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Personen & Nachrichten

Markus Leibundgut wird CEO von Swiss Life Schweiz

 Markus Leibundgut, heute CEO von Swiss Life Deutschland, wird zum 01.04.2017 neuer CEO von Swiss Life Schweiz. Der aktuelle Amtsinhaber Ivo Furrer wird sich anderen Aufgaben widmen. Wer Deutschland-Chef wird, ist noch offen.

<p>&nbsp;Zum 01.04.2017 wird Markus Leibundgut, heute CEO von Swiss Life Deutschland, von Ivo Furrer die Aufgabe als CEO der Swiss Life Schweiz &uuml;bernehmen. Furrer wird seine Erfahrungen k&uuml;nftig in Verwaltungs- und Stiftungsratsmandaten einbringen. Die Suche nach einer Nachfolgeregelung f&uuml;r den dann vakanten CEO-Posten in Deutschland sei im Gange, erkl&auml;rt das Unternehmen.</p>
<p>Markus Leibundgut, der Physik und Mathematik studiert hat, stie&szlig; 2012 zu Swiss Life und leitete zun&auml;chst als CFO den Gesch&auml;ftsbereich Finanzen &amp; Aktuariat bei Swiss Life Schweiz, wo er auch Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung war. 2013 wurde Markus Leibundgut Chief Operating Officer und damit Mitglied der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung von Swiss Life Deutschland. Seit April 2014 ist Markus Leibundgut CEO Deutschland und Mitglied der Konzernleitung der Swiss Life-Gruppe. (bh)</p>
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Vertriebsvorstand Holland verlässt die SDK

Der Vertriebsvorstand Timo Holland legt zum 31.12.2016 seine Vorstandsmandate bei der SDK nieder. Dies hat das Fellbacher Unternehmen in einer Presseerklärung mitgeteilt. Holland ist seit April 2014 für das Unternehmen tätig. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

<p>Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) hat eine Veränderung im Vorstand bekannt gegeben. Timo Holland, Mitglied der Vorstände der SDK-Kranken, SDK-Leben und SDK-Allgemeine, wird zum 31.12.2016 seine Vorstandsmandate niederlegen. </p><h5>Nachfolge noch unklar</h5><p>Holland ist im April 2014 von der HanseMerkur zur SDK-Gruppe gewechselt und verantwortet seitdem die Bereiche Vertrieb und Marketing. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören die gesamten Vertriebskanäle, die Vertriebsunterstützung, der Bereich Vertriebsstrategie und Firmenkunden sowie das SDK-Tochterunternehmen gesundwerker eG. Nach SDK-Angaben steht ein möglicher Nachfolger noch nicht fest. Auch sei noch nichts über den neuen Wirkungskreis von Holland bekannt. (kb) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E50EDA0-31F2-4981-9DC8-77A251598804"></div>

 

apoBank ernennt neuen Vorstandsvorsitzenden

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat frühzeitig die Weichen für die zukünftige Unternehmensführung gestellt und Ulrich Sommer mit Wirkung zum 01.09.2017 zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er folgt auf den amtierenden Vorsitzenden Herbert Pfennig, der im August 2017 satzungsgemäß ausscheidet.

<p>Ulrich Sommer ist mit Wirkung zum 01.09.2017 zum Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ernannt worden. Sommer folgt auf den aktuell amtierenden Vorsitzenden Herbert Pfennig, der im August 2017 mit 63 Jahren satzungsgemäß ausscheidet. Ulrich Sommer ist seit 2012 Vorstandsmitglied, 2015 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt.</p><p>Herbert Pfennig und Ulrich Sommer bereiten nun den personellen Übergang in enger Abstimmung vor. Insbesondere die anstehende Migration der IT und der Weg der Bank in die digitalisierte Welt im Rahmen des Programms apoFuture sollen nach Unternehmensangaben in den nächsten Monaten gemeinsam begleitet werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/42858985-E468-4B6A-BA0E-4DE34B4EC3E1"></div>

 

Zurich: Vorstandsressort Bank unter neuer Verantwortung

Zum 01.01.2017 übernimmt Christine Theodorovics die Verantwortung für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland: Sie wird Vorstand für das Ressort Bank. Damit sind nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde.

<p>Die Zürich Beteiligungs-AG hat Christine Theodorovics zum Vorstand Bank bestellt. Ab dem 01.01.2017 ist sie somit für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland verantwortlich. Außerdem sind mit dieser Personalie laut Unternehmen nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde. </p><p>Theodorovics ist seit Anfang 2011 für den Zurich Konzern tätig – zunächst in einer globalen Vertriebsrolle, dann als Vorstand in Österreich und zuletzt in der Schweiz, wo sie seit April 2016 als CEO der Zurich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG (ZLIC) und Geschäftsleitungsmitglied fungierte. </p><p>Zuvor war Christine Theodorovics bei Credit Suisse und Swiss Life, bei der EU Kommission in Brüssel und bei der Marktforschungsgesellschaft TNS Infratest Burke in München beschäftigt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C9A4FEE1-3D2A-4941-833B-7DA261024191"></div>

 

VEMA: Tipps für die Personalsuche und Unterstützung in der Ausbildung

Wer Nachwuchs für den Innendienst im Maklerbetrieb will, sollte diesen heute selbst ausbilden, meint die VEMA. Die Maklergenossenschaft gibt Tipps, wie ein Makler die Aufmerksamkeit von potenziellen Mitarbeitern auf seinen Betrieb lenken kann und bietet seinen Partnerbetrieben mit der „VEMA-Azubiwelt“ Unterstützung an.

<p>Gute Innendienstmitarbeiter für das Maklerbüro zu finden, sei nicht so leicht, hat Stefan Sommerer, Vorstand der VEMA eG, in einem kürzlich veröffentlichten Pressestatement erklärt. Konnten Maklerbetriebe früher noch auf ausgebildete Versicherungsfachleute aus der Versicherungswirtschaft zurückgreifen, würden heute auf diesem Personalmarkt kaum mehr freie oder wechselwillige Mitarbeiter zu finden sein. Hintergrund sei ein verändertes Ausbildungsverhalten der Versicherer, die Automation und die Zentralisierung vieler Aufgaben im jeweiligen Hauptsitz des Versicherers.</p><h5>Besonderheiten im Maklerbetrieb</h5><p>Aber auch unabhängig von dieser Entwicklung sei die Personalsuche für ein Maklerunternehmen schwierig. Bewerber hätten keine so positiven Erwartungen an die dortige Arbeit wie bei einem Versicherungsunternehmen. Beim Versicherer gebe es vermutete Sicherheiten, modernes Arbeitsgerät, klar definierte Aufgaben, feste Arbeitszeiten und eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag. Und bei der Vergütung müssten Innendienstkräfte im Maklerbüro – zumindest in der Regel – ein paar Abstriche machen. </p><p>Damit es dennoch mit der Personalsuche klappt, rät die VEMA Maklerbetrieben, sich als attraktiven Arbeitgeber ins Gespräch zu bringen. Doch wie schafft man ein „Employer Branding“, ohne sich finanziell zu verausgaben? Sommerer verweist hier auf Kununu.de, ein Portal zur Arbeitgeberbewertung. Kununu.de sei an dieser Stelle eines der bedeutendsten Portale, bei dem inzwischen recht automatisch über Firmen recherchiert werde. Sommerer rät: „Bitten Sie Ihr Team um ehrliche Bewertungen. Auf Ihrer Firmenhomepage sollten Sie einen einfach zu findenden Link zu ihrem Firmenprofil setzen. Onlinebewertungen sind bei Kunden und Bewerbern sehr beliebt und genießen laut verschiedener Studien beinahe dasselbe Vertrauen, wie der Rat eines engen Bekannten.“ Zudem sei Social Media ein probates Mittel, Mitarbeiter zu gewinnen. Sommerer empfiehlt hierzu: „Zeigen Sie im Netz, wie es bei Ihnen im Büro zugeht. Dass man es mit ganz normalen Menschen zu tun hat, die auch mal einen Spaß machen. Ein Team, das auch mal einen Geburtstagskuchen miteinander teilt oder nach der Arbeit gemeinsam den Grill anwirft.“</p><h5>Innendienst selbst ausbilden</h5><p>Generell empfiehlt die VEMA aber, sich selbst um Teamzuwachs zu kümmern und auszubilden. Die Nachwuchskräfte würden dann vom Start weg in die Arbeitsweise des Hauses eingelernt und seien frei von „alten Gewohnheiten“, die sich im Laufe der Tätigkeit beim ehemaligen Arbeitgeber eingeschlichen hätten. Ein Maklerbetrieb kann aber nur ausbilden, wenn mindestens eine Person im Team den sogenannten AdA-Schein, also einen Abschluss der Ausbildung der Ausbilder vor der IHK, hat. Sommerer erklärt: „Geben Sie diesem Teammitglied dann auch die nötigen Freiräume, um dem Ausbildungsauftrag vernünftig nachkommen zu können. All das macht einen Azubi später nach Übernahme zu einem ernstzunehmenden Kollegen, der seinen Beitrag leisten kann.“ </p><p>Damit es Maklerbetriebe, nachdem sie einen Auszubildenden gefunden haben, etwas leichter haben, unterstützt die VEMA ihre Partnerbetriebe seit einigen Jahren mit einem speziellen Ausbildungsprogramm. In der „VEMA-Azubiwelt“ steht Auszubildenden und Ausbildern kostenfrei ein Fundus an Unterlagen, Informationen und Online-Schulungen zur Verfügung. Darunter findet sich etwa ein Leitfaden zum Einstellungsgespräch oder auch Sachinformationen für den Azubi. Ein Azubi-Forum lädt zudem zum Austausch mit anderen Lehrlingen der VEMA-Partnerbetriebe ein. Sommerer erklärt: „Es ist uns sehr wichtig, dass die Branche – speziell innerhalb der Gruppe der Versicherungsmakler – hinsichtlich kompetentem Nachwuchs nicht austrocknet.“ (bh)</p><p>Siehe zu diesem Thema auch <a target="_blank" href="https://www.asscompact.de/nachrichten/azubi-suche-versicherungswirtscha…; target="_blank" >Azubi-Suche: Versicherungswirtschaft lässt sich Einiges einfallen</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F1439C36-2725-48F5-B4C8-F032E203240D"></div>

 

Savills IM beruft neuen Head of Business Development

Savills Investment Management hat mit Rena Knöpke eine neue Leiterin in der Position des Head of Business Development für die DACH-Region. Sie soll in dieser Funktion die Beziehungen zu institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausbauen und Kapital für neue Fonds einwerben.

<p>Rena Knöpke ist beim internationalen Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM) zum Head of Business Development für die deutschsprachigen Länder in Europa ernannt worden. Knöpke arbeitet in ihrer neuen Funktion von Hamburg aus und berichtet direkt an Justin O’Connor, Chief Executive Officer von Savills IM. Ihr Hauptaugenmerk soll darauf gerichtet sein, die Beziehungen zu institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz auszubauen und Kapital für neue Fonds einzuwerben. </p><p>Vor ihrem Start bei Savills IM war Rena Knöpke bei CORPUS SIREO Real Estate als Director National Institutions tätig. Zuvor arbeitete sie 15 Jahre für Warburg – HIH Invest Real Estate und Henderson Global Investors in Hamburg, Frankfurt und London. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2500AA72-A0D1-44C3-9CAD-47E79F515118"></div>

 

Longial beruft neuen Geschäftsführer

Michael Hoppstädter, derzeit Leiter Consulting bei der Longial GmbH, wird zum 01.01.2017 neuer Geschäftsführer des Unternehmens. Er folgt in diesem Amt auf Paulgerd Kolvenbach, der Ende 2016 in den Ruhestand tritt.

<p>Zum 01.01.2017 wird Michael Hoppst&auml;dter neuer Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Longial GmbH, Spezialist f&uuml;r betriebliche Altersversorgung der ERGO D&uuml;sseldorf. Er tritt die Nachfolge von Paulgerd Kolvenbach an, der Ende 2016 aus der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung ausscheiden und in den Ruhestand treten wird.</p>
<p>Michael Hoppst&auml;dter ist seit 2014 Leiter Consulting der Longial GmbH. Der gelernte Versicherungskaufmann und Betriebswirt f&uuml;r betriebliche Altersversorgung (FH) startete seine Karriere 1989 im Au&szlig;endienst, wurde 1993 Vertriebsleiter und spezialisierte sich 2003 auf die Beratung von Unternehmen in der betrieblichen Altersversorgung und im betrieblichen Pensionsmanagement. In diesen Gesch&auml;ftsfeldern hat er f&uuml;r verschiedene Beratungsgesellschaften Vertriebs- und F&uuml;hrungsaufgaben wahrgenommen.</p>
<p>Hoppst&auml;dter ist au&szlig;erdem seit 2012 als Dozent der Hochschule Koblenz sowie des Campus Instituts Oberhaching und seit 2015 als Dozent der Deutschen Makler Akademie t&auml;tig.</p>
<h5>
&Uuml;ber Longial</h5>
<p>Longial ber&auml;t und betreut Unternehmen aller Gr&ouml;&szlig;enordnungen bei ihren betrieblichen Versorgungsl&ouml;sungen &ndash; von der Bewertung von Pensionsverpflichtungen &uuml;ber die Verwaltung bestehender Versorgungswerke bis hin zur Einrichtung neuer und Umstrukturierung bestehender Pensionssysteme. (ad)</p>
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Chubb ernennt neue Spartenleiter für die DACH-Region

Zum 01.01.2016 wird Alexander Hoffmann bei Chubb Director Accident & Health (A&H) für die DACH-Region. Die Sparte Specialty Personal Lines (SPL), die Versicherungslösungen für mobile Endgeräte anbietet, wird von Alexander Lapp geleitet.

<p>Nachdem im Januar 2016 ACE Limited die Chubb Corporation übernommen hat, dreht sich dort aufgrund des laufenden Integrationsprozesses das Personalkarussell. Nun hat Chubb in Deutschland die zukünftigen Spartenverantwortlichen für den Personenversicherungs- und Konsumentenbereich bekannt gegeben: </p><p>So wird Alexander Hoffmann zum 01.01.2017 Director Accident &amp; Health (A&amp;H) für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In dieser Funktion soll er sich vom Dienstsitz in Frankfurt aus auf den Ausbau und das Wachstum des bestehenden A&amp;H-Portfolios sowie auf die Vermarktung neuer Versicherungslösungen und -produkte in den drei Ländern konzentrieren. </p><p>Der Bereich Specialty Personal Lines (SPL), der Versicherungslösungen für mobile Endgeräte anbietet, soll in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin von Alexander Lapp geleitet werden. (ad)</p><p>Siehe auch:</p><ul><li><a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/neuer-leiter-haftpflicht-bei-chub…; target="_blank" >Neuer Leiter Haftpflicht bei Chubb</a></li><li><a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/chubb-andreas-wania-wird-country-…; target="_blank" >Chubb: Andreas Wania wird Country President Deutschland und Österreich</a></li><li><a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/ace-schlie%C3%9Ft-%C3%BCbernahme-…; target="_blank" >ACE schließt Übernahme von Chubb ab</a></li></ul><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/72E2BD1D-916A-4958-9CFF-F3F6BCE69ECF"></div>

 

Real I.S. erweitert Vorstand

Bernd Lönner übernimmt ab dem 01.01.2017 als zusätzliches, viertes Vorstandsmitglied das Ressort Risk & Finance bei der Real I.S. AG. Zu seinen Aufgaben gehören Risikomanagement, IT, sowie Bilanzierung & Controlling. Lönner kommt von der BayernLB, wo er die interne Non-Core-Unit geleitet hat.

<p>Zum 01.01.2017 erweitert die Real I.S. AG, Assetmanager der BayernLB, ihren Vorstand von drei auf vier Personen. Bernd Lönner übernimmt als neues Vorstandsmitglied das Ressort Risk &amp; Finance mit den Aufgaben Risikomanagement, IT sowie Bilanzierung &amp; Controlling. Lönner kommt von der BayernLB, wo er zuletzt als Bereichsleiter der internen Non-Core-Unit tätig war. </p><p>Die Unternehmenssteuerung der Real I.S. AG übernimmt Georg Jewgrafow als Vorstandsvorsitzender allein. Jochen Schenk verantwortet im Vorstandsgremium den Immobilieneinkauf, die Produktentwicklung sowie den Vertrieb und Brigitte Walter übernimmt das Ressort Nachhaltigkeitsverantwortung mit dem Asset- und Fondsmanagement. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C38C23EF-FE71-4ED5-9B4D-6655CE329DAC"></div>

 

Alexander Erdland als GDV-Präsident wiedergewählt

Der Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot & Württembergische AG ist erneut zum Präsidenten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gewählt worden. Die Amtszeit des Präsidenten, der seit 2012 im Amt ist, wird vorzeitig im September 2017 enden.

<p>Alexander Erdland ist als Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bestätigt worden. Zuvor hatten die Vertreter der Mitgliedsunternehmen das 16-köpfige GDV-Präsidium neu gewählt. Das Gremium ist der vereinsrechtliche Vorstand des Verbandes und wählte Erdland einstimmig.</p><h5>Letzte Amtszeit</h5><p>Für Erdland, der dem Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot &amp; Württembergische AG als Vorstandsvorsitzender vorsteht, ist es die letzte Amtszeit als GDV-Präsident. Sie endet auf seinen Wunsch vorzeitig am nächsten Versicherungstag im September 2017. Der 65-Jährige machte im Rahmen seiner Wiederwahl deutlich, dass er sich auch und gerade im Jahr der Bundestagswahl als Stimme der Versicherer in die aktuelle politische Debatte einschalten werde. Die Branche nehme eine Schlüsselfunktion für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Seine bisherige Präsidentschaft – er führt den GDV seit November 2012 – ist vor allem von der historischen Niedrigzinsphase und der Reform der Lebensversicherung geprägt.</p><p> Seine Karriere hatte Erdland bei der Norddeutschen Genossenschaftsbank in Hannover begonnen. In der Folgezeit nahm er Vorstandsmandate bei unterschiedlichen Instituten wahr, darunter die DG Bank in Frankfurt/Main. 1999 erfolgte seine Berufung zum Vorstandsvorsitzenden der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Seit 2006 ist Erdland Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot &amp; Württembergische AG. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C65CC7F3-7A82-4D80-BB8E-35DA886F84A4"></div>