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Private Haftpflicht

Allianz erweitert Tierversicherungen

Das Leistungsspektrum der Allianz-Tierversicherungen ist erweitert worden und beinhaltet unter anderem höhere Versicherungssummen. Neu ist auch eine Bestattungsvorsorge für Hunde und Katzen.

<p>Die Allianz Deutschland AG hat ihre Tierhalterhaftpflichtversicherungen für Hunde und Pferde sowie die Tierkrankenversicherungen für Katzen, Hunde und Pferde in das PrivatSchutz-Konzept integriert. Bei Abschluss von mindestens drei Verträgen aus den Bereichen Privat-Haftpflicht, Hausrat-, Wohngebäude-, Rechtsschutz-, Tierhalterhaftpflicht oder Tierkrankenversicherung, erhalten Allianz Kunden einen Kombivorteil von 15% Nachlass auf ihren Beitrag – bei vier Versicherungen sogar 20%. Dazu kommen weitere Leistungsvorteile wie beispielsweise Beitragsfreistellung bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit. </p><h5>Schutz nach Hundebiss und Pferdetritt </h5><p>Die Tierhalterhaftpflichtversicherung versichert die Halter von Hunden und Pferden gegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die die Tiere verursachen können, beispielsweise nach einem Pferdetritt, einem Hundebiss, einem Zusammenstoß mit einem Kfz oder einem Auffahrunfall aufgrund eines durch ein Tier verursachtes Bremsmanövers. </p><p>Die Versicherungssumme wurde im Vergleich zur vorherigen Produktgeneration um bis zu 20 Mio. Euro angehoben und reicht jetzt von 3 Mio. Euro in der Basisvariante bis zu 30 Mio. Euro in der SicherheitBest-Variante. Bei Schäden nach dem Umweltschadengesetz reicht die Bandbreite der Deckung zwischen 300.000 Euro (Basis) bis zu 3 Mio. Euro (SicherheitBest). </p><p>Die Tierhalterhaftpflichtversicherung gibt es in vier Varianten: Basis, Hundehalter-/Pferdehalterhaftpflicht, SicherheitPlus und SicherheitBest. In der günstigsten Variante Basis ist der Schutz bei einer dreijährigen Vertragslaufzeit zu den Jahresbeiträgen von 69 Euro bei einem Hund, von 99 Euro bei einem Kleinpferd und von 129 Euro bei einem Pferd über 148 cm Stockmaß zu haben. Der weitreichende Versicherungsschutz SicherheitBest ist für 119 Euro (Hund), 159 Euro (Kleinpferd) und 209 Euro (Pferd) im Jahr bei dreijähriger Laufzeit erhältlich. </p><h5>Verbesserter Tierkrankenschutz für Katz und Hund </h5><p>In der neuen Form gibt es die Allianz Tierkrankenversicherung für Katzen und Hunde in den Varianten Basis, Grundschutz und SicherheitPlus. Neu ist die Variante Basis mit der Versicherungssumme von 2.000 Euro je Operation und 3.000 Euro je Versicherungsjahr, die ausschließlich für Operationen aufgrund eines Unfalls des versicherten Tieres einspringt. In den zwei weiteren Varianten sind auch Operationen aufgrund von Krankheiten abgedeckt. In der Variante SicherheitPlus ist neben den Operationen (bis 9.000 Euro je OP) auch Heilkostenbehandlung (bis 1.000 Euro je Behandlung) versichert. Als zusätzliche Leistung in der Variante SicherheitPlus erhalten Kunden Bestattungsvorsorge durch den Allianz Servicepartner „Im Rosengarten GmbH“. In allen drei Varianten übernimmt die Allianz bis zu 80% der Kosten. </p><p>In der Basis-Variante kann man eine Katze für 8,50 Euro und einen Hund für 10,93 Euro monatlich versichern. Den umfassenden Versicherungsschutz SicherheitPlus erhält man ab monatlich 21,13 Euro für eine Katze und 44,87 Euro für einen Hund. </p><h5>Operationsversicherung für Pferde </h5><p>In drei Varianten gibt es die überarbeitete Operationsversicherung für Pferde. Neu ist die Erweiterung der Anzahl der versicherten Operationen um 111 auf 127. So sind jetzt Operationen beispielsweise wegen Darmverschluss oder Warzenentfernung mitversichert. Ähnlich wie in der vorausgegangenen Tarifgeneration sind in der ersten Variante Basis Operationen unter Vollnarkose beispielsweise bei Kolik zum einfachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) versichert. In der zweiten Variante, Tierkranken-OP Pferd, rechnet die Allianz zum zweifachen Satz der GOT ab. Die dritte Variante SicherheitPlus deckt zusätzlich auch Operationen unter Teilnarkose zum Beispiel für Zahnziehen nach Vereiterung ab. Die Wartezeit für die Versicherungsdeckung beträgt bei Krankheit des Pferdes sechs Monate, bei Kolik zehn Tage und entfällt bei Unfall. Die Operationskostenversicherung für Pferde kostet Pferdehalter in der Basisvariante 16,33 Euro im Monat. In der Variante Tierkranken-OP Pferd ist sie für 24,34 Euro im Monat zu haben. Der weitreichende Schutz SicherheitPlus ist für 34,96 Euro monatlich im Angebot. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4926E688-8B9A-4760-8577-A444E905F2AC"></div>

 

INNORATA Marktstudie: hohe Beitragsspanne in der Pferdehalter-Haftpflicht

In seiner aktuellen INNORATA Marktstudie hat das Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH eine Beitragsspanne von 396% im Durchschnittspreis bei Pferdehalter-Haftpflichtversicherungen ermittelt.

<p>Das Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH hat seine aktuelle INNORATA Marktstudie zur Pferdehalter-Haftpflichtversicherung veröffentlicht. Für das aktuelle Produktrating wurden 145 Tarife von 58 Produktgebern ausgewertet. 139 Angebote von 58 Produktgebern erfüllten die Mindestvoraussetzungen, um detailliert auf 35 Tarifmerkmale in 99 Leistungsausprägungen untersucht zu werden. Zur Beurteilung des Preisniveaus wurden 556 Modellberechnungen berücksichtigt.</p><p>Die Bewertungen reichen von A** für Hervorragend bis hin zu B-- für vergleichsweise schwache Tarife. Die Preisspanne ist der Marktstudie zufolge durchaus bemerkenswert. Im günstigsten Fall der Modellberechnungen kann man demnach ein Reitpferd bereits ab 78 Euro Jahresprämie versichern. Im teuersten Falle berappen Versicherungsnehmer dafür jedoch 288 Euro. Noch größer wird die Spanne bei den gemittelten Preisen über alle vier Modellrechnungen (siehe Grafik).</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="116" alt="INNORATA Marktstudie: hohe Beitragsspanne in der Pferdehalter-Haftpflicht" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><h5>45 Produkte mit „Hervorragend“ bewertet</h5><p>Auf die Frage, welche Kategorie die wichtigste ist, antwortet der Geschäftsführer Andreas Quast: „Alle drei Kategorien sind wichtig. Der Preis eines Tarifs ist genauso wichtig, wie die damit verbundene Versicherungsleistung. Für die Kombination dieser beiden Aspekte, also wie viel Leistung erhält der Versicherungsnehmer für sein Geld, ist die Kategorie Preis/Leistung (INNO-RATIO V) zuständig. Hier werden die Kategorien ’Preis’ und ’Leistung’ kombiniert. Ich denke, dass das vermutlich die interessanteste Kategorie ist.“</p><p>32% aller teilnehmenden Produkte haben das Testurteil A** für Hervorragend in dieser Kategorie erhalten. Auf Rang 1 mit dem besten Verhältnis liegt die KAB GmbH mit dem Tarif „Rundum Sorglos“ und einer Deckungssumme von 50 Mio. Euro. Die vollständigen Ratinglisten finden sich <a href="http://innosystems.de/innorata-rating/pferdehalterhaftpflichtversicheru…; target="_blank" >hier.</a> (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/482E75B1-D5C2-43CA-B2FF-B995D7C859DF"></div>

 

VHV überarbeitet Berufshaftpflicht für Architekten und Ingenieure

ARCHIPROTECT®, die VHV-Haftpflichtversicherung für Architekten und Ingenieure, ist erweitert worden. Sie ist für die Kunden einfacher zu handhaben und der Versicherungsumfang wurde erhöht und den veränderten beruflichen Anforderungen angepasst.

<p>Die VHV hat ihre Haftpflichtversicherung f&uuml;r Architekten und Ingenieure &ndash; ARCHIPROTECT&reg; &ndash; regelm&auml;&szlig;ig dem ver&auml;nderten Berufsbild angepasst. Das bedeutet auch, dass die Bedingungswerke entsprechend erweitert werden mussten. Jetzt sollen die Kunden mit den neuen Bedingungen leichter umgehen k&ouml;nnen. Das Ergebnis ist ein einziges Dokument, das den kompletten Umfang der beruflichen und privaten Absicherung sowie alle Rechte und Pflichten der Vertragspartner enth&auml;lt. Die jetzt hinzugekommenen Leistungserweiterungen f&uuml;hren zu keiner Beitragssteigerung.</p>
<p>Die VHV sichert neben den beruflichen T&auml;tigkeiten auch die Privathaftpflichtrisiken des Architekten und Ingenieurs sowie deren Familien ab. Sie schlie&szlig;t Leistungen ein, die am Markt nur noch selten versicherbar sind. So ist zum Beispiel die Nachhaftung nicht zeitlich limitiert und versicherte Asbestsch&auml;den sind bis zu einer H&ouml;he von 1 Mio. Euro enthalten. Folgesch&auml;den, die durch den Verlust von fremden Schl&uuml;sseln und Codekarten (beispielsweise f&uuml;r Geb&auml;ude) entstehen, sind bis zu 25.000 Euro abgesichert. Wenn der T&auml;tigkeitsbereich des Architekten oder Ingenieurs erweitert wird, schlie&szlig;t die VHV ARCHIPROTECT&reg; auch diese neuen beruflichen T&auml;tigkeiten mit ein. Dar&uuml;ber hinaus erhalten Existenzgr&uuml;nder besondere Konditionen.</p>
<p>Der Schutz gilt weltweit. Als Besonderheit im deutschen Markt bietet die VHV optional sogar den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz der franz&ouml;sischen D&eacute;cennale, wenn der Architekt oder Ingenieur in Frankreich t&auml;tig werden will. (ad)</p>
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CHECK24 veröffentlicht Zahlen zur Hundehalterhaftpflicht

Labrador, Jack Russell und die Französische Bulldogge sind die beliebtesten Hunde 2014. Das hat eine Auswertung aller im vergangenen Jahr über CHECK24.de vermittelten Hundehaftpflichtversicherungen für reinrassige Hunde nach Hunderasse sowie Alter und Bundesland des Halters ergeben.

<p>Der Labrador ist der beliebteste Hund 2014. Knapp 12% der Hundehalter schlossen eine Hundehaftpflichtversicherung (HHV) für diese Hunderasse ab . Jüngere Halter versicherten häufig Französische Bulldogge n oder Chihuahuas. Bei älteren waren Dackel und Schäferhunde besonders beliebt. Eine HHV bekommen Hundehalter bereits ab 42 Euro pro Jahr. Das sind Ergebnisse einer Auswertung aller 2014 über CHECK24.de vermittelten Hundehaftpflichtversicherungen (HHV) nach Hunderasse, Alter und Bundesland des Halters . Zusätzlich wurden die günstigsten HHV-Tarife berechnet.</p><h5>Labrador meist versicherte Hunderasse 2014 vor Jack Russell und Franz. Bulldogge </h5><p>Der Labrador ist nach wie vor der beliebteste Hund der CHECK24-Kunden. 11,9% aller 2014 über das Vergleichsportal vermittelten HHV wurden für diese Hunderasse abgeschlossen (2013: 10,6%). Dahinter folgt der Jack Russell Terrier. Die Französische Bulldogge (4,8%) und der Chihuahua (4,6%) landen im Ranking noch vor dem Deutschen Schäferhund (4,4%). Der Vorjahresdritte Golden Retriever belegt 2014 den sechsten Platz. </p><p>Dabei gibt es nur geringe geografische Unterschiede: Im Osten Deutschlands folgen im Ranking auf den Labrador (10,5%) die Französische Bulldogge (7,4%) und der Jack Russell Terrier (6,4%). Deutlich beliebter als im Westen Deutschlands sind das russische Schoßhündchen Bolonka Zwetna (Rang sieben vs. 17) und der Boxer (Rang 13 vs. 18). Im Westen Deutschlands landen hinter dem Labrador (12,3%) der Jack Russell Terrier (5,4%) und der Golden Retriever (4,6%) auf Rang zwei und drei. Der Australian Shepherd (Rang 7 vs. 14) sowie die beiden Schoßhund-Rassen Havaneser (Rang zwölf vs. 20 ) und Malteser (Rang 15 vs. 23) sind in den westlichen Bundesländern gefragter als im Osten.</p><h5>Beliebtheit der Hunderasse eine Frage des Alters</h5><p>Die Beliebtheit einzelner Hunderassen variiert auch deutlich mit dem Alter des Halters. Nummer eins ist in allen Altersklassen der Labrador. Bei den unter 30-Jährigen folgen auf Rang zwei und drei die Französische Bulldogge (9,2%) und der Chihuahua (7,4%) . Gefragter als in den anderen Altersklassen ist mit dem Mops (Rang sechs) ein weiterer sogenannter „Gesellschafts-und Begleithund“ In der Altersklasse unter 30 Jahren tauchen auch die Englische Bulldogge (Rang 14) und der Zwergpinscher (Rang 17) in den Top 20 auf. Bei den 30- bis 55-Jährigen landet hinter dem Labrador (12,6%) unddem Jack Russell Terrier (5,4%) mit dem Golden Retriever (5,0%) ein weiterer typischer Familienhund. Unter die 20 beliebtesten Hunde schaffen es nur in dieser Altersgruppe die Deutsche Dogge (Rang 18) und der ungarische Magyar Vizsla (Rang 20). Bei Hundehaltern über 55 Jahren sind nach dem Labrador (7,0%) und dem Jack Russell Terrier (6,2%) der Deutsche Schäferhund (4,8%) und der Dackel (3,7%) am gefragtesten. Cocker Spaniel, Shi Tzu und Pudel (Rang 18 bis 20) landen nur in dieser Altersklasse in den Top 20. </p><h5>Hundehaftpflichtversicherung (HHV) ab 42 Euro pro Jahr</h5><p>Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) können durch Hunde verursachte Schäden – insbesondere Personenschäden – im Extremfall in die Millionenhöhe gehen. Für den Halter kann ein solcher Schaden existenzgefährdend sein. In fünf Bundesländern ist eine HHV deshalb generell für Hundehalter Pflicht, in neun weiteren zumindest für Halter als gefährlich eingestufter Hunde. Empfehlenswert ist sie überall. Die Versicherungssumme einer HHV sollte mindestens 5 Mio. Euro betragen. Einen Tarif mit dieser Deckungssumme gibt es bereits ab 42 Euro pro Jahr. Für Hunde, die vom Gesetzgeber als gefährlich eingestuft werden (sog. „Kampfhunde“ oder „Listenhunde“), gibt es eigene , in der Regel teurere Tarife. (sg) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DE362ACE-E040-40C2-9BEF-566124DC6D62"></div>

 

IDEAL bringt Haftpflicht-Lösungen für Hundehalter

Ab sofort bietet die IDEAL zwei Produktlinien ihrer HundehalterHaftpflicht, die Varianten „Klassik“ und „Exklusiv“. Außerdem gibt es spezielle Tarife für Hundehalter ab dem 60. Lebensjahr.

<p>Mehr als fünf Millionen Hunde leben in Deutschland – und die wollen versichert sein, schließlich haften Hundehalter für alle durch ihren Vierbeiner verursachten Schäden in unbegrenzter Höhe. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Hundehalter gerecht zu werden, bietet die IDEAL ab sofort zwei Produktlinien der Hundehalterhaftpflichtversicherung an.</p><p>Um den Leistungsumfang der IDEAL HundehalterHaftpflicht noch weiter ausbauen zu können, aber für preissensible Kunden trotzdem ein günstiges Produkt anzubieten, werden analog zu den anderen Sachtarifen die Produktlinien „Klassik“ und „Exklusiv“ eingeführt. </p><p>Die IDEAL HundehalterHaftpflicht Klassik verfügt über den gleichen Leistungsumfang wie die IDEAL PrivatHaftpflichtHund. Bei der Variante Exklusiv bekommen Hundehalter folgende zusätzliche Leistungen: Erhöhung der Deckungssumme von 5 auf 10 Mio. Euro, Mitversicherung von mobilen Mietsachschäden (zum Beispiel im Hotel) bis 10.000 Euro ohne Selbstbeteiligung, Forderungsausfalldeckung ab 2.500 Euro Schadenhöhe und Mitversicherung von Flurschäden</p><p>Analog zu den anderen Sachtarifen werden für die IDEAL HundehalterHaftpflicht auch 60+-Tarife für ältere Hundehalter eingeführt. Kunden, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, profitieren somit von besonders günstigen Beiträgen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7EB27183-377C-40F7-AD54-FE48B13D5BDB"></div>

 

Die neue VHV Privathaftpflicht KLASSIK-GARANT

Direkt von der DKM 2014: Präsentation der neuen VHV Privathaftpflicht KLASSIK-GARANT mit Michael Galuba, Leiter SHU Privat und Sach Firmen Vertrag und Schaden.

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ARAG erweitert Haftpflicht- und Hausratleistungen

Mit verbesserten Leistungen in den Bereichen Hausrat und Haftpflicht wartet die ARAG seit Ende Oktober auf. Die Erweiterungen umfassen unter anderem Schutz bei Wohnungsübergabe und einfachen Diebstählen sowie erhöhte Versicherungssummen im Haftpflicht-Schutz.

<p>Ende Oktober bringt die ARAG mit dem ARAG Hausrat-Schutz und dem ARAG Haftpflicht-Schutz zwei neu überarbeitete Produkte auf den Markt. Mit den Leistungserweiterungen orientieren sich beide Produkte des Düsseldorfer Versicherers nach eigenen Angaben noch näher am Kundenbedarf.</p><p>Eine der Neuerungen stellt der personenbezogene Schutz dar. Die ARAG zahlt nun bei einem Krankenhausaufenthalt oder einer Krankschreibung beispielsweise nach einem Feuer-Schaden in der Premium-Variante je verletzter Person bis zu 2.000 Euro. Sollte der ARAG-Kunde Opfer einer Gewalttat werden und Anspruch auf Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz haben, verdoppelt die ARAG diese bis 50.000 Euro. Bei einfachem Diebstahl zahlt die ARAG in der Premium-Variante auch bei elektronischen Geräten. Sportgeräte, wie beispielsweise Skier, Pferdesattel oder die Golfausrüstung, werden üblicherweise dauerhaft außerhalb der Wohnung untergebracht und fallen damit aus dem Versicherungsschutz. In der Premium-Variante ist das künftig nicht mehr der Fall.</p><h5>Schutz bei Handwerkerleistungen und Wohnungsübergabe</h5><p>Bonitätschecks für Handwerker oder Mieter sind in allen Produktvarianten enthalten. Für Mieter und Vermieter gleichermaßen bedeutsam ist die Rechtssicherheit bei der Übergabe einer Wohnung. Die ARAG übernimmt in der Premium-Variante die Kosten eines Dienstleisters, der den Kunden auf diesem Weg begleitet – bis zu zweimal pro Jahr – egal, ob beim Ein- oder Auszug. Bei Streitfällen zwischen Mietern und Vermietern oder den Nachbarn steht den Kunden der ARAG die telefonische Rechtsberatung rund um die Uhr zur Verfügung. Auch eine Konfliktlösung mittels Mediation ist versichert, um einem Rechtsstreit vorzubeugen.</p><h5>Stark mit dem ARAG Haftpflicht-Schutz</h5><p>Die Versicherungssumme wurde mit 50 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden in der Premium-Variante angehoben. Gleichzeitig verzichtet die ARAG in dieser Produktlinie auf abweichende Selbstbeteiligungen für einzelne Leistungen, die sogenannten Sub-Selbstbeteiligungen. Darüber hinaus wurde der versicherte Personenkreis erweitert: Im neuen ARAG Haftpflicht-Schutz sind jetzt auch im Haushalt lebende Enkel und pflegebedürftige Personen in Pflegeeinrichtungen, sofern sie vorher in häuslicher Gemeinschaft lebten, mitversichert.</p><h5>Mehrwert für Bauherren</h5><p>Zudem sind auch Neubauten eingeschlossen. Kann der Schadenverursacher nicht zahlen, ersetzt die sogenannte Forderungsausfalldeckung den Haftpflichtschaden. Passend hierzu ist nun in der Komfort- und Premium-Variante Schadensersatz-Rechtsschutz enthalten. Selbstständige nebenberufliche Tätigkeiten, beispielsweise als DJ oder Haushaltswarenverkäuferin, sind jetzt in der Premium-Variante bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 Euro abgesichert. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4AC75994-44AD-4C30-ABA4-EF214D4FA4E2"></div>

 

DOMCURA launcht neue Tarife für Hausrat und Privathaftpflicht

Die Kieler DOMCURA AG bringt neue Tarife auf den Markt: Ab sofort bietet der Versicherer Premium-Deckungskonzepte zur Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung an.

<p>Laut einer Unternehmensmitteilung hat DOMCURA im Zuge der Produktinnovationen Impulse aus dem Markt in die Tat umgesetzt. Erstmals kann der Versicherungsschutz in den neuen Konzepten nicht nur in den bekannten Ausprägungen Komfort- und Top-Schutz, sondern auch in einer Leistungsstufe Standard abgeschlossen werden. Diese richtet sich an den preisorientierten Kunden. </p><p>Eine Neuerung im Rahmen der Hausratversicherung ist neben zahlreichen weiteren Leistungserweiterungen der Baustein „Vollkasko-Versicherungsschutz“ für Fahrräder und Pedelecs. In der Privathaftpflichtversicherung profitieren Kunden ab sofort von der Erhöhung etlicher Entschädigungsgrenzen bis zur Deckungssumme und der Mitversicherung von Personenschäden untereinander. Die neuen Premium-Deckungskonzepte werden den Vermittlern auf unterschiedlichen Vertriebswegen zugänglich gemacht. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7228FD51-66D5-4D96-974D-129DEFAE4125"></div>

 

Swiss Life erweitert Haftpflicht-Produktpalette

Swiss Life Deutschland hat die Leistungen ihrer SLP-Haftpflichtversicherungspakete stark angepasst. In insgesamt 83 Punkten wurden Komponenten der Tarife Prima und Prima Plus erweitert, so das Unternehmen. Der SLP-Haftpflichtschutz biete Kunden damit flexible Paketlösungen für eine individualisierte Absicherung.

<p>Für Versicherte, die sich künftig für den Tarif Prima Plus mit Sorglos-Paket entscheiden, ist die Höchstleistungs-Garantie mitinbegriffen. Durch diese sind Leistungserweiterungen anderer Anbieter automatisch über den SLP-Haftpflichtschutz mitversichert. Auch dann, wenn diese bisher nicht im Versicherungspaket enthalten waren. Darüber hinaus wurde der Versicherungsschutz in diesem Tarif für elektronischen Datenaustausch und Internetnutzung (bis zu 20 Mio. Euro), für Immobilienbesitzer sowie bei Schlüsselverlust ergänzt. Europaweit mitversichert sind vermietete Ferienhäuser, kleine Mehrfamilienhäuser (bei Selbstnutzung einer Wohneinheit bis maximal drei Wohneinheiten) und Öltanks (ohne Begrenzung des Fassungsvermögens). Neben fremden privatgenutzten Schlüsseln sind im Tarif Prima Plus zusätzlich beruflich überlassene Schlüssel des Arbeitgebers oder Schlüssel von Dritten eingeschlossen.</p><h5>Neue Leistungen im Tarif Prima</h5><p>Auch der Tarif Prima wurde erweitert: Die Deckungssumme beträgt bereits im Basistarif 10 Mio. Euro. Mitversichert sind u. a. Schäden durch deliktsunfähige Personen und Kinder (bis zu 5.000 Euro), Mietsachschäden inklusive Schäden an Gebäuden und Grundstücken (bis zu 10 Mio. Euro) und der Schlüsselverlust von fremden privatgenutzten Haus- und Wohnungsschlüsseln (bis zu 15.000 Euro). Im Zeitalter digitaler Medien gewinnt die Absicherung bei elektronischem Datenaustausch und der Internetnutzung zunehmend an Bedeutung. Künftig umfasst der Versicherungsschutz deshalb auch diesen Bereich (bis zu 1 Mio. Euro). (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5EDBC5AA-E6A1-4F53-AA3F-D3702E8B1D6C"></div>

 

Sigma-Studie von Swiss Re sagt Zunahme von Haftpflichtschäden voraus

Das Schadensausmaß und die Nachfrage nach Haftpflichtversicherungen werden mit stärkerem Wirtschaftswachstum und aufgrund technologischer, sozialer sowie regulatorischer Entwicklungen zunehmen. Zu diesem Schluss kommt die sigma-Studie „Schadentrends in der Haftpflichtversicherung: Neue Risiken und sich verstärkende wirtschaftliche Einflussfaktoren“ von Swiss Re.

<p>Die Haftpflichtschäden sind in den letzten Jahren geringer als erwartet ausgefallen. Dadurch hat sich die Profitabilität der Versicherer trotz sinkender Preise für Haftpflichtrisiken verbessert, wie die jüngste sigma-Studie von Swiss Re erläutert. Das schwache Wirtschaftswachstum war einer der Hauptgründe für die geringen Haftpflichtschäden. Neue Risiken und ein stärkeres Wirtschaftswachstum werden jedoch höhere Schäden nach sich ziehen, was die Nachfrage nach Haftpflichtversicherungen wieder beleben sollte. </p><p>So wird der Studie zufolge eine Reihe technologischer, sozialer und regulatorischer Entwicklungen in naher Zukunft die Haftpflichtschäden ansteigen lassen. Cyberrisiken und die Haftpflicht im Zusammenhang mit neuen Technologien wie Fracking und selbstfahrende Autos werden größere Bedeutung erlangen. Reformen des Haftpflichtrechts in einigen Märkten haben sich positiv auf die Schadenhöhe ausgewirkt, doch sind dies laut Swiss Re einmalige Effekte, welche die weitere Zunahme von Haftpflichtschäden nicht bremsen werden. Die Assekuranz ist zudem besorgt über potenzielle Risikokumulationen. Danach multiplizieren sich die versicherten Schäden eines einzelnen Ereignisses über mehrere Unternehmen, Länder, Branchen und Geschäftssparten hinweg.</p><h5>Rückkehr auf Vorkrisenniveau</h5><p>Wirtschaftliche und soziale Faktoren wie geringe Inflation, eine mäßige Zunahme der Löhne, Reformen des Haftpflichtrechts und eine günstige Entwicklung der Gesundheitskosten haben dazu geführt, dass die Haftpflichtschäden seit 2008 tiefer ausgefallen sind als erwartet. Langfristig jedoch steigen die Haftpflichtforderungen in der Regel rascher an als das Wirtschaftswachstum. Swiss Re erwartet daher, dass die Schäden auf den üblichen Wachstumspfad zurückfinden, was wiederum die Nachfrage nach Haftpflichtversicherungen antreiben wird. </p><p>Nicht mehr benötigte Rückstellungen für Vorjahresschäden haben in den letzten Jahren die Profitabilität der Versicherer gestützt. Nehmen Haftpflichtschäden wieder stärker zu, kommen diese Rückstellungen bzw. Reserven unter Druck. Eine beschleunigte Auflösung von Reserven im Falle von hohen Schäden könnte die Profitabilität bereits existierender Versicherungsbestände erodieren. Haftpflichtrisiken einzuschätzen und die Prämien dafür zu bestimmen, ist angesichts ihrer langfristigen Natur eine Herausforderung, da die Schadensregulierung oft erst viele Jahre nach Versicherungsabschluss erfolgt. Swiss Re empfiehlt in diesem Zusammenhang, die Assekuranz müsse ihr versicherungstechnisches Fachwissen nutzen, um ihre Preisgestaltung zu optimieren. Zudem müsse sie aufgrund der langfristigen Natur ihres Geschäfts und des steigenden Schadenaufwands ihre Kapitalstärke erhalten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE1025AB-221E-4D29-927D-7BA91B7882DF"></div>