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Private Haftpflicht

Dieses Potenzial steckt in der Privathaftpflichtversicherung

Eine Privathaftpflicht sollte jeder haben, aber kaum jemand kennt sich richtig mit deren Leistungsumfang aus, der Informationsbedarf ist hoch. Am liebsten wollen Versicherungsnehmer Baukasten- und Bündelangebote und für Garantieversprechen würden sie den Versicherer wechseln. Dies sind Ergebnisse einer Trendstudie von HEUTE UND MORGEN.

<p>Dass das Versicherungsportfolio privater Haushalte neben einer Krankenversicherung auf jeden Fall auch eine Privathaftpflichtversicherung (PHV) enthalten sollte, dürfte weithin bekannt sein. Da mag es erstaunen, dass mehr als die Hälfte der Haftpflichtversicherten in Deutschland nicht weiß, welche Schäden durch die PHV standardmäßig abgedeckt sind und welche nicht. Aber genau dies ist das Ergebnis der Trendstudie „Vertrieb von Privathaftpflichtversicherungen: Wissen und Wünsche der Kunden unter der Lupe“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN. </p><h5>Informationsbedarf muss gedeckt werden</h5><p>Demnach wartet auf Produktgeber und Vertrieb viel Arbeit, wenn es um Informationsweitergabe in einfach verständlicher Weise geht. Denn nur, wenn sie richtig darüber informiert seien, welche Risiken in der PHV optional abgesichert werden können und welche Schäden standardmäßig nicht abgedeckt sind, könnten Versicherungsnehmer ihren Bedarf genauer einschätzen und mögliche Lücken identifizieren, sagt Dr. Michaela Brocke, Geschäftsführerin bei HEUTE UND MORGEN.</p><p>Derzeit gehen der Trendstudie zufolge viele Haftpflichtversicherte fälschlicherweise davon aus, dass die Absicherung von Mietsachschäden, Schäden durch deliktunfähige Kinder, Schäden an geliehenen, gemieteten oder gepachteten Sachen sowie Gefälligkeitsschäden zu den Standardleistungen der PHV zählen. Geringes Wissen besteht auch darüber, dass die PHV nicht nur Sach- und Personenschäden, sondern auch Vermögensschäden abdeckt. Weit verbreitet ist zugleich der Irrglaube, Immobilienschäden, Allmählichkeitsschäden, Regresse der gesetzliche Sozialversicherung oder Forderungsausfalldeckungen seien grundsätzlich nicht in der PHV versicherbar. Auch die Möglichkeit zum Schutz vor Internetschäden ist bisher erst wenig bekannt. Und: Über die Hälfte der Privat-Haftpflichtversicherten kennt nicht einmal näherungsweise die Höhe der Deckungssumme ihrer eigenen PHV für Sach- und Personenschäden; was die Vermögensschäden angeht, sind sogar weit über drei Viertel der Befragten ahnungslos. </p><h5>Kunden wünschen sich Baukasten-Prinzip, Beratung und Bündelangebote</h5><p>Vor die Wahl gestellt zwischen dem Angebot vorgefertigter PHV-Lösungen (zum Beispiel Basis, Komfort, Premium) und der Möglichkeit, einzelne Leistungsbausteine individuell zusammenstellen zu können, bevorzugen über zwei Drittel der Haftpflichtversicherten einen bedarfsorientierten Zuschnitt nach dem Baukasten-Prinzip. Bei jungen Versicherungsnehmern sind es sogar drei Viertel. Zugleich würde sich jeder zweite Haftpflichtversicherte bei der Inanspruchnahme eines Baukasten-Angebots beraten lassen, da er sich die Leistungsauswahl nicht alleine zutraut. Neben der favorisierten stärkeren Produktindividualisierung in der PHV interessiert sich jeder zweite PHV-Versicherte darüber hinaus für Bündelangebote mit anderen Haftpflichtversicherungen (beispielsweise Tierhaftpflicht, Berufshaftpflicht etc.). </p><h5>Garantien als wichtiger Wechsel-Anreiz </h5><p>Bei Vorliegen eines attraktiven Angebots zeigen sich der Trendstudie zufolge rund zwei Drittel der PHV-Versicherten grundsätzlich offen für einen Anbieterwechsel; ein Drittel in stärkerem Maße. Besonders wechselaffin sind vor allem junge Kunden zwischen 18 und 29 Jahren. Einen tatsächlichen PHV-Anbieterwechsel haben gut zwei Fünftel der Kunden vollzogen. Zentraler Wechselgrund ist laut Studie die Absicht durch einen Anbieterwechsel die bisherige Beitragshöhe zu reduzieren oder bessere Leistungen für die gleiche Prämie zu erhalten. Als sehr attraktive Wechsel-Anreize für die PHV-Versicherungskunden macht die HEUTE-UND-MORGEN-Studie vor allem Garantieversprechen, wie Best-Leistungs-Garantien, Besitzstands-Garantien und Leistungs-Update-Garantien aus, sowie darüber hinaus auch Policen ohne Selbstbeteiligung. Ein Drittel der Wechselwilligen gibt als Motiv auch negative Erfahrungen mit dem derzeitigen PHV-Anbieter bei der Schadenregulierung an; neben generellen Preis- und Leistungsvergleichen spielt also auch die Qualität der Schadenbearbeitung und deren Kommunikation für die Kunden eine wichtige Rolle. Als Informationsquellen werden von den Wechslern vor allem persönliche Beratungsgespräche mit Maklern und das Internet genutzt. </p><h5>Abschlüsse noch überwiegend auf dem persönlichen Weg</h5><p>Als besonders erfolgversprechende Zielgruppen für den Vertrieb der Privathaftpflicht erweisen sich der Studie zufolge insbesondere junge Kunden unter 30 Jahren sowie die Gruppe der stärker Wechselbereiten, die sich in allen Altersgruppen finden. Generell könne die PHV aufgrund ihres hohen Verbreitungsgrades und damit verbundener Erstversicherer- und Cross-Selling-Potenziale als besonders attraktive – und daher auch sehr umkämpfte – Versicherungssparte der Assekuranz gelten. Abgeschlossen werde die Privathaftpflicht bisher oft noch persönlich über Makler, Vermittler oder Bankberater, ein Trend zum Online-Abschluss sei aber unverkennbar, so die Verfasser der Trendstudie. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0839E42E-1423-449D-84C4-D41415D32B3E"></div>

 

Nicht ohne Bootshaftpflicht den Anker lichten

Damit ein Ausflug an Bord nicht zum teuren Vergnügen wird, rät der Bund der Versicherten e. V. (BdV) zum Abschluss einer Bootshaftpflichtversicherung. Denn für Schäden, die durch das Boot bei Dritten verursacht werden, kommt die Privathaftpflichtversicherung meist nicht auf.

<p>Zum Start in die neue Bootssaison warnt der Bund der Versicherten e. V. (BdV), nicht ohne entsprechenden Versicherungsschutz in See zu stechen. Eine Bootshaftpflichtversicherung bietet Schutz vor existenziellen Schadenersatzansprüchen. Denn Schäden, die durch das Boot bei Dritten verursacht werden, sind meist nicht über die Privathaftpflichtversicherung abgedeckt. Boote oder Yachten, die mit einem Segel oder einem Motor angetrieben werden, brauchen diesen separaten Versicherungsschutz. Nicht erforderlich ist eine Bootshaftplicht für Paddel-, Ruder- oder Tretboot, denn hier kommt die Privathaftpflicht für verursachte Schäden auf. Für selbst verursachte Schäden am eigenen Boot ist eine Kaskoversicherung erforderlich. </p><h5>Versicherte sollten auf Extras im Vertrag achten</h5><p>Für die Bootshaftpflichtversicherung empfiehlt Bianca Boss, Pressesprecherin beim BdV: „Die Deckungssummen sollten mindestens 5 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden betragen.“ Es gelte für Versicherte zudem, auf wichtige Extras zu achten wie etwa die Forderungsausfalldeckung, bei der die eigene Bootshaftpflicht die Kosten für Schäden übernimmt, die einem ein Dritter zugefügt hat, der für den Schaden aber nicht oder nur teilweise aufkommen kann. Die zu zahlende Versicherungsprämie hängt von der gewählten Deckungssumme und der Motorstärke/Segelfläche ab.</p><p>Boss rät außerdem: „Der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit sollte unbedingt vereinbart sein“. Andernfalls würde der Versicherer Abzüge bei der Versicherungsleistung vornehmen, wenn der Bootseigner den Schaden grob fahrlässig verursacht habe, so Boss. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E22B3B08-4BAE-44FA-93B6-8E2C6F362A7B"></div>

 

Waldenburger baut Tarife der Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung aus

Eine Premium-Plus-Deckung erweitert das Angebot in der Privathaftpflicht der Waldenburger Versicherung AG. In der Haftpflichtversicherung wurde neben dem Quadratmetertarif ein Versicherungssummentarif mit den Varianten Premium und Premium Plus eingeführt.

<p>Die Privathaftpflicht hat die Waldenburger Versicherung AG um eine neue Premium-Plus-Deckung mit einer Versicherungssumme von 50 Mio. Euro pauschal ergänzt. In diesem Zusammenhang wurden alle vorhandenen Tarifvarianten neu kalkuliert. Auch die Tarife der Hausratversicherung hat die Versicherungstochter der Würth-Gruppe ausgebaut: Neben dem Quadratmetertarif gibt es ab sofort auch einen Versicherungssummentarif in den Varianten Premium und Premium Plus. </p><p>Die jeweiligen Premium-Plus-Tarife bieten eine Mitversicherung der Marktgarantie. Damit leistet der Versicherer auch für Risiken, die im Versicherungsschutz oder in Bezug auf die Entschädigungsgrenzen nicht vollständig eingeschlossen sind, die aber über einen anderen Versicherer bzw. dort mit höheren Sublimits gedeckt werden könnten. Sie bietet umfängliche Haftungssicherheit für den Versicherungsmakler, sowohl bei Beratung als auch bei einem Schadenfall Jahre nach Vertragsabschluss. In der Hausratversicherung gewährt die Waldenburger nun einen Schadenfreiheitsrabatt, den Kunden erhalten, deren Hausratversicherung vor Abschluss des neuen Vertrages fünf Jahre schadenfrei war. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/34B95A3D-445B-4786-9186-5B14AFD8A81B"></div>

 

Private Haftpflichtversicherung – Umkämpfter Markt mit klaren Siegern

Unabhängige Vermittler haben in Sachen private Haftpflichtversicherung klare Favoriten bei den Produktanbietern. Die Haftpflichtkasse Darmstadt und die VHV haben hier schon seit Längerem klar die Nase vorn. Neu auf den dritten Platz hat es die AXA geschafft – das ist das Ergebnis der AssCompact TRENDS IV/2016.

<p>Laut GDV waren 2015 rund 85% der bundesdeutschen Haushalte im Rahmen einer privaten Haftpflichtversicherung abgesichert. Bei Beamten lag die Durchdringung mit 96% sogar noch h&ouml;her. Der Markt rund um die private Haftpflicht ist aufgrund dieser hohen Besitzquote seit jeher hart umk&auml;mpft &ndash; Versicherer versuchen, mithilfe von neuen Tarifen und Leistungskomponenten potenzielle Kunden zu &uuml;berzeugen. Gefragt nach ihren Lieblingsanbietern bleiben die unabh&auml;ngigen Vermittler davon jedoch relativ unber&uuml;hrt: Der zeitliche Vergleich zeigt, dass die Haftpflichtkasse Darmstadt in diesem Bereich seit L&auml;ngerem unangefochtener Favorit der Vermittlerschaft ist.</p>
<h5>
Zwei Top-Anbieter sind unangefochten</h5>
<p>Das Res&uuml;mee der AssCompact TRENDS f&auml;llt eindeutig aus: In ihrer vierten und letzten Ausgabe des laufenden Jahres h&auml;ngen die zwei Lieblingsanbieter der unabh&auml;ngigen Vermittler die Konkurrenz wieder deutlich ab. Die Haftpflichtkasse Darmstadt konnte im letzten Quartal 2016 eine komfortable Mehrheit (30,7%) der befragten Vermittler &uuml;berzeugen, w&auml;hrend 21,4% der unabh&auml;ngigen Vermittler die VHV Allgemeine Versicherung AG als Lieblingsanbieter im Bereich &bdquo;private Haftpflicht&ldquo; nannten. Damit laufen die zwei Haftpflichtspezialisten ihrer Konkurrenz davon. Der Drittplatzierte, die AXA Versicherung AG, konnte nur 5,6% der Stimmen auf sich vereinen.</p>
<p>Damit setzt sich ein Trend fort, der auch im Jahresvergleich deutlich wird. In allen vier AssCompact TRENDS Studien &auml;u&szlig;erten sich die Vermittler &auml;hnlich in Bezug auf ihre Top-Favoriten. Lediglich der dritte Platz hat zuletzt einen Wechsel erfahren: W&auml;hrend in den Quartalen zuvor die InterRisk Versicherungs-AG diese Position innehatte, schaffte zum Ende des Jahres die AXA den Sprung auf den dritten Platz.</p>
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Auf- und Absteiger seit 2009</h5>
<p>Auch im l&auml;ngerfristigen Vergleich seit 2009 zeigt sich, dass die unabh&auml;ngigen Vermittler in ihrer Gunst wenig wankelm&uuml;tig sind. W&auml;hrend die Haftpflichtkasse Darmstadt in den AssCompact TRENDS ihre Favoritenrolle in den letzten sieben Jahren unangefochten behauptet hat, gab es auch im Bereich der Pl&auml;tze zwei bis vier nur eine gem&auml;&szlig;igte Fluktuation. Und auch wenn die AXA in der letzten TRENDS-Ausgabe den dritten Favoritenplatz erklommen hat, z&auml;hlt sie &uuml;ber die Sieben-Jahres-Betrachtung zu den klaren Absteigern. Laut Studienergebnissen ist sie in der Gunst der unabh&auml;ngigen Vermittler von einem Stimmenanteil in H&ouml;he von ca. 20% im Jahr 2009 aktuell auf 5,6% der abgegebenen Stimmen abgerutscht. Seit 2011 hat sich hingegen die Platzierung der zwei Favoriten mit Haftpflichtkasse Darmstadt und VHV konsolidiert, wobei die VHV den Abstand zur Haftpflichtkasse Darmstadt verringern konnte.</p>
<p>Die 176-seitige Studie &bdquo;Asscompact Trends IV/2016&ldquo;, die auf einer Online-Umfrage unter 440 Versicherungsmaklern und Mehrfachvertretern basiert, kann f&uuml;r 1.368,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer bei Florian Stasch (stasch@bbg-gruppe.de) oder per Telefon unter 0921 7575838 bestellt werden. (sg)</p>
<p>#UMFRAGE#</p>
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Versicherung für Drohnen

Wer eine Drohne als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum findet, sollte sich bewusst sein, dass viele Modelle als Luftfahrzeuge gelten und somit der Versicherungspflicht unterliegen. Daher sollte der Versicherungsschutz überprüft werden bzw. eine Drohnenversicherung abgeschlossen werden. Darauf weist der Bund der Versicherten hin.

<p>Nach Informationen des Bund der Versicherten e. V. (BdV) schließen nur wenige private Haftpflichtversicherungen Drohnen in die Versicherungsleistung mit ein. In den meisten Fällen bestehe dagegen kein Versicherungsschutz, da versicherungspflichtige Luftfahrzeuge vom Deckungsumfang ausgenommen sind. Vielen Verbrauchern sei dies nicht bewusst. „Im Schadenfall führt das oft zu bösen Überraschungen, wenn die Drohne abstürzt und die Hobbypiloten dann feststellen, dass kein Versicherungsschutz über die private Haftpflicht besteht“, erläutert Bianca Boss, Pressesprecherin des BdV.</p><p>Der BdV empfiehlt daher Verbrauchern, bei der Versicherung nachzufragen, ob für ihr Modell Versicherungsschutz besteht. Damit im Schadenfall keine Probleme auftreten, sei es zudem sinnvoll, sich den Versicherungsschutz schriftlich bestätigen zu lassen.</p><h5>Privathaftpflicht oder gesonderte Absicherung</h5><p>Möchte der Versicherer das konkrete Modell nicht über die Privathaftpflichtversicherung mit absichern, haben Verbraucher die Möglichkeit, eine separate Versicherung für Drachen und Drohnen abzuschließen. Dies ist beispielsweise über Vereine möglich, wobei sich der Versicherungsschutz dann meist auf das Vereinsgelände beschränkt.</p><p>Der BdV begrüßt die Forderung des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV), Drohnen bis zu einer Abflugmasse von 250 Gramm von der Versicherungspflicht auszunehmen und somit über die Privathaftpflichtversicherung zu versichern. Bianca Boss vom BdV geht jedoch noch einen Schritt weiter: „Wir möchten die Mitversicherung in der Privathaftpflichtversicherung nicht am Gewicht festmachen, sondern fordern, dass die Drohnen, die jeder Verbraucher einfach im normalen Spielzeugladen kaufen kann, aus der Versicherungspflicht für Luftfahrzeuge herausgenommen werden. Diese Drohnen sollten stattdessen der privaten Haftpflichtversicherung zugeordnet werden.“ (sts)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/815C2C2F-E4EB-4D03-B116-2C91952608C6"></div>

 

DOMCURA erweitert Hausrat- und Privathaftpflichtkonzepte um zwei Leistungsbausteine

Pünktlich zur DKM erweitert DOMCURA seine Premium-Deckungskonzepte zur Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung um die zwei Leistungsbausteine Marktgarantie und Differenzdeckung. Das Ziel: gute Vertriebsargumente sowie Haftungsminimierung für Makler.

<p>Der Kieler Assekuradeur DOMCURA AG ergänzt seine Premium-Deckungskonzepte zur Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung ab Ende Oktober um die Marktgarantie und die Differenzdeckung. Die Leistungserweiterungen können in den Top-Schutz Ausprägungen der Konzepte als „Top-Garantie“-Baustein zusätzlich abgeschlossen werden. </p><p>Unter der Marktgarantie versteht man eine automatische Bedingungserweiterung auf die höchste Leistung eines anderen frei zugänglichen Tarifs auf dem deutschen Markt. Hingegen besagt die Differenzdeckung, dass bei einem Wechsel des Versicherungsanbieters bereits die (besseren) Leistungen des neuen Anbieters – hier DOMCURA – gelten. Der Schutz durch die Differenzdeckung bezieht sich dabei auf den Teil des Schadens, der vom alten Vertrag nicht erfasst wird, beziehungsweise diesen der Höhe nach übersteigt. Etwaige Lücken im bisherigen Versicherungsschutz werden hiermit sofort geschlossen. </p><h5>Zusätzliche Vertriebsargumente</h5><p>In einer Unternehmensmitteilung erklärt DOMCURA Produktvorstand Rainer Brand, dass die neuen Zusatzbausteine Leistungen in der Hausrat wie zum Beispiel der Versicherungsschutz für Schäden durch Datenklau in Form des sogenannten Phishing oder in der Privathaftpflicht etwa die Mitversicherung von Personenschäden der Versicherten untereinander sinnvoll abrunden würden. Die Neuerungen „Marktgarantie“ und „Differenzdeckung“, haben zum Ziel, Vermittlern gute Vertriebsargumente an die Hand zu geben und ihre Haftung zu minimieren. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FEF811EA-ECA9-41AC-9365-C3963B4BEC57"></div>

 

Erweitertes Leistungsspektrum in AXA-Haftpflicht-Produktlinie BOXflex

In der Haftpflicht-Produktwelt BOXflex, die die AXA im vergangenen Jahr eingeführt hat, gibt es nun einige Leistungserweiterungen: Unter anderem wurde die Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden von bisher 10 Mio. auf 20 Mio. Euro angehoben.

<p>Die AXA hat bei ihrer im vergangenen Jahr eingeführten Produktwelt BOXflex nun zum 01.10.2016 einige Leistungserweiterungen umgesetzt. So wurde die Versicherungssumme im Tarif BOXflex für Personen-, Sach- und Vermögensschäden von bisher 10 Mio. auf 20 Mio. Euro angehoben. Für Sachschäden gibt es auf Wunsch des Versicherungsnehmers eine Neuwertentschädigung bis zu 2.500 Euro – im Baustein Premium bis zu 10.000 Euro. Forderungsausfälle sind bis zu einer Schadenhöhe von 20 Mio. Euro abgesichert. Außerdem entfällt zukünftig der bisherige Selbstbehalt von 2.500 Euro. </p><p>Vermietet der Versicherungsnehmer eine Einliegerwohnung oder eine zweite Wohneinheit, die zu seinem selbstgenutzten Ein- oder Zweifamilienhaus gehören, sind diese bei BOXflex automatisch mitversichert. Gleiches gilt für Schäden, die der Mieter an Balkonen oder Dachterrassen verursacht. </p><p>AXA gibt eine Leistungs-Update-Garantie: Auch Bestandskunden profitieren automatisch von den besseren Leistungen – ohne dass sie ihren Vertrag anpassen müssen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A814C43E-B3D2-4B8D-889C-94B1D22EDF8C"></div>

 

NV-Versicherungen führen neue Produkte der Tierhalterhaftpflicht ein

Die NV-Versicherungen haben zwei neue Produkte der Tierhalterhaftpflicht auf den Markt gebracht. Sie beinhalten unter anderem eine Lückenlos-Garantie mit Konditionsdifferenzdeckung.

<p>Der neue Tarif NV PremiumPlus 2.0 für Hundebesitzer beinhaltet unter anderem eine 18-monatige beitragsfreie Mitversicherung von Welpen, Neuwertentschädigung bei Sachschäden sowie Erstattung von Rettungs- und Bergungskosten auch bei Nichtbeachtung der Leinenpflicht. Für Pferdehalter ist im Tarif NV PferdePremiumPlus 2.0 auch fremdes Reitzubehör, gemietete Transportanhänger oder die gewerbliche Nutzung abgesichert. Zusätzlich ist eine Besitzstands-Garantie enthalten, die gewährleistet, dass keine Schlechterstellung gegenüber der Vorversicherung stattfindet. Die NV Lückenlos-Garantie gewährt laut NV-Versicherungen Versicherungsschutz ab Antragstellung (Konditionsdifferenzdeckung). Sie wurde im gleichen Zug auch bei den bewährten Tarifen NV HundePremium 2.0 und NV PferdePremium 2.0 eingeführt. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6561225-FCDF-4057-84A3-3CC83E5175BE"></div>

 

Janitos mit Privathaftpflicht-Rabattaktion

Bei Neugeschäft in der Privathaftpflichtversicherung Best Selection bietet die Janitos Versicherung AG im Rahmen einer Rabattaktion bis zum 30.11.2016 30% Nachlass im ersten und 15% im zweiten Versicherungsjahr.

<p>Bis zum 30.11.2016 bietet die Janitos Versicherung AG ihren Vermittlern im Neugeschäft eine Rabattaktion rund um die Janitos Privathaftpflichtversicherung Best Selection an: 30% Nachlass im ersten Versicherungsjahr und 15% im zweiten Jahr. Ab dem dritten Jahr greift die reguläre Tarifprämie. Der Rabatt gilt ausschließlich im Neugeschäft und nur für die PHV-Tarifvariante Best Selection. </p><p>Die rabattierte Jahresprämie bei einer Versicherungssumme von 10 Mio. Euro (ohne SB) im Single-Tarif beträgt in einer Beispielrechnung 44,55 Euro inkl. VSt. Im Mittelpunkt der Janitos Privathaftpflichtversicherung Best Selection steht die „Garantie-Welt“. Zum einen beinhaltet diese eine Neutarif-Garantie, die automatisch in dieser Produktlinie integriert ist und mit der Kunden ohne zusätzlichen Aufwand von Leistungsverbesserungen zukünftiger Janitos Tarife profitieren. Der zweite große Baustein der „Garantie-Welt“ ist die Multi-Garantie. Diese kann optional als Zusatzpaket mit eingeschlossen werden. Die Multi-Garantie umfasst eine Marktgarantie, eine Vorversicherergarantie, eine Individualgarantie sowie einige Leistungserweiterungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1849759B-A0ED-47F0-91E6-011544E00BCD"></div>

 

HanseMerkur erweitert Leistungsumfang in der Privathaftpflicht

Mit neuen Deckungsinhalten und mehreren Leistungsvarianten will die HanseMerkur künftig in der Privathaftpflichtversicherung punkten. Auch mehr Flexibilität verspricht der Versicherer den Kunden.

<p>HanseMerkur hat ihre Privathaftpflichtversicherung überarbeitet und um neue Deckungsinhalte und Leistungsvarianten erweitert. Deckungssummen in Höhe von 30 bzw. 50 Mio. Euro ergänzen nun die bisherigen in Höhe von 5 Mio., 10 Mio. bzw. 15 Mio. Euro. Tarifvarianten für Singles und Familien mit und ohne Selbstbeteiligung und Vertragslaufzeiten zwischen ein und drei Jahren sowie Nachlässe für Jahres- und Halbjahreszahler erlauben dem Vertrieb im Kundengespräch zahlreiche Vertragsvarianten. Der Tarif ist in den drei neuen Leistungskategorien „Premium“, „Exklusiv“ und „Top“ zu haben und ist auch online abschließbar.</p><h5>Erweiterte Deckung im Top-Schutz</h5><p>In der Kategorie „Top“ entschädigt die HanseMerkur nun zum Beispiel in den meisten Fällen nach dem Neuwert und bezieht versicherungspflichtige Flugmodelle bis zu gewissen Maßen ein. Enthalten ist unter anderem auch die sogenannte „Mallorca-Deckung“ sowie Schäden in Verbindung mit geliehenen oder gemieteten Kfz. </p><p>Neu ist auch als Ergänzung der Forderungsausfallversicherung der Opferschutz: Wer unverschuldet Opfer einer Gewalttat wird und dadurch körperliche Schäden erleidet, kann bis zu 50.000 Euro beanspruchen, sofern der Täter nicht ermittelt werden konnte und der Schaden nach dem Opferentschädigungsgesetz anerkannt wurde. Erstmals in die Liste der Deckungsinhalte aufgenommen sind eine Besitzstandsgarantie bzw. Vorversicherungsgarantie, Best-Leistungs-Garantie bzw. Marktgarantie sowie die Update- bzw. Innovationsgarantie.</p><h5>Ausdehnung von Personen- und Wirkungskreis</h5><p>Erheblich erweitert hat die HanseMerkur den Kreis der mitversicherten Personen, Sach- und Vermögensschäden durch deliktunfähige Minderjährige und Erwachsene, je nach Variante bis zu 200.000 Euro bzw. für Personenschäden bis zur Deckungssumme und Auslandsschäden innerhalb Europas zeitlich unbegrenzt und weltweit je nach Leistungsvariante zwischen drei und fünf Jahren bzw. zeitlich unbegrenzt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D04D9D8E-560C-4B1E-AAC6-6E3C0726B056"></div>