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Studie analysiert Versicherer in Sozialen Medien

Versicherer sind auf Facebook kaum ein Thema – die Diskussionen über Versicherungsunternehmen finden im Web 2.0 auf anderen Kanälen statt. Nur 4,9% aller Social-Media-Erwähnungen von 25 bekannten Versicherern entfallen auf Facebook. Das zeigen Auswertungen zur Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor.

<p>Versicherer sind auf Facebook kaum ein Thema – die Diskussionen über Versicherungsunternehmen finden im Web 2.0 auf anderen Kanälen statt. Nur 4,9% aller Social-Media-Erwähnungen von 25 bekannten Versicherern entfallen auf Facebook. Mit 45,5% aller Nennungen werden die Assekuranzen am häufigsten in Blogs erwähnt. Das zeigen Auswertungen zur Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor.</p><p>Facebook bildet das Schlusslicht unter allen betrachteten Kanälen – nirgendwo werden die untersuchten Versicherer seltener erwähnt. Twitter-Tweets machen mit 9% ebenfalls nur einen eher kleinen Anteil aus. In Online-Foren werden die Versicherungsunternehmen mit 16,9% häufiger diskutiert als bei Twitter und Facebook zusammen. Auf Online-News entfallen 23,7% aller Nennungen der untersuchten Versicherer.</p><p>Ein Engagement in und für Blogs lohnt sich nicht nur, weil Versicherer hier besonders oft ein Thema sind. Hier fallen mit im Schnitt 7,5% auch die meisten Nennungen positiv aus. In Online-Foren liegt der Anteil negativer Erwähnungen mit 2,2% am höchsten. Hier sollten sich Versicherungsunternehmen einbringen, um der schlechten Stimmung aktiv entgegenzuwirken. Die meisten Nennungen sind auf allen Kanälen neutral.</p><p>Zur Studie</p><p>Die Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ wertete die Kommunikation über 25 Versicherer im Internet aus. Zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen inklusive Twitter, Facebook, Foren und Blogs wurden mit Hilfe des Web Analyzers von Valuescope semantisch analysiert und nach den vier Schlüsselwerten Aufmerksamkeit, Ansehen, Akzeptanz und Präferenz bewertet.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3015BA64-E2A6-4851-99D1-5F1C1CBF9635"></div>

 

Barmenia Nachhaltigkeitsportal ist online

Das nachhaltige Internetangebot der Barmenia ist online. Unter www.barmenia-nachhaltigkeit.de wird in den Rubriken nachhaltig, sozial und umweltbewusst die nachhaltige Ausrichtung des Wuppertaler Versicherungskonzerns beschrieben.

<p>Das nachhaltige Internetangebot der Barmenia ist online. Unter <a href="http://www.barmenia-nachhaltigkeit.de&quot; target="_blank" >www.barmenia-nachhaltigkeit.de</a&gt; wird in den Rubriken nachhaltig, sozial und umweltbewusst die nachhaltige Ausrichtung des Wuppertaler Versicherungskonzerns beschrieben. In der Rubrik „nachhaltig“ findet der Interessierte Hintergrundinformationen über die Bedeutung des Begriffes sowie die Unternehmensziele und das Leitbild, in denen die ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingeflossen sind. Das Barmenia-Umweltmanagementteam verfolgt die Ziele CO2-Emissionen zu senken und die Versicherungsgruppe bis zum Jahre 2016 CO2-neutral zu stellen. </p><p>Über das soziale Engagement informiert die Rubrik „sozial“. Bereits im Jahr 2005 erhielt die Barmenia das Audit „Beruf und Familie“ der Hertie-Stiftung. Durch die Angebote von Vertrauensarbeitszeit, Telearbeit, Job-Sharing, Führen in Teilzeit, Eltern-Kind-Büro und Betriebskindertagesstätte positioniert sich das Unternehmen als familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Standortbekennung zu Wuppertal wird durch den ökologisch ausgerichteten Neubau an alter Stelle sowie durch das gesellschaftliche Engagement am Stammsitz der Hauptverwaltungen deutlich. </p><p>Die Rubrik „umweltbewusst“ befasst sich mit der umweltfreundlichen Ausrichtung der Barmenia. Seit Anfang des Jahres wird Ökostrom in den Hauptverwaltungen sowie allen Außenstellen bezogen. Auch das Reisemanagement wurde ökologisch sinnvoll ausgerichtet. So sind alle Geschäftsreisen mit der Bahn CO2-frei. Für Kurierfahrten wird ein E-Mobil eingesetzt. Die E-Tankstellen werden mit Ökostrom versorgt. Energiespartipps können als PDF heruntergeladen werden, um selbst wichtige Ressourcen einzusparen und den eigenen Geldbeutel zu schonen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/603CF6D8-7978-40DD-B565-9CA8F9EEA7BF"></div>

 

IVFP-Risikoklassenfinder führt mit fünf Fragen zur passenden Altersvorsorge

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat unter der Leitung von Prof. Michael Hauer in Zusammenarbeit mit ALTE LEIPZIGER einen speziellen Fragebogen entwickelt: den sogenannten „Risikoklassenfinder“. Mit seiner Hilfe lässt sich die Risikoneigung von Kunden bestimmen.

<p> Der „Risikoklassenfinder“ kommt bereits in der Beratungssoftware E@syWeb Leben zum Einsatz. Die Software ermöglicht es, einfach und schnell Kunden ein passendes Altersvorsorgeprodukt zu empfehlen. Dadurch erhöhen sich Qualität und Rechtssicherheit in der Kundenberatung. </p><p>Der „Risikoklassenfinder“ besteht aus fünf Fragen, die sich innerhalb kurzer Zeit beantworten lassen. Sofort im Anschluss erscheint die Risikoneigung des jeweiligen Kunden. Je nachdem, wie dessen Antworten auf den Fragebogen ausfallen, erfolgt eine zielgerichtete Zuordnung zu einer Produktrisikoklasse in Verbindung mit einer kurzen Erläuterung. Anschließend erhält er eine Übersicht geeigneter Produkte. </p><p>Ausgangspunkt für die Entwicklung des „Risikoklassenfinders“ war die Einteilung der Risikobereitschaft in fünf Kategorien: Von Sicherheit über Ertrag, Balance und Wachstum bis hin zu Chance. Auf dieser Basis erfolgte die Definition der Fragen. Diese sind so klar definiert, dass die Einordnung der Kunden in die Produktrisikoklassen eindeutig ausfällt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11C25556-93F3-4BB7-AC6F-821B1C7111BE"></div>

 

BiPro initiiert Projekt „Marktprozesse zur Schadenbearbeitung“

Der BiPRO e.V. und seine Mitglieder rufen Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche zur Initiierung des Projektes „Marktprozesse zur Schadenbearbeitung“ auf. Ziel des Projektes ist die Optimierung der Prozesse zur Schadenbearbeitung zwischen Versicherer und Vermittler – von der Schadensmeldung über die Deckungsprüfung und Schadeninformation bis hin zum Schadentracking und der Auswertung.

<p> Unter Einbeziehung aller Marktteilnehmer wird eine deutliche Verbesserung der Schadenbearbeitung und -Services bis hin zum Kunden angestrebt. Das Projekt-Kickoff-Meeting findet am 24.09.2013 in der Geschäftsstelle des BiPRO e.V. in Düsseldorf statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, die vorherige Anmeldung über <a href="http://www.bipro.net&quot; target="_blank" >www.bipro.net</a&gt; erforderlich. Teilnehmen können sowohl Mitglieder, als auch interessierte Unternehmen.</p><p>Die Marktprozesse der Schadenbearbeitung sollen im BiPRO-Projekt sparten- und möglichst vertriebswegübergreifend definiert werden, ergänzt um die Einzelbetrachtung bei spartenspezifischen Besonderheiten. Dabei stehen Schäden in den Sparten Sach, Haftpflicht und Kfz sowie Leistungen in Unfall und Rechtsschutz im Fokus. Aufgrund der Komplexität des Themenfeldes erfolgt zunächst die Betrachtung von einfachen (Massen-)Schäden wie zum Beispiel Glasbruch. Nachgelagerte Schadenprozesse wie zum Beispiel zur Schadensregulierung sowie Schäden in den Sparten der Personenversicherung werden in möglichen Folgeprojekten betrachtet. </p><p>Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., freut sich über das neue Themenfeld. Er betont allerdings auch ausdrücklich, dass keine BiPRO-Normierung zu Prozessen stattfindet, die zurzeit im GDV-Schadennetz implementiert sind. BiPRO erarbeitet gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten ausschließlich die entsprechenden fachlichen und technischen Normen für die E-Business-Prozesse. Diese Normen werden dem Markt als Open Source kostenfrei zur Verfügung gestellt. </p><p>In dem Entwurf des Projektantrages sind die Bedarfe und die Ergebnisse berücksichtigt, die in zahlreichen bilateralen Gesprächen mit Mitgliedsunternehmen und Interessenten ermittelt wurden. Die Ergebnisse aus dem erfolgreich abgeschlossenen Teilprojekt „Schadeninformation“ bei der „Übermittlung von Bestandsdaten“ sind gleichermaßen eingeflossen, wie auch die Resultate aus zwei Workshops zum Thema „Schadenprozesse“, die auf Initiative einiger Mitgliedsunternehmen durchgeführt wurden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2C1F9B03-B301-49A2-861E-BE551A65B0B9"></div>

 

Zufriedenheit mit IVF-VorsorgePLANER erneut bestätigt

Zum zweiten Mal hat die Hochschule Amberg-Weiden (HAW) die Zufriedenheit von Maklern mit dem VorsorgePLANER erfragt. Das Ergebnis: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zufriedenheit erhöht. „Leichte Bedienbarkeit“, „Übersichtlichkeit und Transparenz für den Kunden“, „Sehr gute realitätsnahe Simulation möglich“, so lautet das Urteil befragter Makler zum VorsorgePLANER.

<p></p><p>Die Beratungssoftware, die das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) im Auftrag von Canada Life entwickelte zeichnet sich vor allem durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche und bedienerfreundliche Handhabung aus. 80% der Nutzer sprachen sich hierzu positiv aus. Wenig überraschend ist daher, dass der Wunsch nach Softwareschulung unter den Befragten kaum ein Thema ist. Seit rund zwei Jahren im Einsatz nutzen inzwischen über 3.000 Vertriebspartner von Canada Life die Software zur Vorsorgeberatung. </p><p>Die Befragung brachte zutage, dass auch das Online-Update des VorsorgePLANERs hohe Akzeptanz genießt. Knapp 80% der Befragten zeigten sich damit sehr zufrieden. Bei 71% besteht während des Beratungsgesprächs eine Online-Verbindung, bei 68% sogar regelmäßig außerhalb des Büros. Neben dem Canada Life Tarifrechner sind die produktunabhängige Altersvorsorge-Beratung und das Risikovorsorge-Tool zu den biometrischen Risiken (Tod, Krankheit, Pflegefall, BU-/Erwerbsunfähigkeit, schwere Krankheiten, Unfall, Verlust von Grundfähigkeiten) die zwei beliebtesten Module. Der bAV-Brutto/Netto-Rechner ist ebenfalls gefragt. </p><p>Mehr als ein Drittel der befragten Vertriebspartner von Canada Life würden den VorsorgePLANER weiterempfehlen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E5FB7E8-C895-4405-B4BC-8D59F047153C"></div>

 

Suchinteresse an „Pflege-Bahr“ im Internet im Februar am höchsten

Google Trends hat vor Kurzem den Dienst Google Insights for Search abgelöst. Google Trends analysiert die Suchanfragen in der Google Suchmaschine. Orientiert man sich an dem Dienst, so war beispielsweise das Suchinteresse nach „Pflege Bahr“ im Februar 2013 am größten. Seitdem lässt das Interesse Monat für Monat kontinuierlich nach.

<p>Google Trends hat vor Kurzem den Dienst Google Insights for Search abgelöst. Google Trends analysiert die Suchanfragen in der Google Suchmaschine. Orientiert man sich an dem Dienst, so war beispielsweise das Suchinteresse nach „Pflege Bahr“ im Februar 2013 am größten. Seitdem lässt das Interesse Monat für Monat kontinuierlich nach.</p><p/><p>Vergibt man für den Höchstwert im Februar eine 100, dann ist der Wert im Juli auf 36 abgerutscht. Mögen diese Werte schwer nachvollziehbar sein, dürfte es dennoch etwa die Realität treffen. Auch die Begriffe „private Pflegeversicherung“ oder „Pflegezusatzversicherung“ erleben in der Suche eine ähnliche Talfahrt.</p><p/><p>Gibt man beispielsweise Elementarschutzversicherung ein, weist Google Trends gar keine Werte aus. Es erscheint die Meldung: „Das Suchvolumen ist zu gering, um Grafiken anzeigen zu können.“ Bei dem Begriff der Wohngebäudeversicherung lässt sich das Suchverhalten messen, jedoch scheint das kürzliche Hochwasser nicht zu einer größeren Nachfrage geführt zu haben. Der Suchbegriff Hochwasser jedoch war im Juni gleich an mehreren Tagen der meistgesuchteste Begriff. </p><p/><p>Google Trends liefert auch Prognosen über das künftige Verhalten, allerdings lassen sich diese nicht für alle Begriffe erstellen. Vorreiter ist hier sicherlich Google Flu Trends. Google hat festgestellt, dass die Häufigkeit bestimmter Suchbegriffe Anhaltspunkt für die Häufigkeit von Grippefällen sein kann. Für die Google Grippe-Trends werden Daten der Google-Suche gesammelt und ausgewertet. Auf Grundlage der Ergebnisse wird anschließend die Häufigkeit von Grippefällen geschätzt. Ähnliche Auswertungen sind auch in anderen Fällen denkbar. </p><p/><p>Die angesagten Suchanfragen nach Kategorien oder Branchen gibt es bei Google Trends bisher nur für die Vereinigten Staaten. Weitere Länder sollen aber demnächst folgen. Generell sind die Aussagen nur eingeschränkt nutzbar, weil sie nur die Anfragen in Google berücksichtigen. Allerdings handelt es sich dabei um die mächtigste Suchmaschine. Das könnte sich allerdings ändern: Denn nach den Enthüllungen zu „Prism“ haben die Alternativen „ixquick“ und „DuckDuckGo“ größeren Zulauf. Diese versprechen, dass sie Nutzerdaten nicht auswerten oder tracken. </p><p/><p>Übrigens: Am vergangenen Donnerstag suchten viele Deutsche im Netz den Namen Thiago Alcantara. Er gelangte an die Spitze der Suchanfragen. Der neue Trainer des FC Bayern, Pep Guardiola, hatte verkündet, dass er Barcelonas Jungstar Thiago Alcantara unbedingt für seine Mannschaft haben wolle. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1D97988E-651A-47A2-BAEB-48B7F866C1A4"></div>

 

Ampelini-App für Kinder zur Unfallprävention jetzt auch für Android

Seit Ende Februar 2013 gibt es die Ampelini-App für iPhone oder iPad und schon ist sie mehr als 10.000 Mal aus dem iTunes Store heruntergeladen worden. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat jetzt auch eine Android-Version vorgestellt, die ab sofort bei „Google play“ kostenlos heruntergeladen werden kann.

<p></p><p>Basis für beide Apps ist die Internetseite <a href="http://www.ampelini.de&quot; target="_blank" >www.ampelini.de</a&gt;, bei der sich alles um Verkehrssicherheit und Unfallprävention dreht. Sie ist konzipiert für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren. Da in den Apps, wie auf der Webseite, alle Erläuterungen zu den Spielen gesprochen werden, sind keine Schreib- und Lesekenntnisse erforderlich. </p><p>Die drei Hauptakteure, die Ampelinis Rocco, Gina und Grecco, bringen Kindern spielerisch sicheres Verhalten in ihrem Alltag näher. Unter ande-rem werden Verkehrssicherheit, Brandschutz und Gefahren zuhause und in der Freizeit thematisiert. Im Ampelini-Kino gibt es außerdem ein Musik-Video zum Mitsingen oder – als kleine Bewegungspause zum Mitmachen zwischen den Spielen – Aerobic mit dem Greccorobic-Video. </p><p>Die Eltern können dabei ganz beruhigt sein: Kinder lernen nicht nur spiele-risch viel Wissenswertes rund um ihre Sicherheit zuhause und im Straßenverkehr, die Ampelini-Apps sind zudem werbefrei und jedes Kind kann sofort mitspielen, ohne Angabe persönlicher Daten. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/246898E4-0123-4AC0-913A-CBD51204E944"></div>

 

Online-Portal „Meine Allianz“ soll mehr Kundennähe schaffen

Die Allianz bietet ihren 20 Millionen Kunden in Zukunft eine umfassende digitale Kommunikation an. Das Ziel der Digitalisierungsstrategie ist es, den Kundennutzen zu erhöhen: Durch direkte und einfachere Kommunikation sowie viele neue Serviceangebote, wie etwa einem Vorteilsprogramm.

<p></p><p>Mit dem Start des Online-Portals „Meine Allianz“ begibt sich die Allianz Deutschland auf den Weg hin zu einem digitalen Unternehmen. Als Ziel dieser Maßnahme hat der Marktführer mehr Kundennähe und Kundenzufriedenheit propagiert. Die Allianz investiert derzeit etwa 20% des IT-Budgets in Höhe von jährlich rund 300 Mio. Euro in die Digitalisierung für den Kunden. Die Entwicklung und Einführung des Online-Portals „Meine Allianz“ kostete ca. 20 Mio. Euro. </p><p>Im Online-Portal kann der Kunde Vertragsdetails prüfen, Adressdaten ändern, einen Rückruf vereinbaren oder die Korrespondenz im Dokumentenarchiv abrufen. Die gesamte Privatkunden-Korrespondenz von der Allianz zu Lebens-, Kranken- und Sachversicherungen aus den letzten 15 Jahren ist dort ab sofort papierlos verfügbar. Dies beinhaltet nicht nur die Versicherungspolice, sondern alle Bedingungen und sonstige Korrespondenz, von der Vertragsverwaltung bis hin zum Schadenfall. Fragen können an den eigenen Vertreter gemailt sowie Schäden ohne Verzögerung elektronisch gemeldet werden. Erstmals stehen Chat- und Callback-Funktionen für Versicherungsfragen bis 22 Uhr und am Samstag bis 16 Uhr zur Verfügung. Alle Kundendokumente der Allianz sind zudem in dem digitalen Versicherungsordner enthalten und abrufbar. </p><p>Allianz Vorteilsprogramm </p><p>Ab sofort belohnt die Allianz auch die Loyalität ihrer Kunden: Das neue Allianz Vorteilsprogramm bietet allen Teilnehmern von „Meine Allianz“ Jahresprämien, zahlreiche Einkaufsvorteile und Gewinnspiele. Bereits ab dem ersten Vertrag profitieren Kunden vom neuen Vorteilsprogramm. So können sie, wie es vonseiten der Allianz heißt, jedes Jahr eine attraktive Versicherungs- oder Assistanceleistung (etwa „Schlüsseldienst im Notfall“ oder „Kartensperrservice“) oder eine Sachprämie auswählen. Darüber hinaus bietet das Programm Einkaufsvorteile bei mehr als 30 prominenten Partnern wie Tchibo, INTERSPORT oder Christ. Abgerundet werden die Vorteile durch die Verlosung von Tickets für begehrte Events, beispielsweise zu Heimspielen des FC Bayern in der Allianz Arena. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88CE6843-7E95-46E3-A15E-193D0DCB423B"></div>

 

Altersvorsorgestatistik: Kunden suchen vor allem nach gut bewerteten Beratern

Sinkende Garantiezinsen für Lebensversicherungen, Riester-Kritik und die Frage, welche Altersvorsorge die richtige ist, beschäftigt Verbraucher. Antworten darauf suchen Kunden bei kompetenten Finanzberatern.

<p>Dies hat sich durch einen deutlichen Anstieg der Suchanfragen nach Altersvorsorge auf dem unabhängigen Portal für Beraterbewertungen www.WhoFinance.de bestätigt.</p><p>Gute Bewertungen entscheidend für Verbraucher</p><p>„Kunden suchen beim Thema Altersvorsorge online vor allem nach gut bewerteten Beratern, ähnlich wie die der Suche im Internet nach einem gut benoteten Hotel für den Urlaub“, sagt Mustafa Behan, Geschäftsführer von WhoFinance. Zudem ist die Anzahl der Bewertungen für Kunden dafür entscheidend, von wem sie sich beraten lassen wollen. </p><p>Wen Kunden weiterempfehlen</p><p>Wenn um das Thema Altersvorsorge würden 67,5% der Kunden die Allianz auf WhoFinance ihren Bekannten weiterempfehlen. Bei den Banken waren es zu 72% die Altersvorsorgeberater der Deutschen Bank, die man seinen Freunden empfehlen würde. Bei den großen Beratungsgesellschaften empfehlen 74,9% der Kunden die Berater der MLP Finanzdienstleistungen AG. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3090D9A2-9DD1-405C-A051-69A305BD41C4"></div>

 

Barmenia ermöglicht Einreichen der Arztrechnung via App

Privat krankenversicherte Kunden der Barmenia können ab sofort ihre Rechnungen über iPhone, iPod oder iPad einreichen. Voraussetzung ist, dass die Rechnungen quadratische aufgedruckte QR-Codes enthalten.

<p>Durch Einscannen der Barcodes werden sämtliche Daten verschlüsselt an die Barmenia Krankenversicherung übermittelt. Die RechnungsApp kann kostenlos im App Store heruntergeladen werden. Nach einmaliger Registrierung ist sie einsetzbar. Umgehend nach Scannen der entsprechenden QR-Codes und erfolgreicher Übertragung werden die Kunden benachrichtigt. Informationen zu den Nutzungsbedingungen, eine Anleitung zur Registrierung sowie häufig gestellte Fragen (FAQ) finden sich unter <a href="http://www.rechnungsapp.barmenia.de.&quot; target="_blank" >www.rechnungsapp.barmenia.de.</a&gt; </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56C0026B-4252-4ED6-A686-5B3A58E762A0"></div>