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Software

MORGEN & MORGEN ermöglicht nun Risikovoranfrage und -prüfung am Point of Sale

MORGEN & MORGEN (M&M) will mit der Freischaltung von EQuot® für M&M Office den Beratungsprozess der Vermittler im Bereich der biometrischen Risiken verbessern. EQuot® ist eine elektronische personenbezogene Risikovoranfrage und Risikoprüfung direktd direkt im Kundengespräch.

<p>Das Softwarehaus MORGEN &amp; MORGEN hat in sein Analyse- und Vergleichsprogramm M&amp;M Office eine elektronische Risikovoranfrage und Risikoprüfung in Echtzeit integriert. Mit EQuot® kann der Vermittler direkt in der Beratung beim Kunden vor Ort wahlweise eine anonyme Risikovoranfrage bezogen auf den Gesundheitszustand oder eine komplette Risikoprüfung mit allen Antragsfragen und direkter Zusage sowie elektronischer Antragsstellung durchführen. Die Einzigartigkeit des neuen Tools liegt laut Hersteller darin, dass dabei auf das Originalsystem des jeweiligen Versicherers zugegriffen wird. Das heißt, die Prüfung findet direkt auf dessen System statt.</p><p>Nachdem der Vermittler mittels M&amp;M Office für seine Kunden eine Analyse- und Vergleichsberechnung durchgeführt hat, erfährt er mit EQuot® innerhalb von Sekunden, ob sein Kunde versicherbar ist: entweder über eine einfache, anonyme Risikovoranfrage oder über eine qualifizierte und verbindliche Risikoprüfung. </p><h5>Anonyme Risikovoranfrage</h5><p>Die einfache, anonyme Risikovoranfrage – mit vom Versicherer spezifischen dynamischen Fragen ohne Beantwortung aller sonstigen Antragsfragen – funktioniert hierbei wie folgt: Im Hintergrund wird das Risiko im Originalsystem des Risikoprüfers des Versicherers angefragt. Die Antwort liefert unmittelbar eine entsprechende verbindliche Risikoeinschätzung und eine direkte Annahmeentscheidung. Sie beinhaltet die endgültigen Beiträge und gegebenenfalls Leistungsausschlüsse, erklärt MORGEN &amp; MORGEN. Das Ergebnis wird mit allen Eingaben als Druckstück bereitgestellt. </p><p>Sollte für den gleichen Kunden bei einem anderen Versicherer eine weitere Voranfrage erfolgen, ist dies problemlos möglich: Die bereits erfassten Risiken werden zu dem anderen Versicherer übertragen und dort werden gegebenenfalls weitere versichererspezifische dynamische Fragen gestellt sowie geprüft. Somit ist jede Quotierung individuell und zum jeweiligen Produkt passend. Stimmt der Kunde der Quotierung aus der Voranfrage zu, werden im zweiten Schritt die vorab erfassten Details der Risikovoranfrage in den Antrag des Versicherers elektronisch übernommen. Die übrigen Antragsfragen werden beantwortet und ein VVG-konformer PDF-Antrag mit der Möglichkeit einer elektronischen Unterschrift erzeugt. Es kann aber auch direkt eine Risikoprüfung erfolgen, ohne im Vorfeld eine anonyme Risikoanfrage durchzuführen – je nach Anforderung des Kunden oder Einschätzung des Vermittlers.</p><p>EQuot® ist in Zusammenarbeit mit der Gen Re, Allianz, Barmenia, HDI und Nürnberger im Rahmen eines Pilotprojekts entstanden. Das Tool ist so konzipiert, dass es für alle Tarife mit biometrischen Risiken eingesetzt werden kann. Aktuell können Risikovoranfragen und Risikoprüfungen für die Lebensversicherungstarife der Barmenia sowie Risikovoranfragen für die Lebensversicherungstarife der HDI Lebensversicherung durchgeführt werden, die der jeweilige Versicherer freigegeben hat. Die Implementierung von weiteren Versicherern ist geplant. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A9B02946-258B-42EE-AA5F-F6463361A47F"></div>

 

Neue Software für kleine und mittlere Maklerunternehmen

Die b-tix GmbH bringt zum 01.01.2015 ein neues Lizenzmodell seiner Software b-tix Client™ speziell für kleine bis mittlere Maklerunternehmen auf den Markt. Die Software bietet Unterstützung im Makleralltag durch einheitliche Arbeitsabläufe beispielsweise in der Postverarbeitung oder bei der Nutzung von Makler-Extranets.

<p>Die Software b-tix Client™ aus dem Haus b-tix GmbH vernetzt Makler und Versicherer auf Basis von BiPRO-Normen. Einfache und einheitliche Arbeitsabläufe in der Postverarbeitung, bei der Nutzung von Makler-Extranets sowie im Neu- und Ersatzgeschäft sollen den Arbeitsalltag erleichtern. Die Softwarelösung wurde für den Betrieb in Enterprise-Umgebungen konzipiert und wird in großen Unternehmen bereits eingesetzt.</p><p>Zum 01.01.2015 führt der Hersteller nun ein neues Lizenzmodell ein, das mit seinem Anschaffungspreis und den geringen Betriebskosten insbesondere für kleine bis mittlere Maklerunternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern gedacht ist. Der b-tix Client™ ist auf Wunsch vollständig in beliebige Fremdsysteme integrierbar, gegenüber dem Enterprise-Segment ist der parallele Betrieb mehrerer Installationen in einem Rechnerverbund allerdings nicht möglich.</p><p>Für kleinere Maklerhäuser bietet b-tix auch weiterhin die kostenfreie „Community-Edition“ an. Diese Basisversion des b-tix Client™ eignet sich für eine Installation auf Einzelplätzen oder in kleinen Netzwerken. Eine ebenfalls kostenfreie Edition der Software erhalten Makler von der easy Login GmbH: Der „easy Client“ eignet sich insbesondere für den Standalone-Betrieb und damit für Makler ohne Maklerverwaltungsprogramm. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0A1BEFD0-A4EE-47F0-9678-956EC582AF15"></div>

 

Doppelte Datenerfassung adieu

Die IWM Software AG hat das VEMA-Online-Portal in ihr Maklerverwaltungsprogramm IWM FinanzOffice integriert. Sowohl Kundendaten als auch Dokumente werden nun zwischen den Systemen automatisch und kostenlos ausgetauscht.

<p>Mehr als 150 Kunden der IWM Software AG sind Partner des Maklerverbundes VEMA. Als neuen Service für diese Kunden steht die neue Schnittstelle nun allen IWM-Kunden ab Dezember 2014 kostenlos zur Verfügung. Der Anwender kann mit dieser Integration Kundendaten auf IWM FinanzOffice direkt ins VEMA-Portal übertragen. Eine erneute Benutzeranmeldung ist hierbei nicht notwendig. Die im VEMA-Portal generierten Dokumente werden automatisch ins Maklerverwaltungsprogramm zurückgespielt.</p><h5>Weitere Anbindungen mithilfe der Schnittstellennorm möglich</h5><p>Grundlage der Schnittstelle ist die Bipro-Norm 430. Auf Basis dieser umgesetzten Norm kann die IWM Software nun auch weitere Geschäftsvorfälle zum Beispiel direkt mit Versicherern anbinden. Voraussetzung ist, dass der Versicherer ebenfalls die Norm 430 umgesetzt hat. Für Bernd Jakobs, Vorstand der IWM Software AG, steht fest, dass eine Normierung essenziell ist, um auch in Zukunft Maklerverwaltungsprogramme kostengünstig herzustellen. (sg) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3190720-7865-418F-B22A-BD9BEB533F97"></div>

 

Die Rolle des Internets beim Versicherungsabschluss

Internetangebote haben den klassischen Vertriebswegen mittlerweile Marktanteile abgerungen. Preisvorteile, ständige Verfügbarkeit, Produktvielfalt sowie die Käuferbewertungen bieten Vorteile, die von den klassischen Anbietern häufig nur schwer gekontert werden können. Buchhandel, Musikläden, Reisebüros und viele andere können ein beredtes Lied davon singen.

<p>Versicherungsprodukte sind, was ihre Komplexit&auml;t und individuelle Passgenauigkeit f&uuml;r den Kunden anbelangt, in vielen F&auml;llen sicher nicht besonders f&uuml;r den Direktvertrieb pr&auml;destiniert. Die nach wie vor &uuml;berschaubaren Marktanteile der Direktversicherer sind ein klarer Beleg hierf&uuml;r. Hinzu kommt, dass Versicherungen f&uuml;r viele Kunden &bdquo;low involvement&ldquo;-Produkte darstellen, mit denen man sich ungern aus eigenem Antrieb auseinandersetzt. Der kritische, gut informierte Kunde ist nach wie vor die Minderheit. Dennoch l&auml;sst sich nicht mehr &uuml;bersehen, dass es den selbstbewussten Versicherungsk&auml;ufer in zunehmendem Ma&szlig;e gibt. Auf Basis repr&auml;sentativer Bev&ouml;lkerungs- und Onlinerbefragungen zeichnet sich gegenw&auml;rtig folgendes Bild ab:</p>
<p>Jeder sechste Versicherungsabschluss, den Onliner t&auml;tigen, erfolgt mittlerweile im Internet. Ebenso oft spielt das Internet in der Informationsphase eine zentrale Rolle, auch wenn der Abschluss selbst dann auf anderen Wegen erfolgt.</p>
<p class="zoombild">
<div class="zoomImage">
<a href="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_…; rel="prettyPhoto" title="17% der Versicherungsabschlüsse erfolgen über das Internet, bei weiteren 17% werden vor dem Offline-­Abschluss online Infos eingeholt. Quelle TNS Infratest"><img alt="Die Rolle des Internets beim Versicherungsabschluss" height="99" src="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Vor allem Kfz-, Risikoleben- und Privathaftpflicht-Policen werden bereits heute in erheblicher St&uuml;ckzahl im Internet erworben: Bei der Kraftfahrzeugversicherung ist es mittlerweile mehr als &shy;jeder f&uuml;nfte Vertrag, der auf direktem Weg online erworben wird, bei Risiko-LV und PHV sind es kaum geringere Anteile. Deutlich &uuml;ber eine Million &shy;Online-Abschl&uuml;sse gehen allein hier zu- lasten anderer Vertriebswege auf das Konto von Online-Angeboten.</p>
<p>Besonders affin f&uuml;r den Internetabschluss sind dabei all jene Kunden, die bereits &uuml;ber relativ viel Erfahrung mit Versicherungen verf&uuml;gen: So kommt es zu dem f&uuml;r den Internetverkauf sonst eher untypischen Ergebnis, dass nicht die j&uuml;ngeren Zielgruppen besonders intensive Onlineshopper sind, sondern gerade die Kunden ab 35 Jahren.</p>
<h3>
Aussichten f&uuml;r Vermittler getr&uuml;bt, aber nicht schlecht</h3>
<p>Droht dem klassischen Versicherungsvertrieb also, dass er den bislang h&auml;ufig engen Kontakt zu den Kunden nun zunehmend verliert, weil ohnehin alle wichtigen Informationen st&auml;ndig und leicht verf&uuml;gbar im Internet vorhanden sind und die informierten Verbraucher keinen Berater mehr ben&ouml;tigen?</p>
<ul>
<li>
Nicht zu &uuml;bersehen ist, dass die lange dominierende Pr&auml;ferenz f&uuml;r die Versicherungsberatung in der eigenen Wohnung deutlich an Attraktivit&auml;t verliert. Sprachen sich vor zehn Jahren noch 55% der Deutschen daf&uuml;r aus, so sind es heute &bdquo;nur&ldquo; mehr 46%. Vor allem die besonders abschlussrelevanten j&uuml;ngeren Zielgruppen haben daf&uuml;r nur ein geringes Interesse.</li>
<li>
Andererseits haben aber weiterhin 56% der Bev&ouml;lkerung einen Versicherungsvertreter, an den sie sich in allen Versicherungsangelegenheiten wenden. Auch hier gibt es im Zehn-Jahresvergleich R&uuml;ckg&auml;nge zu verzeichnen, diese sind aber deutlich geringer (&minus;5 Prozentpunkte).</li>
<li>
Nach wie vor gibt es auch eine deutliche Mehrheit von 57% in der &shy;Bev&ouml;lkerung, die f&uuml;r sich attestieren, &bdquo;ohne einen vertrauten Berater schlie&szlig;e ich keinen Versicherungsvertrag ab&ldquo;, w&auml;hrend nur 22% dezidiert gegenteiliger Meinung sind (hinzu kommen 21% Indifferente bzw. Ambivalente).</li>
<li>
Mehrheitlich erwarten die Deutschen von ihrem Versicherungsvermittler, dass er auch proaktiv auf sie zukommt. Speziell unter den Kunden, die aktuell in den letzten drei Jahren einen Vertrag abgeschlossen haben, ist die Erwartungshaltung mit 63% weit verbreitet.</li>
<li>
Dass es sich bei Versicherungsvermittlern am besten um einen Makler handelt, &bdquo;der Angebote von verschiedenen Versicherungsunternehmen vermittelt&ldquo;, ist f&uuml;r die meisten weniger relevant: Nur ein Viertel der Bev&ouml;lkerung, aber immerhin jeder dritte Versicherungs-Neuabschlie&szlig;er, erkennt damit verbundene &shy;Vorteile f&uuml;r den Verbraucher.</li>
</ul>
<p>Die zuk&uuml;nftigen Erfolgsaussichten sind f&uuml;r den pers&ouml;nlichen Versicherungsvertrieb sicherlich nicht ungetr&uuml;bt. Sie sind aber keineswegs schlecht. Es kommt darauf an, dass der Vermittler es schafft, dem Kunden den Mehrwert zu bieten &ndash; vor allem auch aktiv anzubieten &ndash;, den er auch tats&auml;chlich sch&auml;tzt: Und das ist in allererster Linie eine kompetente, gut &shy;verst&auml;ndliche und auf die individuellen Bed&uuml;rfnisse abgestimmte Beratung. Eine ganzheitliche Kundenberatung, in deren &shy;Rahmen die bestehenden Versicherungen sowie Vorsorgema&szlig;nahmen umfassend analysiert werden und somit die gesamte Absicherungs- und Vorsorgesituation vor dem Hintergrund der individuellen Lebenssituation und pers&ouml;nlichen Planungen analysiert wird, wird von den Kunden gerne angenommen und in der Regel auch sehr positiv erlebt. Eine aktuelle Befragung von repr&auml;sentativ ermittelten Versicherten, die eine solche Beratung bereits erhalten haben, kommt zu dem Ergebnis: Jeder Zweite bewertet die Beratung mit Bestnoten, ein weiteres Drittel war damit &bdquo;zufrieden&ldquo;, nur 14% waren weniger oder gar nicht zufrieden. Versicherungsmaklern gelingt es dabei am besten, die &shy;Kundenerwartungen voll zu treffen; noch besser als den Versicherungsvertretern, die aber ebenfalls sehr gut abschneiden. Den freien Finanz- und Verm&ouml;gensberatern gelingt es dagegen doch deutlich weniger, die Analyse zur vollen Zufriedenheit der Kunden durchzuf&uuml;hren.</p>
<p>Ganz offensichtlich besteht ein erheblicher Bedarf an solcher fachm&auml;nnischer Unterst&uuml;tzung bei der eigenen Vorsorge und Absicherung. Und eine solche umfassende Analyse mit daraus abgeleiteten Empfehlungen wird nicht nur als gut empfunden &ndash; sie wird vor allem auch von den Kunden konkret angenommen und umgesetzt: 56% der Beratenen best&auml;tigen, dass sie daraufhin einen Neuabschluss bzw. eine Erweiterung ihrer Versicherungen vorgenommen haben. Bei 41% wurden Modifikationen an bestehenden Vertr&auml;gen in Gang gesetzt, bei 37% wurden Vertragsbedingungen aktualisiert bzw. Umstellungen auf aktuelle Tarife vorgenommen. Eine Reduzierung des Versicherungsschutzes kam dagegen nur bei 13% zum Tragen.</p>
<h3>
Zur Befragung</h3>
<p>Die dargestellten Ergebnisse basieren auf repr&auml;sentativen Befragungen des Jahres 2014 und 2013: Zum einen auf einer pers&ouml;nlich-m&uuml;ndlichen Befragung von 20.000 Personen ab 14 Jahren, zum anderen auf einer Access-Panel-Befragung von 4.000 Onlinern ab 14 Jahren. Weitere Informationen k&ouml;nnen per Mail angefordert werden bei Manfred Kreileder, TNS &shy;Infratest Director Financial Services, Experte f&uuml;r Versicherungsmarkt, manfred.kreileder@tns-infratest.com</p>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 11/2014 auf Seite 84f.</p>
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Ein Artikel von
Manfred Kreileder

INNOSYSTEMS vergibt kostenfreie Kfz-Vergleichsrechner-Lizenzen

Bis zum 31.01.2015 gibt es beim Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH kostenfreie Lizenzen für den Online-Vergleichsrechner SNIVER-KFZ.

<p>Das Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH vergibt aktuell kostenfreie Lizenzen f&uuml;r den Vergleichsrechner SNIVER-KFZ. Der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Andreas Quast teilte Anfang dieser Woche in einem Interview mit dem Portal experten.de zum derzeitigen Marktgeschehen mit, dass die INNOSYSTEMS GmbH damit Vermittlern, Pools und auch Vertrieben die M&ouml;glichkeit schaffen m&ouml;chte, sich in Ruhe zu orientieren. Die Aktion geht bis zum 31.01.2015. Mehr Informationen dazu gibt auf <a href="http://www.innosystems.de&quot; target="_blank">www.innosystems.de</a></p&gt;
<p>SNIVER&reg; ist eine Online-Vergleichsrechner-L&ouml;sung mit Schnittstellenfunktionen zur Prozessoptimierung. Damit k&ouml;nnen Versicherungstarife und -leistungen miteinander verglichen und direkte Antr&auml;ge erzeugt und online abgeschlossen werden. Per Mausklick werden detaillierte Leistungsvergleiche zwischen den Anbietern sowie ausf&uuml;hrliche Tarifinformationen und s&auml;mtliche VVG-relevanten Dokumente erstellt. (ad)</p>
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HDI stellt neue Kampagne „HDI Mein Zuhause“ vor

Die HDI Versicherung AG hat mit „HDI Mein Zuhause“ einen neuen, digital unterstützten Verkaufsansatz für Makler eingeführt. Die Kampagne und vor allem die dazugehörige App wurden auf der DKM 2014 vorgestellt.

<p>Beim eigenen Zuhause geht es oft um mehr, als um die bloße Absicherung von Sachwerten. Diesen Punkt will HDI mit der neuen Kampagne „HDI Mein Zuhause“ aufgreifen. Im Vordergrund steht dabei das Bedürfnis, die persönliche Lebenswelt rundherum zu schützen. „HDI Mein Zuhause“ umfasst die drei Sachversicherungen: Privat-Haftpflicht-, Hausrat- und für Eigenheimbesitzer die Wohngebäudeversicherung. </p><h5>Tools zur Unterstützung</h5><p>Für die Kampagne entwickelte HDI mehrere Tools, um den Lebensraum der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Damit sollen die Makler-Vertriebspartner einen leichten Einstieg in rationale Sachversicherungsthemen erhalten. Kern ist ein digitaler Beratungsassistent in Form einer Offline-Anwendung für das iPad. In der App werden die emotionalen Ansätze der Kampagne durch Grafiken und Videos aufgegriffen. Darüber hinaus sind aber auch die rationalen Produktinformationen eingebunden. Eine E-Mail-Anbindung ermöglicht dem Vertriebspartner sofortige Folgeaktivitäten, wie etwa den Versand von Produktinformationen oder eine weitere Terminvereinbarung.</p><h5>Neue Website</h5><p>HDI hat zudem Kampagnenbausteine entwickelt, die den Kunden direkt an dem Ort ansprechen sollen, den es zu schützen gilt: seinem Zuhause. Kern ist dabei die Website www.hdi.de/meinzuhause. Sie beinhaltet neben emotionalen Kurzfilmen Grafiken zu statistischen Risikofaktoren, beispielsweise „Ursachen von Hausratschäden“. Auf diese Weise sollen Kunden für mögliche Gefahren sensibilisieren werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/790A2727-885F-4D99-8EC9-2D763B0FF7FA"></div>

 

Personal Cloud Computer mit easy Login-Zugang

Die b-OX® hat nur einen Button und ist der wohl kleinste Personal Cloud Computer der Welt. Sie ist so etwas wie die iCloud® für den Schreibtisch und ermöglicht Maklern Mobilität. Die Anmeldung am neuen Computer der b-tix GmbH soll künftig auch über easy Login erfolgen.

<p>Die easy Login GmbH, die Maklern einen einheitlichen Zugang zu den Extranets verschiedener Gesellschaften ermöglicht, bietet ihr sicheres Authentifizierungsverfahren jetzt auch Herstellern von Maklersystemen an. Pilotpartner ist die b-tix GmbH, ein Beratungs- und Lösungsunternehmen mit Schwerpunkt in der Vernetzung der Versicherungswirtschaft mit ihrem Personal Cloud Computer b-OX®. Die b-OX® hat Platz für mehr als 1,5 Mio. Dokumente und Formulare, sie speichert 500.000 Fotos oder Scans und verwaltet Millionen von Kontakten und Terminen. Alle Daten liegen sicher im Büro und sind trotzdem überall dabei. Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs synchronisieren sich automatisch mit der b-OX®. Laut b-tix GmbH ist die b-OX® eine sichere Alternative zu den Cloud-Angeboten von Google®, Dropbox® &amp; Co. Kurz nach dem Einschalten ist das Gerät von überall erreichbar. Kein Dritter hat Zugriff. Das Sicherheitsverfahren ist zum Patent angemeldet.</p><p>Auf der b-OX® läuft das Cloud-Betriebssystem b-OS®, mit nur einem Button und zahlreichen Apps. Der b-tix Client ist mit drei kostenlosen Apps dabei. Versicherer mit einem Marktanteil von insgesamt 45% sind angebunden. Über den integrierten Markt können weitere Apps und Plugins installiert werden. Ein b-OS® Plugin von easy Login soll Maklern künftig optional einen einheitlichen Zugang zur b-OX® ermöglichen. </p><p>b-tix präsentiert seinen Personal Cloud Computer bei der DKM 2014 erstmals der Öffentlichkeit. Interessierte können sich in Halle 4 am Stand A13 registrieren und eine b-OX® gewinnen. Und easy Login zeigt auf der Messe, wie man sich an der b-OX® anmelden kann. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A656692F-5F84-4E40-A3DB-2C52C80CA30B"></div>

 

Allianz Kranken mit neuer Online-Anwendung für Makler

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) präsentiert auf der diesjährigen DKM ihre neue „Allianz Kranken Maklersoftware“ für das Privatkundengeschäft. Bei der neuen Online-Anwendung kann ein vollständiges Angebot bereits auf Basis des Geburtsdatums des Kunden errechnet werden.

<p>Beruhend auf den allgemeinen Verkaufsrichtlinien zeigt die neue Software der Allianz Private Krankenversicherung ausschließlich die Tarife an, die aufgrund des Alters des Kunden in Frage kommen. Während des Beratungsgesprächs ist ein Preis-Leistungsvergleich auf einen Blick möglich: Wird in der Vorschlagsmaske ein Tarif angewählt, bleiben die anderen Varianten auf der Seite sichtbar. Informationen zu den Tarifen können jederzeit abgerufen und für den Kunden ausgedruckt werden. </p><p>Ab Anfang 2015 soll zudem ein sogenannter „KV-Nettorechner“ ergänzt werden. Dieser errechnet die tatsächlichen Kosten für die private Kranken- und Pflegeversicherung – abzüglich Arbeitgeberanteil und Steuerersparnis. Die Allianz Kranken Maklersoftware leitet den Makler Schritt für Schritt durch den gesamten Antragsprozess. Fehlt eine Angabe, weist das System darauf hin. Dabei ist jede Dateneingabe nur einmal erforderlich und wird bei Bedarf automatisch an weiteren Stellen übernommen. Neben einer IBAN- beugt auch die Adress-Prüfung Fehlern vor. </p><h5>Weitere Funktionen für reversierte Makler </h5><p>Die Online-Anwendung steht für alle Makler zur Verfügung. Im sogenannten „Öffentlichen Bereich“ der Anwendung können Nutzer auch ohne Registrierung Angebote und Anträge erstellen. Nach dem Login haben reversierte Makler die Möglichkeit, Vorschläge für Kollektivrahmen- und Gruppenverträge sowie Ärztetarife zu erzeugen. Mit der korrespondierenden inSign-App für Smartphone oder Tablet ist außerdem ein vollständig papierloser Antrag möglich: Die elektronische Unterschrift (eSign) des Kunden wird mit dem Antrag in der Allianz Kranken Maklersoftware zusammengeführt und gebündelt an die Allianz geschickt. Darüber hinaus bietet die Anwendung registrierten Nutzern eine Speicherfunktion für unvollständige Anträge sowie eigene Daten. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7752B051-8020-4D0F-8F9F-53EF6C632C8C"></div>

 

MORGEN & MORGEN mit neuem Kfz-Vergleichsrechner

Die Trixi GmbH und das Analysehaus MORGEN & MORGEN haben eine Kooperation vereinbart. Ab Oktober ist der Kfz-Vergleich in die M&M-Produktpalette integriert, bei der DKM 2014 wird der neue Vergleichsrechner vorgestellt und ab dann auch vermarktet.

<p>MORGEN &amp; MORGEN und die Trixi GmbH vereinbaren eine weitreichende Kooperation. M&amp;M integriert bereits ab Oktober den Kfz-Vergleich in der Premiumversion in die M&amp;M-Produktpalette. Der neue Kfz-Vergleichsrechner wird auf der DKM 2014 vorgestellt und ab dann vermarktet. Die Besonderheit besteht darin, dass der volle und uneingeschränkte Funktionsumfang des Kfz-Vergleichsrechners von Trixi zur Verfügung steht, inklusive der Möglichkeit zur Einbindung des Kfz-Vergleichs für Endkunden auf der Homepage des Maklers. Bestellt werden kann die Software sowohl bei M&amp;M als auch direkt bei Trixi. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4C503341-8BC4-4E33-858E-FBF3AD5DE283"></div>

 

Swiss & Global erweitert Online-Zugang

Die Fondsgesellschaft Swiss & Global Asset Management hat den Online-Zugang zu ihrem Fondsangebot erneuert. Investoren des exklusiven Anbieters von Julius Bär Fonds können ab sofort unter unter jbfundnet.com alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Auch persönliche Profile können nun angelegt werden.

<p>Unter <a href="http://www.jbfundnet.com&quot; target="_blank">www.jbfundnet.com</a&gt; k&ouml;nnen Kunden von Swiss &amp; Global ab sofort alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Neben einer umfassenden Suchfunktion liefert die neue Website eine detaillierte Fonds&uuml;bersicht mit allen Eckdaten und Performance-Charts. Zudem sind aktuelle Kommentare der Fondsmanager zum Marktgeschehen einsehbar. Angaben zur Portfoliozusammenstellung und steuerlichen Informationen erg&auml;nzen die &Uuml;bersicht. &bdquo;Mit dem neuen Tool bieten wir unseren Kunden einen &uuml;bersichtlichen und gut strukturieren &Uuml;berblick &uuml;ber unsere Fondspalette&ldquo;, erl&auml;utert Martin Rust, Head Marketing Continental Europe von Swiss &amp; Global.</p>
<h5>
Pers&ouml;nliche Profile f&uuml;r schnelleren &Uuml;berblick</h5>
<p>Dar&uuml;ber hinaus sind alle verf&uuml;gbaren Dokumente zu den einzelnen Fonds verf&uuml;gbar &ndash; vom Fact Sheet &uuml;ber die KIID-Dokumente bis hin zum Verkaufsprospekt. Die Nutzer haben au&szlig;erdem die M&ouml;glichkeit, unter jbfundnet.com ein pers&ouml;nliches Profil anzulegen und zu verwalten. Darin k&ouml;nnen sie alle relevanten Daten wie beispielsweise ihr Domizil-Land, bevorzugten Fonds sowie personalisierte Ansichten hinterlegen, um direkt nach dem Login alle f&uuml;r sie relevanten Informationen einsehen zu k&ouml;nnen. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/13046020-A7BE-472E-915C-7286AF51E1EE"></div>