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con.fee AG Connecting Competence in Finance

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con.fee wird Teil von Honorarfinanz

Die Honorarfinanz AG erhält Zuwachs: Das Karlsruher Unternehmen übernimmt den auf honorarbasierte Finanzberatung spezialisierten Servicedienstleister con.fee aus Bonn. Die con.fee-Vorstände bleiben weiterhin für das Unternehmen tätig. Auch der Markenname bleibt erhalten.

Der auf die honorarbasierte Finanzberatung spezialisierte Servicedienstleister con.fee AG aus Bonn schließt sich der Honorarfinanz AG an. Die Honorarfinanz mit Sitz in Karlsruhe ist eines von 18 in Deutschland nach Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG) zugelassenen Instituten für unabhängige Honoraranlageberatung.

Die Vorstände Thomas Meinhardt und Dr. Walter Hubel des Bonner Unternehmens werden weiterhin an Bord sein. Unter dem Dach der Honorarfinanz bleibt zudem die con.fee als Markenname bestehen.

Angeschlossene Berater können Leistungsangebot erweitern

Finanzberater, die sich der Gruppe anschließen möchten, arbeiten unter dem von der BaFin zugelassenen Haftungsdach der Honorarfinanz, die ein schlüsselfertiges Vermögensmanagement-Konzept und neben Compliance und Marketing auch sämtliche Backoffice-Leistungen für die Berater bereithält, wie das Unternehmen mitteilt. Auch angeboten wird ein spezielles Konzept zur versicherungsfreien betrieblichen Altersvorsorge.

Über die Honorarfinanz können Berater außerdem die Lizenz zur Honoraranlageberatung nach WpIG bekommen, womit sie ihr Leistungsangebot um die praxiserprobten Beratungsprozesse des Wertpapierinstituts erweitern können. Mit dieser Zulassung dürfen komplexe Vermögensmandate exklusiv beraten und betreut werden. Ein weiterer Punkt sind diverse Services der con.fee-Plattform unter anderem mit IT-Tools und den für Verbraucher günstigen Nettotarifen.

Zugang zu Akademie und Anlagekonzepten auf Indexbasis

Die Gruppe verfügt darüber hinaus über lange Praxis in der Finanzberatung. Dieses Know-how wird in der hauseigenen Akademie an Berater weitergegeben. Von dieser Erfahrung sollen auch die bei der con.fee angeschlossenen Finanzberatungsfirmen profitieren. Auch erhalten sie Zugang zu Anlagekonzepten auf Indexbasis, auf die sich die Honorarfinanz spezialisiert hat, während für die 43 Partner der Honorarfinanz die Nettotarife der Absicherungs- und Vorsorgeprodukte der con.fee zur Verfügung stehen.

Vorstand der Honorarfinanz bezeichnet Provisionsverbot als „eine Frage der Zeit“

Davor Horvat, Vorstand der Honorarfinanz, hält das Provisionsverbot für „eine Frage der Zeit“: „Finanzberater, die bislang von Provisionen lebten, sollten sich mit der Honorarberatung vertraut machen. Wer sich jetzt richtig vorbereitet und professionell positioniert, der gehört wahrscheinlich zu den wenigen künftigen Gewinnern“, so Horvat. Diese Botschaft richte sich nicht nur an freie Vermittler, sondern auch an die „CFPler“ (Certified Financial Planner) sowie an Banker, die bei dem anhaltenden Stellenabbau der Banken eine neue berufliche Heimat suchen, wie es in einer Pressemitteilung der Honorarfinanz heißt. (lg)

Bild: © EVGENIA – stock.adobe.com

 

con.fee setzt auf Robo Advisor „fintego“ von ebase

Ab sofort können con.fee-Berater den Robo Advisor „fintego“ aus dem Hause ebase nutzen. Diese standardisierte ETF-Vermögensverwaltung dürfen auch Versicherungsmakler vermitteln. Investiert werden kann in fünf Anlagestrategien. Einmalanlagen sind ab 2.500 Euro und Sparpläne ab monatlich 50 Euro möglich.

Ihren angebundenen Beratern stellt die con.fee AG ab sofort den Robo Advisor „fintego“ zur Verfügung. „fintego“ ist eine Marke der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) mit Sitz in Aschheim bei München. Bei dem Robo Advisor handelt es sich um eine standardisierte ETF-Vermögensverwaltung, die auch von Versicherungsmaklern vermittelt werden darf. Investiert werden kann in fünf Anlagestrategien. Je nach Strategie beinhalten die ETF-basierten Portfolios Anleihen und Aktien sowie teilweise auch Rohstoffe. Wie sich die einzelnen ETFs entwickeln, wird börsentäglich überwacht. Weicht die Gewichtung einer Assetklasse bzw. eines ETFs +/-15% von der definierten Soll-Struktur ab, erfolgt automatisch eine entsprechende Anpassung der Portfolios.

Einmalanlagen ab 2.500 Euro, Sparpläne ab monatlich 50 Euro

Anders als bei klassischen Vermögensverwaltungen oder etlichen anderen Robo-Advisor-Angeboten sind Einmalanlagen ab 2.500 Euro und Sparpläne ab monatlich 50 Euro möglich. Das Anlageverwaltungsentgelt richtet sich nach dem Volumen und beträgt 0,3 bis 0,9% der Anlagesumme.

Klassische Nutzung

Berater, die an die Produkt- und Serviceplattform für die honorarbasierte Finanzberatung con.fee angebunden sind, können den Robo Advisor klassisch nutzen. Bei der Eröffnung eines Depots werden Kenntnisse und Erfahrungen, finanzielle Verhältnisse sowie Risikobereitschaft des Anlegers abgefragt. Die für den Kunden passende Strategie wird automatisch zugeordnet. Berater können außerdem sogenannte Plug-ins in ihre Website einbinden. Damit haben Kunden die Möglichkeit, ein fintego-Depot selbst online zu eröffnen. (tk)

Bild: © jirsak – stock.adobe.com

 

con.fee klärt über Servicegebühren bei Versicherungsmaklern auf

Vor dem Hintergrund des drohenden Provisionsdeckels in der Lebensversicherung sei die Honorarberatung für Versicherungsmakler zunehmend eine Alternative, so die con.fee.AG. Auch mit Servicegebühren ließen sich Einnahmeverluste abfedern.

Die con.fee AG ist eine Produkt- und Serviceplattform für die honorarbasierte Finanzberatung. Seit 2005 ist das Unternehmen am Markt aktiv und kann wohl als einer der Vorreiter in Sachen Honorarberatung gesehen werden. Das Netzwerk unterstützt Versicherungsmakler und unabhängige Finanzberater mit Honorarprodukten und umfangreichen Dienstleistungen.

Im Zuge der Diskussion um einen Provisionsdeckel bei Lebensversicherungen verweist das Unternehmen erneut auf die Honorarberatung als Alternative für Versicherungsmakler. Der Vorteil sei, dass Versicherungsmakler ihre Vergütung frei und ohne Stornogefahr wählen könnten.

Wer den kompletten Umstieg scheue, könne auch als „Provisionsmakler“ Provisionssenkungen über Servicegebühren abfedern und kostengünstige ETFs in Provisionspolicen einbinden, so die con.fee-Botschaft. Gleichermaßen könnten die Versicherungsmakler die Kostenbelastung von Sparplänen und Lebensversicherungen ihrer Kunden senken. Die con.fee AG hat hierzu einen speziellen Beratungsprozess und eine finanzmathematische Software entwickelt, die sie zusammen mit Produktpartnern bei den con.fee Mehrwerttagen (www.confee.de) im September an verschiedenen Standorten präsentiert. (bh)

Bild: © kritchanut – stock.adobe.com

 

Honorarberatung in der IDD: Wer darf was?

Das IDD-Umsetzungsgesetz stellt auch Regeln für die Vergütungsformen von Versicherungsmaklern und Versicherungsberatern auf. Es wird aber weiter darüber diskutiert, wer was darf und wer was nicht darf. Im Interview spricht con.fee-Vorstand Dr. Walter Hubel darüber, welche „Falschmeldungen“ zum Thema seiner Meinung nach im Umlauf sind und was die IDD für die Zukunft der Honorarberatung bedeutet.

<h5>Es scheint, dass es auch mit der IDD weiter Diskussionsbedarf dazu gibt, wer was in Sachen Honorarberatung darf. Aus Ihrer Sicht: Was darf der Versicherungsmakler, was darf der Versicherungsberater?</h5><p>Versicherungsmakler konnten bereits bisher gegen Honorar beraten. Sie wurden nur ständig durch Falschmeldungen verunsichert. Mit dem in letzter Minute abgeänderten IDD-Gesetz eröffnet der Gesetzgeber nun Maklern explizit die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell zu ergänzen und langsam in die Honorarberatung hineinzuwachsen. con.fee plädiert bereits seit vielen Jahren für dieses sowohl für Kunden als auch Makler vorteilhafte duale Modell. </p><p>Falsch ist auch die Meinung, dass Versicherungsberater bisher nicht vermitteln durften. Ihnen war allerdings verwehrt, Provisionen anzunehmen. Sie mussten sich daher auf Nettotarife beschränken. Neu eingeführt wird nun, dass Versicherungsberater zukünftig auch Provisionstarife vermitteln können. Allerdings muss in diesen Fällen das Versicherungsunternehmen den Großteil der Provision direkt dem Kunden überweisen.</p><h5>Warum besteht weiterhin diese Unsicherheit beim Thema Honorarberatung? Oder hängt die Sichtweise mit dem jeweils eigenen Geschäftsmodell zusammen?</h5><p>Aufgrund der vielen Falschmeldungen wurde die Honorarberatung über Jahre hinweg als rechtlich bedenklich dargestellt. Außerdem wurde anhand von oft oberflächlichen Marktuntersuchungen immer wieder „bewiesen“, dass Verbraucher nicht bereit seien, Honorare zu bezahlen. Hinzu kam, dass Versicherungsgesellschaften Angst hatten, mit den Provisionen ihr größtes Vertriebssteuerungsinstrument zu verlieren. All dies führte dazu, dass die Honorarberatung von einigen Maklern immer noch als bedrohlich und nicht als Chance angesehen wird und es schwierig ist, diese Vorurteile abzubauen. </p><h5>Denken Sie, dass sich die Umsetzung der IDD positiv auf die Honorarberatung auswirken wird? </h5><p>Die gesetzliche Klarstellung durch das IDD-Gesetz bedeutet für viele bisher zögernde Makler den Startschuss in die Honorarberatung. Rückenwind für diese Entscheidung erhalten sie durch die zu erwartenden, weiteren Kürzungen der Abschlussprovisionen von Lebens- und Rentenversicherungen. Ein weiterer Grund für eine verstärkte Hinwendung zur Honorarberatung liefern PRIIP und MIFID II, die zu einer bisher ungekannten Kostentransparenz führen werden. Zukünftig müssen nämlich sowohl bei Fonds als auch bei Versicherungsanlageprodukten alle Kosten in Form absoluter Werte offengelegt werden. Damit wird der Kostendruck steigen und Makler werden es sich immer weniger leisten können, nicht über Kosten aufzuklären und keine Nettoprodukte anzubieten. </p><h5>Es könnte für Versicherungsberater Stolpersteine geben, etwa in der Verbindung Versicherungsberater und Versicherer. Glauben Sie, dass Versicherer bei der Durchleitung von Provisionen mitmachen und warum? </h5><p>Die Durchleitung von Provisionen verursacht bei den Versicherern hohe Aufwände. Auch wegen der bisher geringen Anzahl von Versicherungsberatern kann es durchaus sein, dass manche Gesellschaften Versicherungsberatern ihre Provisionstarife verwehren und die Zusagen nur auf Nettotarife beschränken. Vielleicht erhält die als Notlösung gedachte Durchleitung von Provisionen auch gar keine Bedeutung, da das Angebot an Nettotarifen kontinuierlich ansteigt.</p><h5>Wie ist das Angebot an Nettotarifen denn aktuell?</h5><p>Inzwischen bieten alle großen Maklerversicherer Nettotarife an. Allein confee-Beratern stehen rund 30 ausgewählte Gesellschaften mit über 300 Nettotarifen und mehrfacher Abdeckung aller Branchen zur Verfügung. Neuerdings bieten wir sogar im Bereich der privaten Krankenvollversicherung Nettotarife an. </p><h5>Was ist Ihre Empfehlung für Versicherungsmakler in Vorbereitung auf die IDD? Und gleichermaßen für Versicherungsberater?</h5><p>Versicherungsmakler und Versicherungsberater sollten ihr Geschäftsmodell überprüfen, neue Chancen aufspüren und frühzeitig an die veränderten Gegebenheiten anpassen. Im eigenen Interesse empfehlen wir, sich für den Ein- und Umstieg in die neue Welt einen kompetenten und erfahrenen Dienstleister an die Seite zu holen. Beispielsweise greift con.fee auf zwölf Jahre Erfahrung zurück und liefert die besten Nettoprodukte, spezielle Infrastruktur und das nötige Know-how in Form von Seminaren und Coachings. Wichtig für Makler ist dabei auch, dass der Dienstleistungspartner absolut unabhängig ist und nicht in irgendeiner Weise an einen Versicherer oder eine andere Produktgesellschaft angebunden ist. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1483F56B-28FC-444B-8737-74305E7D53D2"></div>

 

con.fee entwickelt Verbraucherportal für Honorarberatung

Die con.fee AG will Verbrauchern die Honorarberatung näher bringen und informiert nun im Internet unter www.honorarberatung-confee.de über die Beratungsform. Über eine Suchfunktion können Endkunden auch Honorar-Berater finden.

<p>Seit Neuestem können sich Verbraucher auf dem Internetportal <a href="http://www.honorarberatung-confee.de&quot; target="_blank" >www.honorarberatung-confee.de</a&gt; über die Honorarberatung informieren. Dargestellt werden dort sowohl die Beratungsform als auch Honorartarife. </p><p>Hinter dem Portal steht die confee.AG, die als Dienstleister bereits seit über elf Jahren Honorarberater unterstützt. So bietet das Unternehmen eine Beratungssoftware an und ermöglicht Beratern den Zugang zu Honorartarifen und speziellen Fondskonzepten. </p><h5>Suche nach Honorarberatern</h5><p>Unabhängige Finanzberater des con.fee Honorarberater-Netzwerks, die mit Hilfe einer Postleitzahlensuche selektiert werden können, präsentieren sich auf dem neuen Portal mit Beratungsschwerpunkten, Branchennews und halbstündigen Online-Seminaren. Darüber hinaus steht Besuchern eine Reihe interaktiver Analysetools zur Verfügung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/870DD88C-F4B6-4DE9-8091-C6C6FB9BDCC0"></div>

 

VSAV und Con.fee rücken enger zusammen

Die Con.fee AG und der VSAV bauen ihre strategische Zusammenarbeit aus. Ab sofort erhalten alle VSAV-Vermittler einen erleichterten Zugang zu den Con.fee-Tarifen. Eine feste Partnerschaft ist dafür aber nicht notwendig.

<p>Der Bonner Honorarberatungsdienstleister Con.fee AG und die Vereinigung zum Schutz f&uuml;r Anlage- und Versicherungsvermittler e.V. (VSAV) aus dem schw&auml;bischen Schwaigern werden k&uuml;nftig noch enger zusammenarbeiten. Einer Pressemitteilung zufolge erhalten s&auml;mtliche VSAV-Vermittler Zugang zu den Nettotarifen von Con.fee. Dabei ist es nicht zwingend, dass die VSAV-Berater eine feste Partnerschaft mit Con.fee eingehen. Vielmehr wurde ein &bdquo;Pay per use&ldquo;-Modell vereinbart.</p>
<h5>
Gegenseitige Synergien</h5>
<p>Der VSAV, in dem &uuml;ber 900 Vermittler und Berater als Mitglieder registriert sind, und die Con.fee AG kooperieren schon seit Jahren miteinander. So ist die Con.fee als Netzwerkpartner mit dem VSAV-Nettotarif bei der Verm&ouml;gensschadenhaftpflichtversicherung ausgestattet. Zudem bekommt Con.fee &uuml;ber die Haftungsexpertise des Spezialmaklers und VSAV-Netzwerkpartners Conav Consulting Zugang zu kleinen und mittleren Unternehmen. Der VSAV bietet f&uuml;r seine Netzwerkpartner au&szlig;erdem verschiedene Dienstleistungen im Marketing an. (sg)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8639F6C7-8FCF-4BD0-BD27-1F9BF897345F"></div>

 

con.fee bietet Nettodepot mit automatischem Rebalancing für §34 f-Berater

Mit Hilfe des con.fee Nettodepots können Kunden in eines von fünf Modellportfolios investieren. Diese setzen sich aus stark diversifizierten und kostengünstigen Indexfonds zusammen und werden jeweils am Jahresanfang automatisch wieder auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgestellt. Für Fondsvermittler nach §34f hat des Nettodepot einen ganz besonderen Vorteil.

<p>Wissenschaftliche Studien belegen, dass das Investieren in vermeintlich besonders aussichtsreiche Einzelanlagen und das marktabhängige Umschichten von Portfolios oft nur kurzfristig von Erfolg gekrönt sind. Mit derartigen aktiven Strategien entstehen letztendlich hohe Kosten, denen auf längere Sicht keine entsprechenden Mehrrenditen gegenüber stehen. Langfristig erfolgreichrt ist in vielen Fällen die Investition in Buy-and-Hold-Portfolios mit kostenreduzierten Indexfonds, die regelmäßig auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgeführt werden. Mit dieser Anlagestrategie kann laut con.fee eine Mehrrendite von durchschnittlich zwei Prozentpunkten pro Jahr erzielt werden.</p><p>Das con.fee Nettodepot unterstützt Berater bei der Umsetzung solcher Strategien. Je nach Risikoneigung des Kunden wird in eines von fünf Modellportfolios investiert. Die Portfolios setzen sich aus stark diversifizierten und kostengünstigen Indexfonds zusammen und werden jeweils am Jahresanfang automatisch auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgeführt. Der zusätzliche Vorteil für Fondsvermittler gemäß §34f GewO besteht darin, dass für die Restrukturierung kein Beratungsprotokoll erstellt werden muss. Folgetransaktionen des Kunden sind außerdem ohne die sonst nötige Angabe der ISIN und Fondsanteile möglich. Auch hierfür ist zudem kein Beratungsprotokoll nötig. Durch den vereinfachten Anlage- und Beratungsprozess soll sich der Aufwand für den Berater um durchschnittlich vier Stunden pro Depot und Jahr reduzieren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5568B0DA-4C2C-4A05-98B1-B3D57DDAA14A"></div>