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MüNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe

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Münchener Verein: FörderRente für Geringverdiener

Die neue Deutsche FörderRente der Münchener Verein Versicherungsgruppe können Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmer abschließen, die ein monatliches Bruttoentgelt von bis zu 2.200 Euro erhalten, unabhängig ob in Voll- oder Teilzeit.

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe bietet im Rahmen der bAV nach dem BRSG mit der neuen Deutschen FörderRente nach § 100 EStG Arbeitgebern eine Alternative zur Gehaltserhöhung an. Sie können mithilfe des neuen Tarifs Mitarbeiter mit geringem Einkommen unterstützen und erhalten dafür nach den Regelungen des § 100 EStG eine unbürokratische Förderung von 30% über das Lohnsteuerabzugsverfahren. Die Deutsche FörderRente nach § 100 EStG ist für Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoentgelt bis zu 2.200 Euro möglich, unabhängig, ob voll- oder teilzeitbeschäftigt.

Pro Jahr sind Beiträge zwischen 240 und 480 Euro zu leisten und müssen zusätzlich zum bisherigen Einkommen gezahlt werden. Der Arbeitnehmer muss dabei im ersten Arbeitsverhältnis stehen. Maßgeblich für die Förderung ist das Einkommen des Mitarbeiters zum Zeitpunkt der Beitragszahlung. Arbeitgeber, die einem Mitarbeiter im Jahr 480 Euro über die neue Deutsche FörderRente nach § 100 EStG zukommen lassen, sparen sich im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung mit gleicher Summe 168 Euro unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung von 30% sowie der Steuererstattung aus Betriebsausgaben.

Flexible Vertragsgestaltung, Pflege-Option möglich

Der Vertrag kann flexibel gestaltet werden. Das bezieht sich beispielsweise auf die Beitragsfreistellung für maximal drei Jahre, eine Vorverlegung des Rentenbeginns um maximal fünf Jahre oder eine beitragsfreie Verlängerung bis zu einem Alter von maximal 85 Jahren. Darüber hinaus ist eine Änderung des Portfolios unter Berücksichtigung von bis zu zwölf Fondswechseln im Versicherungsjahr jederzeit möglich. Mit der Pflege-Option reduziert sich die zugesagte Rente um einen geringen Betrag. Tritt der Pflegefall ein, erhält der versicherte Mitarbeiter die doppelte Rentenleistung. Die Option wird zum Rentenbeginn, frühestens mit Alter 62, ohne Gesundheitsprüfung wirksam. (ad)

Bild: © K.-U. Häßler – stock.adobe.com

 

Private Pflegeversicherung: Mehr denn je ein Muss

Die soziale Pflegeversicherung (SPV) war immer als eine Teilleistungsversicherung ausgelegt. Darüber hinaus müssen Pflegebedürftige selbst für Kosten aufkommen. Der Münchener Verein räumt mit Fehleinschätzungen auf und zeigt Gesprächsansätze auf.

Von Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe

Quo vadis, soziale Pflegeversicherung? Diese Frage ist grundsätzlich einfach zu beantworten. Ab Ende 2020 gehen die letzten neun Babyboomer-Jahrgänge regulär in Rente. Zur Erinnerung: Das waren seinerzeit fast 12,5 Millionen Neugeborene. Vor diesem Hintergrund muss man nicht groß spekulieren, was mit der Pflegeversicherung geschieht: Die Zahl der Leistungsempfänger wird stetig zunehmen, ebenso die Ausgaben. Schätzungsweise werden wir in den nächsten zehn Jahren rund acht bis neun Millionen neue Leistungsempfänger erleben. Unabhängig von Zuwanderung oder Produktivitätssteigerung, der Beitragssatz im aktuellen Umlageverfahren wird steigen. Die „magische“ Grenze von maximal 40% Beitragssatz für die soziale Sicherung auf die Einkommen wird dann nicht lange zu halten sein. Zumal alle Regierungen es in den letzten Jahren immer geschafft haben, insbesondere das Rentensystem stetig und nachhaltig weiter zu belasten. In Zeiten sprudelnder Sozialversicherungsbeiträge kein Problem. Wenn die Konjunktur, aus welchen Gründen auch immer, abflauen sollte, dann muss man schon Optimist sein, um zu glauben, dass Zuwanderung und Produktivitätssteigerung das Finanzierungsproblem nachhaltig lösen können.

Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Überlegungen zur Ausweitung der Leistungen und Kosten der Pflegeversicherung mehr als kritisch zu betrachten: Ausbau zur Vollkaskoversicherung, bessere Entlohnung des Pflegepersonals, Verzicht auf die Inregressnahme von Kindern für ihre Eltern, die Hilfe zur Pflege erhalten, um nur die drei wichtigsten Aspekte aufzugreifen. Dabei besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass das Pflegepersonal ordentlich bezahlt werden soll. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Eine Mindestvoraussetzung, ansonsten werden wir den Bedarf an Fachkräften in den nächsten Jahren nicht decken können.

Können Milliardenzuschüsse die Lösung sein?

Will man die demografisch bedingte stetige Zunahme der Leistungen nicht durch die ebenso regelmäßige Anhebung der Beitragssätze finanzieren, bleibt auf den ersten Blick nur der Steuerzuschuss – in der Renten- und Krankenversicherung schon immer selbstverständlich. Bis zu 3 Mrd. Euro sind im Gespräch. Wäre dieses Geld nicht besser in die Förderung der privaten Vorsorge investiert? Man könnte die Förderung von heute 5 Euro auf 15 Euro anheben. 1,5 Mrd. Euro würden für mehr als acht Millionen geförderte Verträge reichen. Das ist eine erheblich effizientere Lösung als ein Steuerzuschuss. Warum? Ganz einfach, durch die Versicherungslösung erzeugen schon die 60 Euro Förderung im Jahr einen Hebel von möglicherweise zusätzlich 7.200 Euro Entlastung im Jahr.

Wie viel Vollkasko ist in den Ankündigungen enthalten?

Die Versprechungen sind vollmundig. Aber was steckt wirklich dahinter?

  • Vollkaskoversicherung: Es geht in der aktuellen Diskussion nur um Pflegekosten im Heim. Wohnen/Essen und Investitionskosten bleiben nach wie vor ausschließlich Sache der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Und von der ambulanten Versorgung ist gar nicht die Rede.
  • Verzicht auf die Inregressnahme von Kindern: Die bisherige Regressquote lag deutlich unter 2%. Das Problem scheint also möglicherweise woanders zu liegen. Sozialhilfe zu beantragen, empfinden die meisten Menschen grundsätzlich als unwürdig. Und: Wer Sozialhilfe beantragt, dessen Vermögen ist vorher aufgebraucht.

In all diesen Überlegungen spielen die Familienangehörigen, die nach wie vor die meiste Pflege übernehmen, keine Rolle. Die von Pflegebedürftigen und Angehörigen zu tragenden Kosten werden statistisch nicht erhoben. Experten schätzen das Volumen auf 15 bis 30 Mrd. Euro.

Private Vorsorge bleibt also trotz aller Versprechen notwendig

Die vorigen Ausführungen zeigen deutlich, dass private Vorsorge ein Muss bleibt, will man Vermögen bewahren und Familienangehörige nicht belasten.

Tabu-Thema Pflege im Gespräch – Warum eigentlich?

Das Thema Pflege ist sehr negativ besetzt. Das „Pflegebild“ in den Köpfen so vieler Menschen ist zu einfach: im Bett liegend, gefüttert werdend, auf das Ende wartend. 85% aller Pflegebedürftigen werden nach dem neuen Begutachtungsverfahren in den Pflegegrad 3 eingestuft. Damit stellt sich in den allermeisten Fällen noch lange nicht die Frage nach dem Pflegeheim oder dem Lebensende, sondern eher, wie man denn in diesem Fall am besten den Urlaub organisiert.

Der Schwerpunkt der Pflege ist zudem immer noch zu Hause bei den Angehörigen. Mehr als 50% der Pflegebedürftigen beziehen ein Pflegegeld. Dieser Personenkreis und damit meist auch die Menschen aus dem Umfeld sehen gar keine Pflegelücke. Auch wenn der Pflegedienst unterstützend kommt, bleibt eine ganze Menge Arbeit an den Angehörigen hängen. Das Hauptaugenmerk sollte auf die aus deren Portemonnaie zu zahlenden Kosten gelegt werden, weniger auf die Katastrophe im Heim mit Pflegegrad 5. Ein Zustand, den die Kunden sich nicht vorstellen wollen.

Auf den Punkt gebracht muss die Argumentation lauten: Pflegebedürftigkeit kostet eigenes Geld, Vermögen und Ressourcen. Und auch die Angehörigen müssen einen Teil der Pflege bezahlen. Auch das Thema Patientenverfügung ist ein guter Ansatz, um zum Thema Pflege ins Gespräch zu kommen.

Bild: © Evrymmnt – stock.adobe.com

Diesen Artikel lesen Sie auch in AssCompact 09/2019, Seite 28f., und in unserem ePaper.

 
Ein Artikel von
Dr. Rainer Reitzler

Münchener Verein bringt neuen Unfallschutz für Handwerker

Für selbstständige und angestellte Handwerker baut der Münchener Verein seine Produktpalette aus. Mit „PrivatUnfall“ ist ein neuer Unfallschutz im Angebot, der sich vor allem an junge Handwerker richtet. Abgesichert sind nicht nur die finanziellen Folgen nach Unfällen im Beruf, sondern auch in der Freizeit.

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe erweitert ihr Produktportfolio für selbstständige und angestellte Handwerker um einen neuen Unfallschutz. „PrivatUnfall“ wendet sich insbesondere an junge Handwerker. Abgesichert sind sowohl die finanziellen Folgen nach Unfällen im Beruf wie auch in der Freizeit. Auf Wunsch lässt sich die Versicherung für die ganze Familie abschließen. „Mit PrivatUnfall erhalten unsere Kunden finanziellen Rückhalt und wichtige Hilfen nach einem Unfall“, erläutert Dr. Rainer Reitzler, Vorsitzender des Vorstandes der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

Beitragsnachlass für junge Leute bis 29 Jahren

Die Invaliditätssumme kann bis zu einer Höhe von 1 Mio. Euro abgeschlossen werden und es gibt eine lebenslange Unfallrente bis zu 3.000 Euro monatlich. Der Versicherer leistet ab dem ersten Tag ohne Wartezeit. Junge Menschen im Alter bis 29 Jahren erhalten einen Beitragsnachlass von 15%.

Verbesserte Handwerker-Gliedertaxe

Da Handwerker einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt sind, kann eine neue verbesserte Handwerker-Gliedertaxe ausgewählt werden. Je schwerwiegender die Unfallfolgen sind, desto mehr finanzielle Hilfe wird mit PrivatUnfall geleistet. Darüber hinaus erhöht sich bei Handwerkern als Extra die Invaliditätsleistung bei Arbeitsunfällen um 10%. Die Hinterbliebenen bekommen bei Unfalltod 10% mehr Todesfallleistung. Ist nur die Unfallrente abgesichert, zahlt der Münchener Verein die doppelte Unfallrente als zusätzliche Einmalleistung.

Zusätzliche Bausteine

PrivatUnfall lässt sich in drei Tarifvarianten abschließen. Zusätzlichen Schutz ermöglichen weitere Bausteine, die frei wählbar sind. Beispielsweise werden bis zu 5.000 Euro an Übergangsleistungen bei schweren Verletzungen gezahlt. Als Absicherung für die Familie und den Lebenspartner kann die Todesfallleistung auf bis zu 500.000 Euro vereinbart werden. Darüber hinaus kann der Versicherte Krankenhaus-Tagegeld oder Genesungsgeld hinzuwählen. Der Baustein „Reha-Management“ bietet persönliche Beratung und Betreuung, mit dem Zusatzmodul „Assistance“ kümmern sich Experten um Hilfen für zu Hause und im persönlichen Bereich. (tk)

 

Münchener Verein vergrößert seine Kapitalanlagen

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 bekanntgegeben. Demnach hat das Unternehmen rund 40.000 neue Kunden dazugewonnen und seine Kapitalanlagen ausgebaut. Außerdem ist das Neugeschäft in Kranken und Leben angestiegen.

Rund 40.000 neue Kunden haben sich im Jahr 2018 entschieden, bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe eine Versicherung abzuschließen. Der Münchener Vorsorge- und Pflegespezialist hat darüber hinaus seine Kapitalanlagen um 3,7% auf annähernd 7 Mrd. Euro ausgebaut. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich auf 731 Mio. Euro (2017: 723,5 Mio. Euro).

Neugeschäftswachstum in Kranken und Leben

In der Krankenversicherung ist das Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 12,2% gestiegen. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich auf 531 Mio. Euro. Darüber hinaus konnte die Zahl der natürlich versicherten Personen um rund 2% auf 331.555 aufgestockt werden.

 Das Neugeschäft in der Lebensversicherung ist um 45,1% im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 angewachsen. Die Beitragseinnahmen erreichten 145 Mio. Euro. Die Beitragseinnahmen in der Allgemeinen Versicherung erhöhten sich auf 54,5 Mio. Euro (2017: 54,2 Mio. Euro). (ad)

 

Münchener Verein: Neue Leitung für bundesweiten Maklervertrieb

Zum 01.12.2018 übernimmt Joachim Rahn die Leitung des bundesweiten Maklervertriebs bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Er soll in enger Zusammenarbeit mit den Gebietsdirektoren und Vertriebsleitern den Kontakt zu über 6.000 Vertriebspartnern in Deutschland vertiefen und ausbauen.

Joachim Rahn leitet ab 01.12.2018 den bundesweiten Maklervertrieb der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Er kommt von der Süddeutschen Krankenversicherung, wo er zuletzt als Gesamtprojektleiter für die Umsetzung der Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD verantwortlich war. Vorher leitete er an gleicher Stelle den Maklervertrieb.

Joachim Rahn soll in seiner neuen Position in enger Zusammenarbeit mit den Gebietsdirektoren und Vertriebsleitern des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten den Kontakt zu über 6.000 Vertriebspartnern in Deutschland vertiefen und ausbauen. (ad)

 

MV RechnungsApp weiter verbessert

Die MV RechnungsApp, mit der Kunden der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. ihre Papierbelege via Smartphone oder Tablet fotografieren und elektronisch einreichen können, hat ihre Pilotphase durchlaufen und ist nun in verbesserter Form allen Kunden zugänglich.

Mithilfe der neuen „MV RechnungsApp“ können die Kunden der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. ihre Papierbelege wie beispielsweise Rechnungen, Rezepte, Verordnungen, Heil- und Kostenpläne von Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern sowie Atteste zu Kranken(zusatz)versicherungen via Smartphone oder Tablet fotografieren und mit wenigen weiteren Klicks elektronisch beim Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten einreichen. Im Rahmen einer Pilotphase mit einem eingeschränkten Nutzerkreis wurden die technischen Abläufe und Folgeprozesse der App in der Praxis angewendet und auf Basis dieser Erfahrungen zum Teil noch weiter verbessert.

Die App ist für die Kunden des Münchener Verein kostenlos und in den gängigen Stores hinterlegt. In drei Schritten können die Kunden ihre Belege online einreichen: Nach dem Download der App benötigt der Kunde im Rahmen seiner Registrierung neben seinen individuellen Angaben nur seine Versicherungsnummer. Nach Anklicken eines Bestätigungslinks kann sich der Versicherte sofort mit seinen Nutzerdaten anmelden und starten. Mithilfe der Kamerafunktion der MV RechnungsApp können die einzureichenden Belege fotografiert werden. Die App unterstützt dabei mit Hinweisen und macht automatisch ein Foto, wenn der Beleg erkannt wird und eine ideale Aufnahme entstehen kann. Durch einen Klick schickt der Kunde die Fotos an den Münchener Verein und erhält in der App eine Empfangsbestätigung. Nach wenigen Tagen erhält der Kunde die Rückmeldung dann wie gewohnt per Post. Sämtliche Rechnungen, die über die App eingereicht werden, können in dieser eingesehen werden. So entsteht eine komplette Historie der eingereichten Rechnungen. (ad)

 

Münchener Verein und Novitas BKK kooperieren

Anfang Juli sind der Münchener Verein und die Novitas BKK eine Kooperation eingegangen. Für die Novitas-Versicherten gibt es nun einige private Krankenzusatzversicherungen des Münchener Verein mit Mitgliederrabatt.

Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. und die Betriebskrankenkasse Novitas BKK gehen gemeinsame Wege. Unter dem Motto „Zwei Partner. Ein Ziel. Ihre Gesundheit“ ist die Kooperation mit Wirkung zum 01.07.2018 in Kraft getreten. Die Versicherten der Novitas BKK können ihren bestehenden GKV-Schutz individuell mit privaten Krankenzusatzversicherungen des Münchener Verein ergänzen.

Versicherte erhalten Mitgliedsrabatt

Bei den Versicherungsprodukten des Münchener Verein, die die Novitas BKK ihren Mitgliedern empfiehlt, stehen insbesondere die Deutsche ZahnVersicherung, die Deutsche AmbulantVersicherung und die Deutsche PrivatPflege im Vordergrund. Angeboten werden auch die Krankentagegeldversicherung des Münchener Verein, die stationäre Krankenhaus-Zusatzversicherung sowie die Auslandsreisekrankenversicherung. Die Versicherten der Novitas BKK erhalten bei Abschlüssen einen an die Mitgliedschaft der Krankenkasse gebundenen Rabatt. (ad)

 

Münchener Verein baut Versicherungsbestand aus

Im Geschäftsjahr 2017 hat die Münchener Verein Versicherungsgruppe ihren Versicherungsbestand in den drei Sparten Krankenversicherung, Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung ausgebaut. Die Zahl der hinzugewonnenen Neukunden liegt Unternehmensangaben zufolge bei über 20.000.

<p>Die Münchener Verein Versicherungsgruppe konnte im Geschäftsjahr 2017 eigenen Angaben zufolge über 20.000 Neukunden gewinnen. Entgegen der Prognose des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, der für die Branche für 2017 eine Steigerung bei den Beitragseinnahmen von insgesamt 1,3% erwartet, hat der Münchener Verein hochgerechnet ein etwa doppelt so hohes Plus von ca. 2,4% erreicht und kommt auf 720 Mio. Euro (2016: 703 Mio. Euro). Seine Kapitalanlagen konnte der Vorsorge- und Pflegespezialist um 4,0% auf 6,7 Mrd. Euro aufstocken. Insgesamt zahlte der Münchener Verein an seine Kunden im vergangenen Geschäftsjahr 597,6 Mio. Euro aus (2016: 578,3 Mio. Euro).</p><h5>Zahl der natürlich versicherten Personen in KV um 3,7% gestiegen</h5><p>Die Beitragseinnahmen in der größten Sparte Krankenversicherung erhöhten sich um 3,4% auf 527 Mio. Euro (2016: 510 Mio. Euro). Die Zahl der natürlich versicherten Personen stieg hier um 3,7% auf 326.178 (2016: 317.225) Versicherte. In der Lebensversicherung liegen die Beitragseinnahmen mit 143 Mio. Euro ca. 1,5% über Vorjahresniveau. Die fondsgebundene Rentenversicherung erzielte im Geschäftsjahr 2017 ein Produktionsplus von 33,1% gegenüber dem Vorjahr.</p><h5>Speziell auf das Handwerk abgestimmte Vorsorgekonzepte gefragt</h5><p>Die Allgemeine Versicherung hat ihre Beiträge um 2,3% auf 54 Mio. Euro (2016: 53 Mio. Euro) erhöht. Mit einem Plus von 41,0% im Vergleich zum Vorjahr ist das Neugeschäft im Bereich Haftpflichtversicherungen erheblich angestiegen. Das liegt nach Unternehmensangaben insbesondere an den speziell auf das Handwerk abgestimmten Vorsorgekonzepten für den gewerblichen Bereich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DDE15334-699C-44E0-AC3F-741D00A6F2F6"></div>

 

Münchener Verein schafft neue Position des „Chief Customer Officers“

Der Jurist Rainer Breitmoser, der seit über 20 Jahren bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe tätig ist, wird nun Chief Customer Officer. In dieser neu geschaffenen Position verantwortet er zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben den Service der Versicherungssparten Kranken, Leben und HUK/Sachversicherung.

<p>Zum 01.01.2018 übernimmt Rainer Breitmoser bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe die neu geschaffene Position des Chief Customer Officer. Der Volljurist ist schon seit über 20 Jahren bei dem Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als Leiter des Fachbereiches Service. </p><p>In seiner neuen Funktion verantwortet er nun zusätzlich zu seinem bisherigen Aufgabengebiet auch den Service der Versicherungssparten Kranken, Leben und HUK/Sachversicherung und berichtet an Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer Dr. Martin Zsohar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/414C56C9-DCFC-4862-965C-C5015F2C5791"></div>

 

Warum die neue IDD-Richtlinie eine Chance ist

„Die neue Vermittlerrichtlinie ist keinesfalls nur Thema des Vertriebs, sondern eine Vertreiberrichtlinie, die alle ‚Vertreiber’ angeht“, betonen Konrad Häuslmeier, Gesamtprojektleiter IDD, und Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, im Video-Interview auf umdenken.co.

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