Münchener InsurTech Finanzchef24 baut seine Position im Bereich der Gewerbeversicherungen für SMEs (small and medium sized enterprises) weiter aus und hat trotz Pandemie die Marke von 50.000 aktiven Kunden überschritten. Für zusätzliches Wachstum erweitert das Unternehmen seine Führung nun um zwei Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Marketing und Technologie: Die Geschäftsleitung von Finanzchef24 besteht zukünftig aus dem CMO Payam Rezvanian, dem CTO Vlad Barboni und dem CEO Benjamin Papo. Der bisherige Co-CEO Tobias Wenhart nimmt nach gut zwei Jahren, in denen er die Produktwelt und die Partnerschaften mit den Versicherern maßgeblich weiterentwickelt hat, eine neue Herausforderung außerhalb von Finanzchef24 an und bleibt dem Unternehmen als Geschäftspartner verbunden.

Als Spezialist für digitale Markenführung und Customer Relationship übernimmt Payam Rezvanian die Rolle des Chief Marketing Officers (CMO) und soll die Kundengewinnung sowie -bindung weiter ausbauen. Rezvanian unterstützt Finanzchef24 bereits seit einigen Monaten und verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen digitales Marketing, CRM und Kommunikation.

Mit Vlad Barboni steigt ein Fachmann für digitale Prozesse und Plattformtechnologie bei Finanzchef24 als Chief Technology Officer (CTO) in die Geschäftsleitung auf. Barboni ist bereits seit mehreren Jahren für das Unternehmen tätig und für die Weiterentwicklung der proprietären Technologie zur modularen, API-basierten Vergleichs- und Beratungsplattform verantwortlich. (ad)

Bild: © Zffoto – stock.adobe.com; © mast3r – stock.adobe.com