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Software

MORGEN & MORGEN und IWM Software AG kooperieren

Das Analysehaus MORGEN & MORGEN und die IWM Software AG geben ihre Kooperation bekannt. Zunächst werden die Vergleichsrechner von MORGEN & MORGEN Bestandteil des IWM-Systems. Die beiden Unternehmen präsentieren den ersten Prototyp der Schnittstelle bei der DKM 2014.

<p>Die IWM Software AG und die MORGEN &amp; MORGEN GmbH vereinbaren eine weitreichende technische Kooperation. In einem ersten Schritt werden die Vergleichsrechner von MORGEN &amp; MORGEN Bestandteil des IWM Komplettsystems. Anwender können dann direkt aus IWM FinanzOffice die Vergleichsrechner von M&amp;M aufrufen, ohne eine doppelte Dateneingabe vorzunehmen und ohne sich erneut anmelden zu müssen. Des Weiteren werden im Vergleichsrechner von MORGEN &amp; MORGEN erzeugte Dokumente (zum Beispiel Anträge) zu IWM FinanzOffice übertragen und dort beispielsweise direkt beim Kunden abgelegt. </p><p> Der erste Prototyp der Schnittstelle soll Ende Oktober auf der DKM 2014 in Dortmund vorgestellt werden. Bis Ende 2014 kann diese Version für interessierte Kunden im Rahmen des IWM Schnittstellenmoduls ausgeliefert werden. Interessierte können sich für die Messe kostenfrei unter dem Link <a href="http://www.die-leitmesse.de/iwm/2014&quot; target="_blank" >www.die-leitmesse.de/iwm/2014</a&gt; anmelden (Anmeldeschluss ist der 24.10.2014). (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/504A04CA-AB4E-4872-A1A1-DC00A1A4586A"></div>

 

easy Login bietet neues Verfahren für Versicherer an

Die easy Login GmbH hat zusammen mit der AXA Konzern AG das Modell des sogenannten „Account-Linking“ umgesetzt. Die Anzahl der an die easy Login Linkliste angebundenen Unternehmen wurde damit weiter ausgebaut.

<p>Der Weg der Freischaltung bei easy Login wird von den teilnehmenden Versicherern vorgegeben. Bei der klassischen Variante richtet die Gesellschaft (Klassik-Partner) die Zugriffsberechtigung für den Vertriebspartner ein. Separate Zugangsdaten der Gesellschaft benötigt der Makler nicht mehr.</p><p>Beim sogenannten „Account-Linking“ (Account-Linking-Partner), das easy Login nun mit der AXA Konzern AG umgesetzt hat, benötigt der Vertriebspartner neben dem Zugang zu easy Login einmalig seine Login-Daten zum Makler-Portal des Unternehmens. Aus der Linkliste von easy Login kann der Makler dann mit einer einmaligen Anmeldung am Makler-Portal – im Fall von AXA durch Eingabe von Benutzerkennung und Passwort – das sogenannte Account-Linking herstellen. Ist dies einmal geschehen, kann sich der Makler direkt aus der Linkliste von easy Login am Makler-Portal anmelden.</p><h5>Keine Datenspeicherung</h5><p>Die Zugangsdaten für das Makler-Portal werden dabei nicht gespeichert. Beim Account-Linking wird nach der erstmaligen erfolgreichen Anmeldung im System der Gesellschaft am Benutzer ein entsprechendes eindeutiges easy-Login-Kennzeichen gesetzt. Vertriebspartner, die bisher noch keinen Zugang zu easy Login haben, können über die Internetseite <a href="http://www.easy-login.de&quot; target="_blank" >www.easy-login.de</a&gt; eine „Selbstregistrierung“ vornehmen. Den Freischaltungswunsch zu den Klassik-Partnern kann er entweder direkt bei den bereits angebundenen Gesellschaften oder zentral bei easy Login abgeben. Egal ob Account-Linking-Partner oder Klassik-Partner, allein die Gesellschaft entscheidet, ob ein Vertriebspartner einen Zugang zu ihrem Extranet bekommt – easy Login hat darauf keinen Einfluss. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5CCA7FC0-0BF2-4179-846D-A18DE6E8ECC3"></div>

 

Nachholbedarf bei Versicherungs-Apps

Nur 12% der deutschen Mobilgeräte-Besitzer greifen auf Apps von Versicherungen zu. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Steria Mummert Consulting. Um mehr Kunden zu erreichen, müssen die Unternehmen deshalb an ihrer Mobilstrategie arbeiten und zusätzliche Funktionen anbieten, so die Studienherausgeber.

<p>Schadensmeldungen vornehmen, Kundendaten ändern oder Arztrechnungen einreichen: All das ist über Apps von Versicherungen möglich. Doch Mobilgeräte-Besitzer nutzen diese Möglichkeiten nur selten. Lediglich 12% von ihnen greifen auf Versicherungs-Apps zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Potenzialanalyse Mobility“ von Steria Mummert Consulting. Das Beratungsunternehmen sieht den Hauptgrund dafür in der mangelnden Qualität der Apps.</p><h5>Mehrwerte statt Imagepflege</h5><p>„Eine App nur aus Image-Gründen ohne sinnvollen Inhalt anzubieten, bringt weder Versicherern noch Versicherten etwas“, sagt Lars Matzen, Leiter Vertrieb und Kundenmanagement für Versicherungen bei Steria Mummert Consulting. Stattdessen sollten Mehrwertfunktionen wie ein interaktives Schadens- und Leistungsmanagement angeboten werden. Ein weiteres Problem sei das Fehlen einer einheitlichen Mobilstrategie der Unternehmen, durch die sie verschiedene Fachbereiche Apps parallel entwickeln könnten.</p><p>Insgesamt greifen über zwei Drittel der Nutzer mindestens einmal monatlich auf Apps zu. Befragt nach den nützlichsten Eigenschaften einer Versicherungs-App, gaben zwei Drittel davon die Bereitstellung von Service-Telefonnummern im Schadensfall und für schnelle Hilfe an. Fast ebenso viele erachten die Angabe von aktuellen Notrufnummern mit Direktwahlfunktion als am nützlichsten. Auch mit innovativen zusätzlichen Services und einer Anbindung an bestehende mobile Anwendungen von Dritten können laut Steria Mummert Consulting Versicherungen eine höhere Nutzungsfrequenz erzielen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6882D715-50B5-4B90-AA6C-9D19B2D02B23"></div>

 

Jung, DMS & Cie kooperiert mit Hannoversche

Jung, DMS & Cie. erweitert erneut seine Honorarvermittlerplattform easynetto. Der Maklerpool hat mit der Hannoverschen den ersten Direktversicherer eingebunden. Seine Produkte sind ab sofort über easynetto vermittelbar.

<p>Die Honorarvermittlungsplattform easynetto hat Zuwachs bekommen. Unter <a target="_blank" href="http://www.easynetto.info&quot; target="_blank" >www.easynetto.info</a&gt; sind ab sofort Produkte des Direktversicherers Hannoversche eingebunden. „Unsere angebundenen Vermittler kennen die Hannoversche bereits als leistungsstarken Anbieter von Risikolebensversicherungen. Darum freuen wir uns sehr, jetzt auch schichtenübergreifend die kapitalbildenden Tarife der Hannoverschen anbieten zu können, die seit jeher als provisionsfreie Tarife kalkuliert sind“, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS &amp; Cie. AG.</p><h5>Erfahrener Direktversicherer</h5><p>Als ältester Direktversicherer Deutschlands verfüge die Hannoversche über umfassende Erfahrung im Bereich provisionsfreier Tarife. „Über easynetto haben freie Vermittler erstmals die Chance, Produkte eines renommierten Direktversicherers ins Portfolio aufzunehmen und für deren Vermittlung aufwandsgerecht durch den Kunden bezahlt zu werden“, erläutert Grabmaier weiter.</p><h5>Gut für Honorarberatung geeignet</h5><p>Die Produkte der Hannoverschen sind laut Jung, DMS &amp; Cie. gut für die Honorarvermittlung geeignet, da der Direktversicherer grundsätzlich unprovisionierte, nettonahe Tarife anbietet. Die Kostenquoten lägen unter anderem deshalb deutlich unter dem Marktdurchschnitt, sodass Kunden von Honorarvermittlern dieselben Tarifkonditionen wie Direktkunden erhalten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AACA98E5-FB92-4A54-BD32-5F736254A61C"></div>

 

Bahn frei für .versicherung-Domains

Am 16.09.2014 um 11:00 Uhr ist es so weit. Als eine der wichtigsten Branchen der deutschen Volkswirtschaft erhält die Versicherungswirtschaft mit .versicherung eine eigene Domainendung. Alle Firmen der Versicherungswirtschaft können dann unmittelbar ihre Wunsch-Domains registrieren. Eine entsprechende Domain kann vor allem für Versicherungsvermittler attraktiv sein.

<p>Neue Domainendungen liegen im Trend. Ab dem 16.09.2014 kann auch die deutschsprachige Versicherungsbranche ihre eigene Endung wählen. Die Endung .versicherung kann besonders Versicherungsvermittlern Vorteile bieten – vor allem bei der Neukundengewinnung, aber auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Vermittlern. Die Domains können nur von Vermittlern mit einer gesetzlichen Zulassung registriert und genutzt werden.</p><h5>Tausende Vorbestellungen</h5><p>Axel Schwiersch, Geschäftsführer der Registierungsstelle dotversicherung-registry GmbH verweist außerdem darauf, dass nur Unternehmen und Organisationen der Versicherungswirtschaft in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz registrierungsberechtigt sind. Da manche Registrare bereits tausende Vorbestellungen für .versicherung-Domains eingereicht hätten, sei eine zeitnahe Registrierung sinnvoll. .versicherung-Domains können bei allen namhaften Registraren und Internetserviceprovidern in Deutschland, Österreich und der Schweiz registriert werden. Eine vollständige Liste ist auf <a target="_blank" href="http://www.nic.versicherung&quot; target="_blank" >www.nic.versicherung</a&gt; einsehbar. Die dotversicherung-registry GmbH aus Bendestorf bei Hamburg organisiert seit 2010 stellvertretend für alle Organisationen und Unternehmen der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft die ICANN-Bewerbung und Einführung um die Top-Level-Domain .versicherung.</p><h5>Direkte Assoziation und schnelles Auffinden</h5><p>Der Vorteil der .versicherung-Domains liegt darin, dass sie im Grunde für Internetnutzer selbsterklärend sind. Sie dürften von Verbrauchern ganz intuitiv mit Versicherungsthemen assoziiert werden. Möglich ist bei der Registrierung nicht nur die Kombination mit dem eigenen Namen, sondern etwa auch mit einer Stadt (z. B. buchholz.versicherung), um den regionalen Fokus auszudrücken und zu stärken. Ein weiterer Vorteil der .versicherung-Domains liegt in der Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinen wie Google oder bing bewerten Versicherung-Domains als besonders relevant, wenn nach Versicherungsbegriffen gesucht wird, da das Suchwort Versicherung bereits in der Domainendung vorhanden ist. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/18BB475F-EF8D-4D11-9FED-DA13A671C66A"></div>

 

Technische Anbindung im Vermittlerbüro

Die Technisierung in den Maklerbüros schreitet immer weiter voran. Wo sie einerseits Probleme löst, wirft sie an anderer Stelle neue auf. Welche Technik wirkt und wo sich Makler mehr Unterstützung wünschen, untersucht erneut die deutsche-versicherungsboerse.de.

<p>Die <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de&quot; target="_blank" >deutsche-versicherungsboerse.de</a> untersucht seit einigen Jahren den technischen Stand und die Automatisation in den Vermittlerbüros. So ist eine Erkenntnis, dass mittlerweile 75% der deutschen Makler mit einem Maklerverwaltungsprogramm (MVP) arbeiten. Vor einigen Jahren war das noch anders. Die Makler hätten erkannt, dass sie ohne Technik nicht mehr effizient arbeiten können, so die deutsche-versicherungsboerse.de. Doch das MVP ist nur eines von vielen Softwaretools, die zum Einsatz kommen. Die technische Anbindung an Produktgeber ist als Basis für effiziente Prozesse – sowohl aufseiten der Makler als auch aufseiten der Versicherungsunternehmen – eine zentrale Fragestellung der Branche.</p><h5>Umfrage unter Versicherungsmaklern</h5><p>Um Fehlentwicklungen zu vermeiden, befragt die deutsche-versicherungsboerse.de nun wieder die Versicherungsmakler und will wissen, inwieweit sie mit den Versicherungsunternehmen im Hinblick auf die technische Anbindung zufrieden sind. Interessierte Versicherungsmakler können sich an der <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/umfragenstudien/umfragezugan…; target="_blank" >Umfrage</a> noch bis Mitte September beteiligen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/87AD6D83-10F8-4404-A23B-5343CEF81BB0"></div>

 

b-tix GmbH bringt Personal Cloud Computer fürs Maklerbüro

Ein neues Gerät der b-tix GmbH, die sogenannte b-OX® mit Apps für die Datei-, Kontakt- und Terminverwaltung soll insbesondere junge Versicherungsmakler „mobilisieren“ und den Nutzen der mobilen Welt in deren Arbeitsalltag integrieren.

<p>Die b-OX® ist ein Personal Cloud Computer und soll die ‚iCloud® auf dem eigenen Schreibtisch, anstatt im fremden Rechenzentrum‘ sein. Nach der Einrichtung ist die b-OX® über eine eigene Internetadresse von überall erreichbar. Die b-tix GmbH als Hersteller der Lösung garantiert, dass auf die Daten kein Dritter Zugriff hat, das Sicherheitsverfahren ist laut b-tix GmbH zum Patent angemeldet. Die b-tix GmbH ist ein Beratungs- und Lösungsunternehmen im Bereich der Vernetzung der Versicherungswirtschaft, insbesondere auf Basis von BiPRO. </p><p>Die b-OX® funktioniert mit dem Cloud-Betriebssystem b-OS®. Vorinstalliert sind die kostenlosen Apps der Software b-tix Client für die Datei-, Kontakt- und Terminverwaltung. Versicherer mit einem Marktanteil von insgesamt 45% sind hier über BiPRO-Normen angebunden. Die App ‚Postbox’ holt Vermittlerpost auf die b-OX®. Mit dem ‚Tarifrechner’ können VVG-konforme Angebote erstellt und Verträge abgeschlossen werden. Die App ‚Portalsuche’ sorgt für einen gezielten Einstieg in Makler-Extranets. Über den integrierten Markt können weitere Apps installiert werden.</p><p>Die Apps laufen einheitlich auf Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs. Sie sind miteinander verknüpft. Kundendaten aus dem Tarifrechner können als Kontakte angelegt, Angebote in der Dateiverwaltung gespeichert und als Download für Kunden freigeschaltet werden. Für Wiedervorlagen gibt es die Terminverwaltung. Alle Geräte synchronisieren sich automatisch mit der b-OX®, die Daten sind so auch offline verfügbar.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/20298F7E-5B89-4FCD-9E2F-1E28A3DE21B5"></div>

 

PROCHECK24 verbessert Kfz-Schnellvergleichsrechner

PROCHECK24 bietet seinen Vertriebspartnern mit dem „Kfz-QuickCheck“ einen Kfz-Schnellvergleichsrechner mit echten Kundenbewertungen. Ab sofort fließen diese stärker in die im „Kfz-QuickCheck“ angezeigten Tarifnoten ein. Zudem beinhaltet der Kfz-Schnellvergleich durch neue Kooperationen und verbesserte Schnittstellen kontinuierlich mehr Tarife.

<p>Die im PROCHECK24-Schnellvergleich &bdquo;Kfz-QuickCheck&ldquo; angezeigten Tarifnoten beinhalten echte Kundenbewertungen &ndash; PROCHECK24 verwendet die Kundenbewertungen von CHECK24.de. Diese setzen sich aus Kunden-Feedbacks zum Abschlussprozess und einer zus&auml;tzlichen Bewertung des Kunden- und gegebenenfalls Schadenservice zusammen. Dazu geben Kunden ca. zwei Jahre nach Abschluss der Versicherung nochmals R&uuml;ckmeldung. Um Missbrauch zu verhindern, k&ouml;nnen Kunden nur dann einmalig eine Bewertung abgeben, wenn sie zuvor auch erfolgreich einen Versicherungswechsel durchgef&uuml;hrt haben. Ab sofort flie&szlig;en die Kundenbewertungen st&auml;rker in die im &bdquo;Kfz-QuickCheck&ldquo; angezeigte Tarifnote ein. Diese setzt sich au&szlig;erdem aus den Leistungsmerkmalen des Tarifs und &ndash; falls vorhanden &ndash; Ergebnissen aus unabh&auml;ngigen Produkttests zusammen. Die Kundenbewertungen werden in der Kfz-Tarifliste direkt neben der Produktnote angezeigt.</p>
<h5>
Mehr Tarife durch neue Versicherer-Kooperationen</h5>
<p>PROCHECK24 baut stetig die Kooperationen mit Versicherern aus und verbessert zudem die Schnittstellenabstimmung. Im &bdquo;Kfz-QuickCheck&ldquo; k&ouml;nnen so kontinuierlich mehr Tarife angezeigt und miteinander verglichen werden. Neu sind beispielsweise Tarife, die mit und ohne Werkstattbindung separat angezeigt werden. (ad)</p>
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FondsKonzept baut elektronische Unterschrift aus

Die FondsKonzept AG bietet nun auch gemeinsam mit der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) die Möglichkeit zur automatisierten Depoteröffnung mit der elektronischen Signatur des Kunden.

<p>Laut einer Pressemitteilung des Unternehmens gilt das neue Angebot ab sofort und umfasst die Eröffnung eines Investment Depots inklusive Sparplan, VL-Vertrag oder Einmalanlagen. Dem Startschuss bei ebase war eine monatelange gemeinsame Vorbereitung vorausgegangen. „Die Depotbank trägt dazu bei, den administrativen Part für unsere Verbundmakler effizienter zu gestalten und damit mehr Zeit für den Kunden zu ermöglichen“, so Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand der FondsKonzept AG. Weitere Mehrwerte seien eine allgemeine Zeitersparnis durch den Wegfall des Versandvorgangs auf dem Postweg sowie die Schonung der natürlichen Ressourcen durch die Papierreduktion.</p><h5>Mehrere Tausend Dokumente seit Jahresanfang unterzeichnet</h5><p>Die Fondsdepot Bank akzeptiert bereits seit Jahresanfang 2014 die elektronische Signatur, die von FondsKonzept als Weiterentwicklung der App-Funktion des hauseigenen Full-Service-Systems Maklerservicecenter (MSC) Ende 2013 vorgestellt wurde. Seit diesem Zeitpunkt sind bereits mehrere Tausend Dokumente zu Anlegerprofilen, Beratungsdokumenten oder Orders via elektronischer Unterschrift auf Smartphones oder Tablet-PC unterzeichnet und von den Fondskonzept-Partnern automatisch an die Depotstelle zur Erfassung weitergeleitet worden. </p><h5>ISO- und TÜV-zertifiziert</h5><p>Die elektronische Signatur basiert auf den neusten Technologie- und Sicherheitsstandards mit Zertifizierungen nach der ISO-Qualitätsnorm und dem TÜV Saarland. So werden von der Software neben dem Schriftbild auch biometrische Merkmale wie die Schreibgeschwindigkeit oder ein Foto des Unterschreibenden bzw. seines Ausweises aufgenommen und gespeichert. Nach der Übertragung an ebase oder die Fondsdepot Bank kann das entsprechende Dokument zudem jederzeit im Archiv des MSC geöffnet werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1E74192D-23B8-47EA-92ED-66D7D007120F"></div>

 

ebase akzeptiert Depoteröffnung mit elektronischer Unterschrift

Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) arbeitet weiter daran, die Prozesse für Vermittler zu beschleunigen und vereinfachen. Das ebase Investment Depot kann zukünftig papierlos eröffnet werden, denn ebase akzeptiert hierfür ab sofort die elektronische Unterschrift. Weitere Produkte und Formulare sollen folgen.

<p>Die Eröffnung eines Investment Depots inklusive Sparplan, VL-Vertrag oder Einmalanlage kann bei ebase von nun an elektronisch mit Unterschrift via Tablet oder Smartphone erfolgen. Im ersten Schritt können angeschlossene Partner Depoteröffnungen für das ebase Investment Depot vollständig elektronisch abwickeln. Die weitere Planung sieht vor, die Akzeptanz der E-Signatur auf zusätzliche Produkte und Formulare auszuweiten, wie etwa das ebase Managed Depot und das ebase Wertpapierdepot.</p><h5>Ersparnis und Erleichterung</h5><p>Für den Alltag der Vermittler biete dieser medienbruchfreie Prozess Zeitersparnis und Arbeitserleichterung zugleich. „Die Digitalisierung schreitet in vielen Lebensbereichen voran. Für uns ist es selbstverständlich, neue Entwicklungen gewinnbringend für unsere Partner einzusetzen“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. Um das neue Verfahren der sogenannten fortgeschrittenen elektronischen Signatur nutzen zu können, müssen Vertriebspartner zunächst eigenständig einen Signaturanbieter auswählen und anschließend eine vertragliche Vereinbarung mit der ebase schließen. Nachdem eine sichere Infrastruktur zwischen der hausinternen Softwarelösung des Vertriebspartners und den Systemen der ebase aufgebaut wurde, können elektronische Dokumente übertragen werden. Erste Gespräche mit Vertrieben laufen laut der Direktbank bereits. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BD4308AE-B385-4BE3-8FC2-A9419979FF4D"></div>