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Personen & Nachrichten

TELIS Unternehmensgruppe mit personellen Änderungen

Der TELIS-Konzern gibt bekannt: Seit 01.01.2022 ist Dr. Stefanie Alt alleinige Geschäftsführerin der GWVS mbH, GWVS-Geschäftsführer Jürgen Schwab ist in den Ruhestand getreten. Zudem verstärkt Sven Schöntag das Vorstandsgremium der DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG.

Diplom-Informatiker Jürgen Schwab hat zum Jahresende 2021 sein Amt als Geschäftsführer der GWVS mbH niedergelegt und sich in den Ruhestand verabschiedet. Bereits ein Jahr zuvor, Ende des Jahres 2020, hatte er die Verantwortung aller IT-Aktivitäten im Konzern an Dr. Stefanie Alt übergeben, die im Vorstand der TELIS FinancialServicesHolding AG neben der Funktion als COO seit 01.01.2021 auch als CIO das Resort Systemintegration/Anwendungsentwicklung des Konzerns lenkt.

Des Weiteren hat die TELIS bekanntgegeben, dass seit 01.01.2022 Sven Schöntag den Vorstand der DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG versträrkt. Nach dem Abschluss eines dualen Studiums im Bereich Versicherungswesen und beruflichen Stationen bei der Bonnfinanz AG sowie der OVB Holding AG bzw. OVB Vermögensberatung AG gehört Schöntag bereits seit 2017 dem TELIS-Konzern an. Er soll dazu beitragen, den Marktzugang im freien Vermittlermarkt und das Wachstum als Partner für angebundene Vertriebe weiter auszubauen. Der Fokus soll dabei auf dem privaten und gewerblichen Sachgeschäft inklusive der hauseigenen, prämierten Deckungskonzepte und dem Bereich Kfz liegen. Im Kern übernimmt die DEMA unter dem Slogan „Der Mehrwertpartner für Makler und Vertriebe“ Teile der Angebots- und Bestandsarbeit, um für Entlastung und Zeitgewinn im Berateralltag zu sorgen. (ad)

Bild: © TELIS

 

blau direkt beruft neuen Chief Digital Officer

Die blau-direkt-Geschäftsleitung wird erneut erweitert: Ulf Papke ist zum Chief Digital Officer berufen worden. Er soll in seiner neuen Funktion die drei Departments Sales, Key Account und Support koordinieren.

Ulf Papke wird Chief Digital Officer Sales bei blau direkt und erweitert damit den Kreis der aus der Peer Möller, Jonas Hoffheinz, Kristina August und Marcel Canales bestehenden Geschäftsleitung.

In seiner neuen Position soll Papke die drei Departments Sales, Key Account und Support koordinieren. Er war Versicherungsmakler mit Verkaufserfolgen im Krankenversicherungsverkauf mittels Leads. Um seine eigenen Leads zu generieren, baute Papke auf den Vertrieb von Kautionsversicherungen an Handwerksbetriebe, womit ihm ganz nebenbei der Aufbau eines der führenden Online-Portale für diese Sparte gelang. Später sammelte er Erfahrungen im Aufbau einer eigenen IT-Firma. Mit Terminpilot brachte er eine Software speziell für Versicherungsmakler hervor, die noch immer von vielen Maklern verwendet wird. Diese Erfahrungen halfen ihm bei der Gründung von bi:sure, einem Tochterunternehmen von blau direkt, an der Papke auch Teilhaber ist. (ad)

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Bild: © blau direkt

 

Aon verstärkt regionale Vertriebsaktivitäten

Daniel Brand wird neuer Senior Relationship Officer bei Aon. Er soll die Beziehungen zu regional tätigen Marktanbietern ausbauen. Katja Polowy wird neue Strategic Relationship Managerin. Sie soll die Vernetzung von Aon mit Industrie- und Fachverbänden in der Region West intensivieren. 

Der Erstversicherungsmakler von Aon baut mit zwei Neuzugängen seine regionalen Vertriebsaktivitäten weiter aus: Daniel Brand wird Senior Relationship Officer. Als Mitglied der Geschäftsleitung und der Regionalleitung West liegen seine Aufgabenschwerpunkte in der Gewinnung und strategischen Beratung von Neukunden. Zudem soll er den Beziehungsausbau zu regional tätigen Marktanbietern vorantreiben und multinationalen Kunden beratend zur Seite stehen.

Brand kann auf 20-jährige Erfahrung im Versicherungsbereich zurückblicken, davon elf Jahre beim Industrieversicherungsmakler Funk. Dort verantwortete er zuletzt als Prokurist und stellvertretender Niederlassungsleiter den Vertriebsbereich. Zuvor war der gelernte Versicherungskaufmann und Versicherungsfachwirt für den Industriemakler Schuster tätig.

Zudem verstärkt Katja Polowy das Team als Strategic Relationship Managerin. In dieser Rolle soll sie die Vernetzung von Aon mit Industrie- und Fachverbänden in der Region West intensivieren und somit die branchenfokussierte Neukundengewinnung konsequent weiterentwickeln. 

Polowy war die letzten vier Jahre beim Industriemakler Funk als Akquisiteurin beschäftigt. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war der Aufbau von Verbandsmitgliedschaften und die Neukundengewinnung Die studierte Diplom-Betriebswirtin startete ihre Karriere vor über 13 Jahren bei der Allianz und sammelte ihre ersten Maklererfahrungen bei der Südvers, wo sie zuerst als Haftpflichtexpertin und anschließend als Kundenberaterin tätig war. (ad)

Bild: © Aon

 

Neuer Geschäftsführer für die Versicherungssparte bei AFC

Florian Modler ist seit Jahresbeginn 2022 neuer Geschäftsführer für den Bereich Kfz- Versicherungsgeschäft bei der Auto Fleet Control Gruppe (AFC). Er kommt von der VHV, wo er zuletzt als Leiter Kraftfahrt Underwriting Großflotten tätig war.

<p>Seit dem 01.01.2022 ist Florian Modler Geschäftsführer für den Bereich Kfz- Versicherungsgeschäft bei der Auto Fleet Control Gruppe (AFC). AFC hat sich im letzten Jahr verstärkt als Versicherungspartner für Kfz-Flotten positioniert und baut mit der Berufung von Modler ihre Kompetenzen im Versicherungsbereich und Underwriting weiter aus.</p><p>Florian Modler war zuletzt als Leiter Kraftfahrt Underwriting Großflotten bei der VHV Versicherung in Hannover tätig. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Tarif- und Produktentwicklung erkennt Florian Modler besondere Potenziale in der Ansprache von Zielgruppen wie zum Beispiel Mobilitätsdienstleistern, die bisher noch nicht von spezifisch zugeschnittenen Versicherungslösungen profitieren konnten. Gleichzeitig setzt er auf die Ausweitung der AFC-Risikomanagementdienstleistungen, um neuartige Services wie Telematiklösungen anzubieten, die weitere Vorteile in der Prämiengestaltung der Versicherung mit sich bringen.</p><h5>Über auto fleet control</h5><p>Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Markt und über einer Million abgewickelter Schäden ist die Auto Fleet Control als unabhängige Unternehmensgruppe einer der größten Anbieter von digitalem Schaden- und Risikomanagement sowie Versicherungslösungen. (ad)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © AFC</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DD8A16C9-0D35-4C31-B789-008DD9A07EC8"></div>

 

Neuer Leiter Vertrieb und Key-Account bAV bei ConceptIF

Andreas Olm ist neuer Leiter Vertrieb und Key-Account bAV bei der ConceptIF Pensions AG. In dieser neu geschaffenen Position ist er für die Betreuung der Vermittler und Maklerhäuser im Bereich der bAV und des Vermögensschutzes mit der persönlichen D&O-Versicherung der ConceptIF verantwortlich.

Die ConceptIF Pensions AG erweitert mit Andreas Olm ihr Führungsteam. Olm übernimmt die neu eingerichtete Funktion des Leiters Vertrieb und Key-Account in der bAV. Er ist verantwortlich für die Betreuung der Vermittler und Maklerhäuser im Bereich der bAV und des Vermögensschutzes mit der persönlichen D&O-Versicherung der ConceptIF. Darüber hinaus soll Olm die Kooperation mit der Versicherungskammer Bayern ausbauen. Dank der Zusammenarbeit eines öffentlichen Versicherers mit einer freien Unterstützungskasse können Mitarbeitende im Öffentlichen Dienst neben der Pflichtversicherung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) eine bAV aufbauen und weitere gesetzliche Ansprüche für eine steuer- und sozialabgabenfreie Altersvorsorge nutzen.

Andreas Olm arbeitete seit mehr als zwei Jahrzehnten für verschiedene Unternehmen, unter anderem für die Allianz Pension Partners GmbH. Bei der GBP Gesellschaft für Betriebliche Pensionsplanung mbH, einer Tochtergesellschaft der Hamburger Sparkasse, betreute der gelernte Bankkaufmann das Firmenkundensegment. Zuletzt war der 56-Jährige für die Schuster Versicherungsmakler GmbH tätig, wo er als Senior Consultant bAV und Key Account Manager tätig war. (ad)

Bild: © ConceptIF

 

Mayflower Capital AG: Vorstand wechselt in die Selbstständigkeit

Christoph Fink, der Vorstand des Finanzberatungsunternehmens Mayflower Capital AG ist zum Jahresende 2021 in die berufliche Selbstständigkeit gewechselt und hat seine vertrieblichen Aufgabenbereiche daher an Sales Director Yörk Stadtfeld übergeben.

Der Vorstand des Finanzberatungsunternehmens Mayflower Capital AG, Christoph Fink, ist zum Jahresende 2021 ausgeschieden und will in die berufliche Selbstständigkeit wechseln. Seine vertrieblichen Aufgabenbereiche hat Sales Director Yörk Stadtfeld übernommen.

Über die weitere strategische Ausrichtung der Mayflower Capital AG äußert er sich folgendermaßen: „Weil die Zielgruppe 55+ für Mayflower-Partner neben den Hochschulabsolventen ein stark wachsendes Kundenpotenzial bietet, werden wir in 2022 vor allem unser Angebot in der Beratung von ‚Silver Agern‘ weiter ausbauen. Dafür werden wir unser Produktportfolio um speziell für diesen Personenkreis geeignete Produkte erweitern.“

Die verschlankte Führungsstruktur von Mayflower, wonach die Berater direkt unter der Unternehmensführung relativ frei und ohne Provisionsdruck agieren könnten, sei für die Betreuung im High-End-Kundensegment ideal.

Die Mayflower Capital AG blickt Unternehmensangaben zufolge auf ein solides Geschäftsjahr zurück: Bei einem leichten Umsatz-Rückgang von 3,7% auf rund 7,1 Mio. Euro betrug der Gewinn dennoch wieder fast 1 Mio. Euro. (ad)

Bild: © Mayflower

 

KlinikRente verstärkt Vertriebsteam

Adrian Santoro ist seit Jahresanfang 2022 neuer Direktor Vertrieb beim KlinikRente Versorgungswerk. In dieser neu geschaffenen Position konzentriert er sich vor allem auf die Kooperation mit Multiplikatoren und Vermittelnden sowie auf die verstärkte Präsenz des Versorgungswerks im Markt.

Seit dem 01.01.2022 ist Adrian Santoro als neuer Direktor Vertrieb beim KlinikRente Versorgungswerk. Santoro verfügt über langjährige Vertriebserfahrung und ist als Betriebswirt bAV (FH) Experte im bAV-Bereich. Zuvor war er unter anderem mehr als 17 Jahre in unterschiedlichen Vertriebs- und Spezialistenfunktionen für Allianz und Swiss Life Deutschland tätig.

Zuletzt war Santoro dort als Key Account Manager im Bereich Firmenkunden für die fachliche und vertriebliche Unterstützung von spezialisierten bAV-Vermittelnden verantwortlich.

In der neu geschaffenen Position bei KlinikRente soll sich Santoro vor allem auf die Kooperation mit Multiplikatoren und Vermittelnden sowie auf die verstärkte Präsenz des Versorgungswerks im Markt konzentrieren. (ad)

Bild: © KlinikRente

 

Generali Investments Partners erweitert Deutschland-Standort

Nicolas Zorn ist neuer Sales Manager für institutionelle Kunden im Frankfurter Vertriebsbüro von Generali Investments Partners. In dieser Funktion hat er besonders Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen und Versorgungswerke im Fokus.

Generali Investments Partners S.p.A. Società di gestione del risparmio (GIP) stärkt ihr Vertriebsbüro in Frankfurt am Main mit Nicolas Zorn als Sales Manager für institutionelle Kunden. Er soll den Ausbau der Vertriebskapazitäten von Generali Investments auf dem deutschen Markt für institutionelle Anleger unterstützen, indem er bestehende Investoren betreut und neue Kunden akquiriert. In seinem Fokus stehen Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen und Versorgungswerke.

Vor seinem Wechsel zu GIP war Zorn im institutionellen Vertrieb bei Wells Fargo Asset Management tätig, wo er für die DACH-Region und einen Teil des nordischen Marktes verantwortlich war. Davor war er maßgeblich am Aufbau des Vertriebs der EB-SIM GmbH, einer Vermögensverwaltungstochter der Evangelischen Bank, beteiligt. Auch hier lag sein Schwerpunkt auf der Akquisition und Betreuung deutscher institutioneller Kunden. In seiner neuen Rolle bei Generali Investments Partners berichtet er an Stephan Bannier, Head of Business Development DACH. (ad)

Bild: © Generali Investments

 

HDI Leben richtet Vorstand auf neue Strategie aus

Mit dem Ziel, zu einem schlankeren Lebensversicherer zu werden, baut die HDI Leben ihren Vorstand um. Fabian von Löbbecke übernimmt im März die Vorstandsverantwortung für LV-Produkte und -Neugeschäft. Bartlomiej Maciaga tritt neu in den Konzern ein und übernimmt Aktuariat und Versicherungstechnik.

Die HDI Lebensversicherung AG richtet ihren Vorstand auf die neue Strategie aus: Fabian von Löbbecke, bisher verantwortlich für das bAV-Geschäft, übernimmt ab 01.03.2022 als Vorstand die Verantwortung für Produkte und Neugeschäft in der Lebensversicherung. Er wird künftig die Neugeschäftsaktivitäten der betrieblichen und privaten Altersvorsorge von HDI Deutschland verantworten.

Der auf die Optimierung und Migration von Lebensversicherungsportfolien spezialisierte Bartlomiej Maciaga tritt am 01.03.2022 neu in den Konzern ein und übernimmt in der HDI Lebensversicherung die Bereiche Aktuariat und Versicherungstechnik – zunächst als Generalbevollmächtigter. Es ist vorgesehen, Bartlomiej Maciaga ab 2023 vorbehaltlich der BaFin-Zustimmung in den Vorstand der HDI Lebensversicherung AG zu berufen. Er verfügt als Aktuar (DAV) über ausgewiesene Expertise in der Versicherungstechnik und in der Lebensversicherungs-IT. Er soll die fachliche Komplexität der HDI Lebensversicherungsbestände reduzieren, die Migration der Bestände managen und das aktuarielle Bestandsmanagement weiter konsequent fortsetzen.

Silke Fuchs bleibt weiter für den Leben-Betrieb der HDI Lebensversicherung AG und der Bancassurance verantwortlich. Gleichzeitig wird die Steuerung der IT in der Lebensversicherung zur Chefsache: Sven Lixenfeld, Mitglied des Vorstands der HDI Deutschland für das Geschäft mit Lebensversicherungen und Vorstandsvorsitzender der HDI Lebensversicherung AG, übernimmt zusätzlich die Verantwortung für die Informationstechnik in der Lebensversicherung und Bancassurance in Deutschland.

Dirk Böhme, IT-Vorstand der HDI Lebensversicherung und Vorstand der HDI Systeme AG – des IT-Dienstleisters der Talanx Gruppe – scheidet Ende Februar 2022 aus dem Unternehmen aus, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.

Ziel: Schlanker und deutlich profitablerer Lebensversicherer

Wie im November 2021 bekannt gegeben, hat sich die HDI Lebensversicherung AG mit ihrer neuen Strategie das Ziel gesetzt, zu einem schlanken und deutlich profitableren Lebensversicherer zu werden und für Kunden ein fokussiertes und attraktives Produktportfolio in der privaten und betrieblichen Altersversorgung anzubieten. Auch biometrische Risiken sollen weiter abgesichert werden. Gleichzeitig sollen das Bestandsmanagement sowie der strikte Kostenreduzierungskurs konsequent fortgesetzt werden. (ad)

Bild: © Zffoto – stock.adobe.com; © mast3r – stock.adobe.com

 

deutsche-versicherungsboerse.de vollzieht Führungswechsel

Zum Jahresbeginn 2022 hat der Gründer und langjährige Geschäftsführer der dvb, Friedel Rohde, das Ruder an Henning Plagemann übergeben. Plagemann übernimmt gemeinsam mit Maciej Homziuk die Geschäftsführung. Rohde bleibt der Branche in beratender Funktion erhalten.

Der Gründer und langjährige Geschäftsführer der deutschen-versicherungsboerse.de (dvb), Friedel Rohde, hat zum 01.01.2022 an Henning Plagemann übergeben, der gemeinsam mit Maciej Homziuk die Geschäftsführung übernimmt. Gemeinsam führen sie den Kurs der dvb fort und unterstützen als Branchendienstleister die Versicherer bei der Optimierung von Maklerprozessen. Friedel Rohde bleibt der Branche im langjährigen Team beratend erhalten.

Mit Ausbildung zum Versicherungskaufmann und Studium der Versicherungsbetriebswirtschaft verfügt Henning Plagemann über das fachliche Rüstzeug und mit fast 30 Jahren Berufserfahrung sowohl bei Versicherungen und Beratungsunternehmen über die erforderliche Praxisnähe.

Über die dvb

Vor über zwanzig Jahren hatte Friedel Rohde die deutsche-versicherungsboerse.de gegründet. Regelmäßig hat er sich als Makler Gedanken über die Unterstützung von Maklern bei der täglichen Arbeit gemacht, insbesondere bei den Prozessabläufen und deren Hürden. Informationen als Rohstoff und die Kommunikation innerhalb der Organisation als Werkzeug haben somit das Dienstleistungsangebot für die Branche bestimmt. Heute stellen die dvb-Studien eine wichtige Grundlage für Entscheider dar, wenn Projekte initiiert und Investitionen begründet werden müssen. Neben den täglichen Pressespiegeln haben sich die jährlichen Workshops als fester Bestandteil der Branche für den praxisnahen Austausch zwischen Versicherern, Maklern und Intermediären entwickelt.

Blick in die Zukunft

„Trotz der Digitalisierung oder gerade deswegen ist der direkte Austausch mit den Maklern wichtig. Ich glaube sogar, dass der Bedarf in Richtung eines Erfahrungsaustauschs in Sachen Digitalisierung und Automatisierung noch gestiegen ist“, sagt Friedel Rohde. Die dvb hat von Beginn an die Einführung von BiPRO unterstützt. Mittlerweile sind die Normen in der Branche technisch weit verbreitet, jetzt gilt es, die Ansätze zur digitalen Automatisierung bei den Maklern zu verbreiten und zu etablieren. „Das ist eine ideale Gelegenheit für einen Wechsel, den ich gerne der nächsten Generation überlasse“, sagt Rohde und fügt scherzhaft hinzu: „Mein Traumjob war immer Frühstücksdirektor. In dieser Tätigkeit bleibe ich der dvb beratend erhalten. Natürlich werde ich auch an den Branchentreffs und Workshops teilnehmen, dafür mache ich dann mal Urlaub von der Rentnertätigkeit.“ (ad)

Bild: © dvb