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Dr. Klein & Co. AG

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Westlicher Wohnungsmarkt stabilisiert sich auf hohem Niveau

Auf dem Wohnungsmarkt im Westen Deutschlands stabilisieren sich die Kaufpreise wieder etwas. Im Vergleich zum Vorquartal sind sowohl die Haus- als auch die Wohnungspreise in Düsseldorf im ersten Quartal 2014 sogar leicht gesunken. Auf Sicht von einem Jahr weist der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) aber noch immer eine deutliche Preissteigerung auf.

<p></p><p>Die Düsseldorfer Wohnungspreise lagen im ersten Quartal 2014 rund 0,6% unter dem Vorquartalswert. Auf Jahressicht betrug das Plus der Quadratmeterpreise aber immer noch 6,6%. In der Region Köln gab es einen Anstieg von 6,1%, in Dortmund 3,6%. „Das Wohnraumpotenzial in Düsseldorf verknappt sich“, berichtet Dirk Thiesen, Finanzierungsberater der Dr. Klein-Niederlassung in Düsseldorf. „Der Anstieg der Bevölkerung führt zu einer anziehenden Nachfrage nach Wohnraum. Da die Stadt allerdings nicht ins Umland wachsen kann, gewinnt die Umwidmung von Industrie- und Logistikflächen zu Wohnarealen an Bedeutung.“</p><p>Vor allem in der Spitze stiegen die Preise. Düsseldorfer Eigentumswohnungen kosteten bis zu 6.915 Euro pro Quadratmeter. Es folgte die Metropolregion Köln mit einem Spitzen-Quadratmeterpreis von 6.000 Euro. In Dortmund betrug er mit 2.948 Euro pro Quadratmeter nicht einmal die Hälfte. Der Medianpreis für Wohnungen in Köln und Umgebung lag bei 2.211 Euro pro Quadratmeter, und damit sogar leicht höher als in Düsseldorf (2.201 Euro). In Dortmund bei 1.256 Euro pro Quadratmeter.</p><h5>Ähnliche Entwicklung bei Hauspreisen</h5><p>Auf dem Hausmarkt gab es ähnliche Tendenzen wie auf dem Wohnungsmarkt. So lagen die Hauspreise in Düsseldorf und Umgebung 0,7% unter dem Vorquartalswert. Im Vergleich zum Vorjahresquartal wiesen aber alle drei untersuchten Ballungsregionen Preiszuwächse auf. In Dortmund und Umgebung stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser auf Jahressicht um 4,8% an. In Köln und Düsseldorf betrug der Zuwachs im gleichen Zeitraum bei 3,7% beziehungsweise 1,2%. Die Domstadt Köln hatte im ersten Quartal 2014 mit einem Quadratmeterpreis von 8.873 Euro den höchsten Hauspreis in der Region West, gefolgt von Düsseldorf mit einem Maximalpreis von 7.000 Euro. In Dortmund lag der Quadratmeterpreis in der Spitze dagegen nur bei 4.571 Euro.</p><p>Der Medianpreis ist in Düsseldorf und Umgebung mit 2.016 Euro pro Quadratmeter am höchsten, gefolgt von Köln mit 1.936 Euro pro Quadratmeter und Dortmund mit 1.683 Euro pro Quadratmeter. Beim Hauskauf achtet der Westen auf solide Finanzierung. „Vermehrt bringen Käufer in Düsseldorf bei ihrer Baufinanzierung einen Eigenkapitalanteil von 50 bis 60% ein. Gerne genutzt werden Sondertilgungsmöglichkeiten und Finanzierungsbausteine mit verschiedenen Zinsbindungen, die eine schnelle Rückzahlung und Entschuldung des Darlehens ermöglichen“, berichtet Thiesen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4FB64E39-97DE-40C8-B6B4-452733D2E1D5"></div>

 

Niedrigste Darlehensrate für Baufinanzierungen seit Aufzeichnungsbeginn laut Dr. Klein

Im April 2013 ist laut dem Dr. Klein-Trendindikator Baufinanzierung (DTB) eine private Baufinanzierung so günstig wie nie zuvor. Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG, kommentiert die Ergebnisse.

<p>Im April 2013 ist laut dem Dr. Klein-Trendindikator Baufinanzierung (DTB) eine private Baufinanzierung so günstig wie nie zuvor. Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &amp; Co. AG, kommentiert die Ergebnisse. </p><p/><p>Die durchschnittliche monatliche Standardrate für ein Darlehen von 150.000 Euro mit zehnjähriger Sollzinsbindung, 2%-iger Tilgung und einem Beleihungsauslauf von 80% liegt bei 566 Euro. Das ist der niedrigste Wert seit Aufzeichnungsbeginn des Dr. Klein-Trendindikator Baufinanzierung Anfang 2009. Aufgrund der niedrigen Baufinanzierungszinsen liegt die durchschnittliche Standardrate im April 2013 90 Euro unter Vorjahresniveau. </p><p/><p>Die durchschnittliche Darlehenshöhe steigt gegenüber dem Vormonat um 5.000 Euro auf 168.000 Euro und liegt damit 15.000 Euro über dem Vorjahreswert. Sie spiegelt damit den allgemeinen Preisanstieg für Wohnimmobilien wider. So zeigt auch der EUROPACE Hauspreisindex (EPX) im April 2013 einen Preiszuwachs für Eigentumswohnungen sowie Neubau- und Bestandshäuser an. Viele Erwerber nutzen das günstige Zinsniveau, um höhere Darlehenssummen zu finanzieren, die auf Grund der niedrigen Standardrate erschwinglicher geworden sind. Der Anstieg des durchschnittlichen Tilgungssatzes von 2,27% auf 2,30% zeigt, dass Darlehensnehmer die Situation bewusst nutzen und durch eine höhere Tilgung vorausschauend eine schnelle Entschuldung anstreben. Vor einem Jahr lag der durchschnittliche Tilgungssatz noch bei 2,12%.</p><p/><p> Der gestiegene Eigenkapitalanteil von 22,17% auf 22,39% zeigt ebenfalls, dass Erwerber sicherheitsorientiert handeln. Bei gleicher Standardrate kann bei einem höheren Eigenkapitaleinsatz ein Objekt schneller abbezahlt werden. Entsprechend sinkt der durchschnittliche Beleihungsauslauf von 77,83% auf 77,61%. Vor einem Jahr war der Fremdkapitalanteil mit 78,52% etwas höher. </p><p/><p>Im April 2013 geht die durchschnittliche Sollzinsbindung minimal von 12 Jahren auf 11 Jahre und 11 Monate zurück. Damit liegt sie immer noch sechs Monate über Vorjahresniveau. Dieser Trend setzt sich beim Anteil von Annuitätendarlehen mit einem festen Zinssatz fort. Er verringert sich von 69,06% auf 68,15%, liegt aber noch über dem Niveau des Vorjahres (66,35 Prozent). Trotz eines leicht rückläufigen Trends ist das Bewusstsein für die Festschreibung des Zinssatzes vorhanden. Der Rückgang des Anteils von Annuitätendarlehen mit einem variablen Zinssatz von 1,45% auf 1,12% weist ebenso darauf hin, dass die Spekulation auf sinkende Zinsen abnimmt. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 2,79%. Der Anteil von KfW-Darlehen sinkt von 15,57% auf 14,11%. Die Forwardfinanzierung gewinnt im April hingegen an Bedeutung. Ihr Anteil wächst um 27% im Vergleich zum Vormonat und liegt aktuell bei 14,21%. Kreditnehmer nutzen damit das aktuell niedrige Zinsniveau, um frühzeitig günstige Baufinanzierungszinsen für die Zukunft zu sichern.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7647FB09-0198-4A79-B56F-70919E2AC0F9"></div>

 

Dr. Klein unterstützt Privatkunden bei der Anschlussfinanzierung

Dr. Klein erstattet im Rahmen der großen Aktion „Umschulden für 0 Euro“ die Notar- und Abtretungskosten von Anschlussfinanzierungen bis maximal 500 Euro. Privatkunden sparen mithilfe der Aktion einen Teil ihrer Umschuldungskosten ein und sichern sich gleichzeitig die günstigen Finanzierungszinsen für ihre Anschlussfinanzierung.

<p>Dr. Klein erstattet im Rahmen der großen Aktion „Umschulden für 0 Euro“ die Notar- und Abtretungskosten von Anschlussfinanzierungen bis maximal 500 Euro. Privatkunden sparen mithilfe der Aktion einen Teil ihrer Umschuldungskosten ein und sichern sich gleichzeitig die historisch günstigen Finanzierungszinsen für ihre Anschlussfinanzierung. </p><p/><p>Mit einer Anschlussfinanzierung von Dr. Klein können Baufinanzierungskunden aktuell Umschuldungskosten von bis zu 500 Euro einsparen. Die Aktion umfasst auch Forward-Darlehen, mit denen sich Privatkunden das aktuell niedrige Zinsniveau für Baufinanzierungen bis zu 60 Monate im Voraus sichern können. Dr. Klein hat das Forward-Darlehen Mitte der 90er Jahre erfunden, um Kreditnehmer gegen die Gefahr steigender Zinsen absichern zu können. Nachdem ein historischer Tiefstand markiert wurde, gehen Experten davon aus, dass die Zinsen mittel- bis langfristig wieder ansteigen werden. Für ein noch tieferes Zinsniveau und damit eine günstigere Möglichkeit zur Anschlussfinanzierung bestehen dagegen laut Dr. Klein geringe Chancen. „Der Abschluss eines Forward-Darlehens kann in Zeiten wie diesen mit gleichbleibenden Zinsen sinnvoll sein. Ganz besonders dann, wenn die betreffenden Kreditnehmer auf einer hohen Planungssicherheit bestehen und sich rechtzeitig günstige Konditionen sichern möchten“, verdeutlicht Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher von Dr. Klein. </p><p/><p>Die Aktion „Umschulden für 0 Euro“ kann noch bis zum 15.06.2013 in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen sind unter www.drklein.de/umschuldungs-aktion erhältlich. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88848A17-4D4D-42E1-88AE-055BFEB2074C"></div>

 

Schnelle Entschuldung rückt für Erwerber in den Fokus

Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators Baufinanzierung (DTB).

<p>Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &amp; Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators Baufinanzierung (DTB): Im Januar 2013 nutzen Erwerber verstärkt das niedrige Zinsniveau für eine schnelle Entschuldung. Der durchschnittliche Tilgungssatz bei Annuitätendarlehen steigt auf 2,26% an. Im Vorjahresmonat lag er noch bei 2,20%. Diese Entwicklung geht einher mit dem Anziehen des Zinsniveaus und damit der Standardrate. Für ein Darlehen von 150.000 Euro, das bei 2% Tilgung und einem Beleihungsauslauf von 80% mit einer zehnjährigen Sollzinsbindung abgeschlossen wird, liegt die durchschnittliche Monatsrate im Januar bei 583 Euro. Damit befindet sich die Standardrate 12 Euro über dem Tiefststand, der im Vormonat erreicht wurde, doch 85 Euro unter dem Wert des Vorjahresmonats. Die durchschnittliche Darlehenshöhe sinkt von ihrem Höchststand von 166.000 Euro um 11.000 Euro auf 155.000 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist sie 10.000 Euro höher. Der aktuelle Rückgang zeigt an, dass Erwerber – darunter auch einkommensschwächere – günstigere Objekte wie beispielsweise Bestandsimmobilien oder auch Immobilien mit geringerer Wohnfläche finanzieren. Zusätzlich hat die Neubautätigkeit zwar angezogen, deckt aber immer noch nicht die Nachfrage. Während Ende 2012 der Fremdkapitalanteil von Darlehen noch leicht sank, steigt Anfang 2013 der durchschnittliche Beleihungsauslauf von 78,01% auf 78,95%. Das eingebrachte Eigenkapital geht somit von 21,99% auf 21,05% zurück, befindet sich aber auf einem soliden Niveau. Im Vorjahreszeitraum war der Eigenkapitalanteil mit 22,99% etwas höher. </p><p>Die durchschnittliche Sollzinsbindung geht im Januar mit vier Monaten etwas stärker als im Vormonat zurück und liegt derzeit bei elf Jahren und sechs Monaten. Im Vorjahreszeitraum wurden die Zinsen im Schnitt für 11 Jahre und elf Monate gebunden. Der Rückgang der Sollzinsbindung und das Nachgeben der Forwardfinanzierung von 11,01% auf 10,41% sowie der sinkende Anteil von Annuitätendarlehen mit einem festen Zinssatz zeigen, dass Darlehensnehmer derzeit dem Zinsänderungsrisiko nach Ablauf der Zinsbindung eine geringere Beachtung schenken. Der Anteil von Annuitätendarlehen mit einem festen Zinssatz nimmt von 68,55% auf 68,27% ab. Die Dr. Klein &amp; Co. AG empfiehlt Erwerbern trotzdem, sich das niedrige Zinsniveau langfristig zu sichern, da das Niveau in zehn Jahren vermutlich höher sein wird als aktuell. Der Anteil von Darlehen mit einem variablen Zinssatz sinkt ebenfalls – von 1,66% auf 1,54%. Demgegenüber zieht der Einsatz von KfW Darlehen von 16,36% auf 17,00% an. Im Vorjahreszeitraum lag er bei 13,61%. Diese Entwicklung zeigt, dass die von der KfW subventionierte energetische Sanierung von Bestandsbauten bzw. die Errichtung energieeffizienter Neubauten an Bedeutung gewinnt. Bei KfW-Darlehen ist maximal nur eine Zinsbindung von zehn Jahren möglich. Unter anderem infolge der steigenden Anzahl der auf zehn Jahre begrenzten KfW Darlehen geht die durchschnittliche Sollzinsbindung zurück. Dr. Klein hat jetzt mit dem Dr. Klein-EnergieEffizienzDarlehen DEED eine Lösung entwickelt, die einen niedrigen Zinssatz für eine lange Laufzeit von 20 Jahren anbietet. Möglich ist dies durch die Kombination von KfW Darlehen und Bausparvertrag. Wohnungsunternehmen und Privatkunden können dieses Produkt sowohl bei energieeffizienten Neubauten als auch bei der energetischen Sanierung einsetzen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F18E787B-2769-4956-B9BB-D1D62157A3D9"></div>

 

Zweistelliges Berater- und Filialwachstum bei Dr. Klein

Der Anstieg im Finanzierungsgeschäft bringt Dr. Klein 2012 gute Zahlen. Die Provisionsdeckelung in der PKV zeigt aber Auswirkungen im Versicherungsbereich.

<p>Die Privatkundensparte des Finanzdienstleisters Dr. Klein &amp; Co. AG ist in 2012 deutlich zweistellig gewachsen: Die Beraterzahl erhöhte sich um 18% auf aktuell 759 Berater. Mit einem Filialwachstum von 16% auf nun 206 Filialen kräftigte das Unternehmen seine Position als größte deutsche Franchiseorganisation im Finanzdienstleistungsbereich. Das bundesweite Berater- und Filialwachstum von Dr. Klein spiegelt sich auch in den verschiedenen Transaktionsvolumina wider. Das Transaktionsvolumen Finanzierungen erhöhte sich um 19%, während jenes für Versicherungen 13% unter Vorjahr liegt. Der Anstieg bei den Finanzierungen erklärt sich leicht, durch die starke Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen aufgrund der Niedrigzinsen. Im Versicherungsbereich hinterließ insbesondere die Provisionsdeckelung in der PKV ihre Spuren: Das Transaktionsvolumen sank hier um knapp 48%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3BD7E74C-A9E1-4C16-91EB-527D9BFC9290"></div>

 

Die Zukunft im Baufinanzierungsgeschäft für Makler

Niedrige Zinsen verführen zum Kauf. Auf was müssen Makler jetzt achten? Was hat sich im Kundenverhalten geändert? Antworten gibt Reinhard Straub, Leiter Filialvertrieb Baufinanzierung.

<p></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0DE51620-DA7F-4427-A2A3-A65DF157FE6C"></div>