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easy-Login-Portal bekommt mit Canada Life ein neues Mitglied

Über das Portal der easy Login GmbH ist ab sofort auch das Maklerportal der Canada Life erreichbar. Von nun an müssen sich angebundene Vermittler nur noch im easy Login-Portal einloggen, um von dort aus direkt auf das Canada-Life-Partnernet und die Maklerportale anderer Versicherer zugreifen zu können.

<p>Ab sofort ist das Maklerportal der Canada Life über das easy-Login-Portal der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. erreichbar. Die Nutzung der Plattform ist kostenfrei. „Jetzt brauchen sich angebundene Vermittler nur noch im easy Login-Portal einloggen, um von dort aus direkt auf unser Partnernet und die Maklerportale anderer Versicherer zugreifen zu können [...] Das Hantieren mit unterschiedlichen Passwörtern und Zugangsdaten zu den Maklerportalen verschiedener Versicherer entfällt“, erklärt Canada Life Deutschland-Hauptbevollmächtigter Markus Drews. </p><p>Die easy Login GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. Der Verein wurde im Juli 2009 ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, eine einheitliche Authentifizierung gegenüber den Onlinediensten der Mitglieder aufzubauen. Im Oktober 2009 gründete der Verein die easy Login GmbH, die die operative Umsetzung und den Betrieb der Single Sign-On Lösung übernimmt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/89204721-403B-4309-9A92-77AF4E21F248"></div>

 

die Bayerische bringt Rechentool mit Online-Abschluss-Möglichkeit

Mit dem neuen Rechentool der Bayerischen können Kunden sich ihre derzeitige Versorgungssituation anzeigen lassen, die Tarife der Bayerischen miteinander und mit Konkurrenzangeboten vergleichen und bei Bedarf online abschließen. Das Tool umfasst derzeit Haftpflicht- und Hausrat-Tarife und soll sukzessive erweitert werden.

<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet auf ihrer Homepage ein neues Rechentool inklusive Online-Abschluss an, mit dem Kunden und Berater nicht nur Tarife berechnen, sondern bereits im Vorfeld den individuellen Vorsorgebedarf ermitteln können. Das Tool ermöglicht es auch, Tarife der Bayerischen mit Konkurrenz-Angeboten zu vergleichen. Damit will das Unternehmen seinen Kunden die Suche nach dem passenden Versicherungsschutz erleichtern.</p><p>Mit wenigen Klicks erhalten Nutzer eine Übersicht über ihre derzeitige Versorgungssituation und sehen auf einen Blick, wo Nachbesserungsbedarf besteht. Gleichzeitig lassen sich Beiträge kalkulieren und Tarife der Bayerischen miteinander vergleichen. In den Tarifvergleich können auch Produkte anderer Versicherer oder Altverträge einbezogen werden. Der Nutzer wählt mit Hilfe des Tools seinen bereits bestehenden Vertrag aus und erhält dann eine entsprechende Leistungsübersicht. Im Anschluss daran kann der Kunde die Tarife auch online abschließen.</p><p>Die Bayerische hat den Online-Rechner in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Softwarehaus Softfair entwickelt. Das Tool umfasst derzeit Versicherungen wie Privathaftpflicht, Hunde- und Pferdehalterhaftpflicht sowie Hausrat und soll sukzessive um weitere Sparten ergänzt werden. Der Rechner ist auf der <a href="http://www.diebayerische.de/online_berechnen/online_berechnen.html&quot; target="_blank" >Homepage der Bayerischen</a> abrufbar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7CE1D969-21BE-4B03-91D4-790EC9295A0C"></div>

 

finpool Maklerservice und Mr-Money geben Kooperation bekannt

Durch die Kooperation des Maklerverbunds finpool mit dem Softwarehersteller Mr-Money werden den angebundenen Vermittlern Mr-Money-Softwarelösungen zu Sonderkonditionen bereitgestellt.

<p>Der Maklerverbund finpool Maklerservice AG und der Softwarehersteller Mr-Money kooperieren ab sofort. Den über finpool angebundenen Vermittlern werden Softwarelösungen bereitgestellt und das finpool-Konzept sieht vor, dass dem jeweiligen Vermittler ein Anteil am Provisionsoverhead gutgeschrieben wird, den er dann wiederum für verschiedensten Support einsetzen kann, beispielsweise für Assistenztätigkeiten im Backoffice, zur Deckung von Kosten für Fortbildungen und Seminare oder für verschiedenste Dienstleistungen und Tools im IT-Bereich. Entscheidet sich der Vermittler hier nun für die Lösungen von Mr-Money, so erhält er aufgrund der Kooperation Sonderkonditionen.</p><p>Die finpool Maklerservice AG ist ein Verbund, der seit diesem Jahr nach eigener Aussage allen freien Vermittlern offensteht, die leistungsstark sind und qualitativ hochwertig arbeiten. Entgegen herkömmlichen Pools vermittelt die finpool ausschließlich Direktanbindungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7A5BA976-87F6-41EC-90E7-D7D94E4E04C0"></div>

 

KVpro integriert KV-Tarif- und Wechselmatrix in Software

KVpro hat ihre Online-Vergleichs- und Beratungssoftware LUX um eine Tarif- und Wechselmatrix ergänzt. Vermittler, Versicherer und Pools sollen damit gleichermaßen Zeitaufwand und Kosten sparen und in der Tarifwechselberatung unterstützt werden.

<p>Die neue Tarif- und Wechselmatrix im Softwareprogramm „LUX“ aus dem KVpro soll Versicherer, Vermittler und Pools in Beratungssituationen rund um den Wechsel der Krankenversicherung unterstützen. LUX ist eine umfangreiche KV-Vergleichs- und Beratungssoftware auf Online-Basis. </p><p>Vermittler können das Tool zur Erstellung von KV-Angeboten einsetzen, ohne jeweils eine neue Gegenüberstellung von Tarifen generieren zu müssen. Die Tarif- und Wechselmatrix beinhaltet bis zu fünf KV-Angebote, die dann nicht mehr für jeden Kunden neu eingestellt werden müssen, sondern mit einem Klick in den KV-Vorschlag geladen werden. Das neue Feature erhalten Vermittler automatisch, wenn sie eine LUX-Einzellizenz bestellen. </p><h5>Auch für Pools und Versicherer</h5><p>Maklerpools wiederum können diese Arbeit für ihre angeschlossenen Versicherungsmakler übernehmen und ersparen sich damit Zeit für individuelle Angebotserstellungen. Für Pools wie auch für Versicherer gibt es eine speziell entwickelte Unternehmenslizenz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/15E5A94E-3367-43CE-9E6F-D6F997DDDF32"></div>

 

Leads für Vermittler: Der neue digitale Finanzassistent treefin

Mit dem digitalen Finanzassistenten treefin steht seit Ende Oktober eine moderne Anwendung zur Verfügung, die es dem Nutzer ermöglicht, mit einem einzelnen Login seine gesamte finanzielle Situation über nahezu alle Konten, Versicherungen und Kapitalanlagen zu überblicken. Die treefin AG vermittelt die über die App generierten Leads an Vergleichsportale oder Berater, die den Kunden dann entsprechend beraten können.

<p>Mit der treefin AG hat die fundsaccess AG im Dezember letzten Jahres ein Fintech-Startup gegründet. treefin ist ein digitaler Finanzassistent, der dem Kunden Transparenz über seine persönlichen Finanzen verschaffen soll. Finanz- oder Versicherungsprodukte werden über die App nicht verkauft. Im Gegenteil: Finanzberater und Versicherungsmakler sollen von dem neuen Angebot profitieren. Als digitaler Finanzordner aggregiert treefin sämtliche Konten, Depots und Versicherungen eines Kunden. Damit befinden sich alle Informationen über Absicherung und Anlagen in einer App. Mithilfe des geräteübergreifenden Leistungsspektrums erhält der Kunde Optimierungshinweise wie zum Beispiel das Aufzeigen von wesentlichen Versorgungslücken im Versicherungsbereich oder zu hohe Depotrisiken im Kapitalanlagensegment. </p><p>Da die treefin AG selbst kein Makler oder Berater ist, vermittelt das junge Unternehmen die über die App generierten Leads an Vergleichsportale oder Berater, die den Kunden dann entsprechend beraten können. Durch die Weiterleitung der Leads erzielt treefin Erlöse. „Dank der ganzheitlichen Darstellung von verschiedenen Finanzprodukten ist endlich Schluss mit Daten-Silos. Mit treefin werden durch die Aufbereitung gewöhnlicher Finanzdaten Versorgungs- und Risikothematiken intelligent und auf die individuelle Lebenssituation des Kunden zugeschnitten dargestellt“, so Andreas Gensch, Vorstand der treefin AG. </p><p>Durch die Einbeziehung von Beratern und Maklern will sich das Unternehmen – neben der ganzheitlichen Darstellung sämtlicher Finanzdienstleistungen – von anderen neuen Fintech-Unternehmen abheben: Man wolle keine Konkurrenz zu Vermittler- und Beraterbüros aufbauen, sondern diese unterstützen. „Berater stehen vor wachsenden Herausforderungen, Zielgruppen wie Digital Natives zu gewinnen“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende Reinhard Tahedl, „treefin setzt hier an, diese interessanten Zielgruppen mit der Beratungskompetenz der Finanzdienstleister zu verbinden.“ (ad)</p><p>Foto: Die beiden treefin-Geschäftsführer Andreas Gensch und Reinhard Tahedl (v.l.n.r.)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9B080728-E1FA-40E5-8031-90B48353539D"></div>

 

Neues Honorarberater-CRM vom VDH

Die VDH GmbH stellt seinen Partnern nun ein neues CRM-System zur Verfügung. Dieses löst das bisherige Honorar-/Kickback- und Abrechnungssystem ab und verknüpft die einzelnen Bereiche. Der Berater bezahlt die Nutzung nach dem „Pay-per-Use-Prinzip“.

<p>Das neue Honorarberater-CRM der VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater ermöglicht nun die Integration von Honorar- und Kickback-Abrechnungen und bietet Schnittstellen zu allen Transaktionsbanken und Partnern. „Der Mehrwert unseres neuen CRM-Systems für Honorarberater besteht in der kompletten Vernetzung sämtlicher Aktivitäten“, erklärt VDH-Geschäftsführer Dieter Rauch. Marketingaktivitäten könnten genauso administriert werden wie Bestandsmandanten über sämtliche Zyklen der Zusammenarbeit.</p><h5>CRM plus Honorarabrechnungssystem</h5><p>Das neue CRM-System löst das bisherige Honorar-/Kickback-Abrechnungssystem ab. Entwickelt wurde es gemeinsam mit dem Softwarehaus Unidienst aus Freilassing. In dem System erlauben es einstellbare Vorgaben für die Berechnung des Honorars, auf festgelegte Honorarvereinbarungen einzugehen. Überdies beachtet das VDH-System die Strukturen zwischen Mandant, Honorarberater, kontoführender Bank und dem Haftungsdach, erklärt das Unternehmen. Die Honorare würden dann, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Gebührensituationen und Vertragskonstellationen wie Bestandsprovisionen, Service-Fees und Kickbacks, automatisiert und spartenübergreifend abgerechnet. </p><p>Der VDH berechnet seinen angeschlossenen Beratern für die Nutzung des neuen CRM-Systems keine zusätzlichen Monatspauschalen. Stattdessen basiert das Pricing auf dem sogenannten Pay-per-Use-Prinzip pro Datensatz (= Kunde). Als Vorteil führt der VDH an, dass kleinere Beratungsunternehmen und Einsteiger mit vergleichsweise geringen Kosten belastet würden. Bei größeren Beratungseinheiten werden dagegen die Nutzungsgebühren gedeckelt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F19A0C1A-A5BA-4FAF-A674-70BB1B321F41"></div>

 

BiPRO-Schnittstelle der Continentale soll Makler Zeit und Kosten sparen

Der Continentale Versicherungsverbund baut die technische Zusammenarbeit mit Maklern aus. Das Unternehmen erhofft sich dadurch eine Zeit- und Kostenersparnis für die Makler.

<p>Ab sofort können freie Vermittler in der Zusammenarbeit mit der Continentale deutlich mehr Zeit und Kosten sparen. Möglich wird dies durch den papierfreien Versand unter anderem der kompletten Antragspost in der Kranken- und Lebensversicherung und der Inkassostörfälle über die BiPRO-Transfer-Schnittstelle. </p><p>Die BiPRO-Schnittstelle ist eine Form der elektronischen Kommunikation zwischen Versicherer und Vermittlern. Die Continentale hat sich für den Einsatz dieser Technik entschieden, da der Standard im Markt zunehmend verbreitet ist und unterschiedliche Möglichkeiten zum Abruf der Daten bietet. Darüber hinaus werden – im Gegensatz zum E-Mail-Versand – die Richtlinien des Datenschutzes gewahrt.</p><h5>Ressourcen sinnvoll einsetzen</h5><p>„Nach den guten Erfahrungen der Vergangenheit möchten wir jetzt partnerschaftlich mit unseren Vermittlern effiziente Lösungen zur Zusammenarbeit noch stärker vorantreiben“, erklärt Falko Struve, Continentale-Vertriebsvorstand. Denn sowohl Versicherer als auch Vermittler müssen Geld und Ressourcen sinnvoll einsetzen und gleichzeitig der Erwartungshaltung der Kunden in Sachen Schnelligkeit gerecht werden. „Deshalb haben wir uns für die BiPRO-Standards entschieden und liefern Vermittlern die Informationen direkt in die Software, mit der sie täglich arbeiten“, so Struve. </p><h5>Zahlreiche Programme angebunden</h5><p>Entsprechend liegt ein Augenmerk der Continentale darauf, möglichst viele der von den Vermittlern verwendeten Maklerverwaltungsprogramme anzubinden und die Nachrichten dort verfügbar zu machen. Bislang sind die folgenden Programme angebunden oder in Vorbereitung:</p><ul><li>aB-Agenta (artBase! Software GmbH)</li><li>finorm (softfair GmbH)</li><li>IVM (Holl &amp; Partner Software GmbH)</li><li>OASIS (NKK Programm Service AG)</li><li>VIAS8 (LUTRONIK Software GmbH)</li><li>AMS (ASSFINET GmbH – in Vorbereitung)</li><li>InfoAgent (ASSFINET GmbH – in Vorbereitung)</li><li>IWM FinanzOffice (IWM Software AG – in Vorbereitung)</li><li>VENTASuite (FINCON Unternehmensberatung GmbH – in Vorbereitung)</li></ul><p>Makler, die nicht mit einem dieser Programme arbeiten, können über die von easy Login kostenlos zur Verfügung gestellte Software „easy Client“ ihre Nachrichten abrufen.</p><h5>Maklern durchgehende Prozesse bieten</h5><p>Für Falko Struve ist der weitere Ausbau der elektronischen Kommunikation mit dem Makler ein klares Anliegen. Das Ziel sei es, dem Makler von der Beratung bis hin zur Courtageabrechnung durchgehende Prozesse zu bieten. Die ersten Schritte in diese Richtung seien schon gemacht. </p><p>Die Continentale engagiert sich bereits seit 2006 aktiv in den beiden Brancheninitiativen „BiPRO“ und „Single Sign-On“, die an der Verbreitung von einheitlichen Nutzerkennungen und technischen Normen in der Versicherungsbranche arbeiten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9B7BEE0E-8EB7-4E1B-AD1C-72464A714FF6"></div>

 

b-tix GmbH: Personal Cloud Computer mit App Store

Die b-tix GmbH stellt mit der b-OX® nun allen Maklern ein Gerät zur Verfügung, das als Server auf dem Schreibtisch des Maklers fungiert und über die Displays von Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs bedient werden und sich mit Maklerverwaltungsprogrammen vernetzten kann.

<p>In Zeiten der Digitalisierung können Makler schnell die Kontrolle verlieren: Programme und Daten liegen immer häufiger in der Cloud – auf fremden Computern. Damit geht ein Stück Unabhängigkeit verloren. Mit dem Personal Cloud Computer b-OX<sup>®</sup> kommt die Cloud jetzt ins Maklerbüro. Die b-OX<sup>®</sup> ist ein kleines Gerät ohne Monitor, dient als Server auf dem Schreibtisch des Maklers und wird über die Displays von Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs bedient. Die b-OX<sup>®</sup> ist per Internet erreichbar – zu jeder Zeit, von überall, sicher und ganz ohne Technikkenntnisse.</p><p>Auf dem Personal Cloud Computer läuft das Cloud-Betriebssystem b-OS<sup>®</sup>. Und es gibt Apps. Einige sind vorinstalliert, andere können über den integrierten App Store installiert werden. Darunter sind Apps für die Kontakt-, Termin- und Dateiverwaltung, die tägliche Postverarbeitung, Tarifrechner, Angebotsverwaltungen, eSignatur-Lösungen und Analyserechner. So wie man es von App Stores kennt, kommen die Apps von verschiedenen Anbietern, aber nur aus der Versicherungsbranche. Sie funktionieren nahtlos miteinander, können Daten teilen und sind einfach und einheitlich zu bedienen. </p><p>Die b-OX<sup>®</sup> ist kein Maklerverwaltungsprogramm (MVP). Vielmehr kann sie sich im Büro des Maklers mit dessen MVP vernetzen und Daten synchronisieren. Hersteller wie artBase!, ezSoftware, FINASS.net, Holl &amp; Partner, NKK und LUTRONIK bieten hierfür Plugins im App Store an. Das Gerät ist ab sofort zum Preis von 899 Euro brutto unter <a href="https://market.b-ox.de&quot; target="_blank" >market.b-ox.de</a> vom Hersteller b-tix GmbH, Beratungs- und Lösungsunternehmen mit Kernkompetenz in der Vernetzung der Versicherungswirtschaft, erhältlich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F495FEFA-FF82-4BFA-A8B8-B53C495C02DA"></div>

 

Württembergische ist neues Mitglied im Single Sign-On e.V.

Nach dem Münchener Verein Anfang und der Advigon Versicherung Mitte des Monats, hat sich nun auch die Württembergische Versicherung AG der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. angeschlossen.

<p>Die Brancheninitiative Single Sign-On e.V. kann mit der Württembergische Versicherung AG ein weiteres neues Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Die Württembergische ist nach dem Münchener Verein und der Advigon Versicherung AG bereits der dritte Versicherer, der sich innerhalb eines Monats der Brancheninitiative angeschlossen hat. </p><p>Thomas Billerbeck, Vorsitzender des Single Sign-On e.V., sagt dazu: „2015 sind mit dem Maklerportal für ERGO, DKV und D.A.S. sowie der Portale Münchener Verein, Advigon, Zurich (Leben) – und nun auch noch der Württembergischen – insgesamt fünf neue Maklerportale an easy Login angebunden worden. Betrachte ich die Historie des Single Sign-On e.V., bin ich – auch als Makler – mit dem größten Zuwachs an Gesellschaften innerhalb eines Jahres sehr zufrieden.“</p><p>Derzeit nutzen rund 12.500 Makler den Single Sign-On Service von easy Login, über den 25 verschiedene Anbieter erreicht werden können. Wie die AXA hat sich die Württembergische für das Account-Linking-Modell entschieden. Damit kann sich der Makler den Zugang für das Maklerextranet der Württembergischen selbst freischalten. Seine in der Regel bereits vorhandenen Zugangsdaten zum Maklerportal der Württembergischen muss er einmalig zur Herstellung des Account-Linkings nutzen. Danach kann sich der Makler direkt aus der Linkliste am Maklerportal anmelden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/421953FB-64F4-4AA6-B5EB-ED41E14ADC7D"></div>

 

Versicherungen analysieren weniger als die Hälfte ihrer verfügbaren Daten

Versicherungen und Banken arbeiten trotz großem Wettbewerbsdruck bei der Analyse von Risiken oder Erstellung von Zukunftsprognosen mit althergebrachten Methoden und riskieren dabei, von innovativeren Unternehmen abgehängt zu werden, so eine Studie der Universität Potsdam.

<p>Nur 30% der befragten Banken- und Versicherungsunternehmen besch&auml;ftigen sich intensiv mit dem Thema Big Data. Zudem nutzen weniger als die H&auml;lfte die zur Verf&uuml;gung stehenden Daten f&uuml;r Analysen. Das ist ein Ergebnis der laufenden Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo;, die der Lehrstuhl f&uuml;r Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universit&auml;t Potsdam 2015/2016 zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchf&uuml;hrt. &bdquo;Ein Grund f&uuml;r die gering ausgepr&auml;gte Datennutzung ist der fehlende Zugriff oder die unzureichende Datenaufbereitung&ldquo;, sagt Professor Dr. Norbert Gronau, Leiter der Studie und Lehrstuhlinhaber f&uuml;r Wirtschaftsinformatik an der Universit&auml;t Potsdam. &bdquo;Die Studie zeigt, dass 70% der Befragten Probleme bei der Interpretation haben und eine starke Abh&auml;ngigkeit von Spezialisten bei der Versorgung mit Informationen besteht.&ldquo;</p>
<p>Die Initiative f&uuml;r die Nutzung von Big Data Analytics geht der Studie zufolge bei der H&auml;lfte der Unternehmen von einzelnen Abteilungen aus. Unternehmensweite Initiativen gibt es sehr selten, Schulungen finden bei den meisten Befragten nicht statt. Zudem liegt die Verantwortung f&uuml;r die Anwendung von analytischen Methoden bei der H&auml;lfte der Unternehmen au&szlig;erhalb der Fachabteilung. &bdquo;Das f&uuml;hrt zu einer Diskrepanz zwischen Anforderungen an die Datennutzung und der organisatorischen Betreuung&ldquo;, erkl&auml;rt Gronau. &bdquo;Wie in vielen Studien davor sehen wir hier auch wieder, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Tools an die Hand geben m&uuml;ssen, um die verf&uuml;gbaren Daten einfach zu interpretieren. Gerade die Ausbildung spielt hier eine essenzielle Rolle. Denn fehlendes Know-how ist der h&auml;ufigste Grund daf&uuml;r, weshalb Big Data Analytics nicht eingesetzt wird. Daher m&uuml;ssen Unternehmen insgesamt den Fu&szlig; von der Bremse nehmen und in Weiterbildungsma&szlig;nahmen investieren.&ldquo;</p>
<h5>
Hoher Nutzen durch Einsatz von Analytics f&uuml;r Banken und Versicherungen</h5>
<p>Ein Vorteil f&uuml;r Versicherungen liegt den Studienverfassern zufolge in der individuellen Ansprache von Bestands- und potenziellen Kunden. Bei Banken sind die Einsatzm&ouml;glichkeiten sowohl im Privatkunden- als auch im Gesch&auml;ftskundenbereich sehr vielf&auml;ltig. F&uuml;r sie ist das Potenzial im Bereich des Risikomanagements, insbesondere des Liquidit&auml;tsmanagements, am gr&ouml;&szlig;ten. Denn durch gezielte Analysen k&ouml;nnen zum Beispiel Kosten f&uuml;r kurzfristige Kredite eingespart werden. Wie die Studie weiter zeigt, sind Banken und Versicherungen, auch bedingt durch gesetzliche Vorgaben und Regeln, etwa im Vergleich zur Fertigungsindustrie, deutlich zukunftsorientierter ausgerichtet. Die Befragten w&uuml;rden k&uuml;nftige Analysen aus den verf&uuml;gbaren Daten vor allem f&uuml;r Zukunftsprognosen (80%), f&uuml;r die Aufdeckung von Optimierungspotenzialen (70%) sowie f&uuml;r die Identifikation von Schwachstellen (60%) und f&uuml;r eine h&ouml;here Wertsch&ouml;pfung (60%) nutzen.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>F&uuml;r die Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo; wurden Manager der ersten und zweiten F&uuml;hrungsebene von mehr als 1.000 Unternehmen der Banken- und Versicherungsbranche in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz befragt. (ad)</p>
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