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HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

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Einführung der Dachmarke ALH Gruppe und neues Corporate Design

ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE treten zukünftig in einem neuen, einheitlichen Design auf. Zusätzlich wird die Dachmarke „ALH Gruppe“ im Markt eingeführt. Die Dachmarke wird neben den Vertriebsmarken für gemeinsame Aktivitäten, beispielsweise in Social Media, verwendet.

Mit einer gestärkten Gruppenidentität und einem modernen Auftritt verfolgt die ALH Gruppe das Ziel, ihre Position bei Vermittlern und Kunden weiter zu stärken. Die bewährten Service- und Betreuungsstrukturen sowie die Vertriebsmarken ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE bleiben unverändert erhalten. (ad)

 

ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE stärken Finanzkraft

Die weitere Stärkung der Finanzkraft hat Dr. Christoph Bohn, Vorsitzender der Vorstände des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns, in der vergangenen Woche vor Journalisten als ein primäres Unternehmensziel bezeichnet. Im Jahr 2018 ist man diesem Ziel dann auch wieder etwas näher gekommen: Die ALTE LEIPZIGER hat ihr Eigenkapital um 44 Mio. Euro erhöht, die HALLESCHE um 15 Mio. Euro. Beide Gesellschaften konnten zudem ihre Solvabilitätsquoten verbessern. Die der ALTE LEIPZIGER Leben stieg 2018 auf über 350%, die der HALLESCHE Kranken verzeichnete einen Anstieg von 684% auf über 700%.

 

HALLESCHE präsentiert neues bKV-Konzept

Die HALLESCHE Krankenversicherung präsentiert mit FEELfree ein neues Konzept der betrieblichen Krankenversicherung (bKV). Anders als bislang erwirbt das Unternehmen für seine Mitarbeiter ein Paket, bei dem die Auswahl einzelner Bausteine entfällt. Dafür erhalten die Beschäftigten pro Jahr ein Budget, mit dem sie Leistungen selbst auswählen können. Dies ermöglicht individuellen Gesundheitsschutz, unabhängig von Alter, Geschlecht oder der Art der Krankenversicherung, wie die HALLESCHE unterstreicht.

 

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE bleibt auf Wachstumskurs

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern zieht für das vergangene Geschäftsjahr in allen Sparten eine positive Bilanz. Wie das Unternehmen meldet, sind die Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse um etwa 4,4% aufrund 3,6 Mrd. Euro gestiegen. Davon entfielen rund 3,6 Mrd. Euro auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

 

Aktuelle Herausforderungen der Pflegevorsorge im Dialog

<p>Im Rahmen des Kongresses Pflegeversicherung auf der DKM 2017 führten Wiltrud Pekarek, Mitglied des Vorstands der HALLESCHE Krankenversicherung, und Alexander Schrehardt, Geschäftsführer der Consilium Beratungsgesellschaft, einen spannenden Dialog rund um die aktuellen Herausforderungen in der Pflegevorsorge.</p><p>Zu Beginn gingen die Teilnehmer auf die Historie der HALLESCHE in Sachen Pflegevorsorge ein.

 
Ein Artikel von
Wiltrud Pekarek
Alexander Schrehardt

Finanzielle Stärke – Ein wichtiges Kriterium in der Kundenberatung

<p class="frage"><b>Herr Dr. Botermann, wie schwer ist es, ein Versicherungs</b><b>unternehmen in und durch die jetzigen Zeiten mit </b><b> </b><b>Niedrigzins, Regulierung, Aufsicht und oft auch &ouml;ffentlicher</b><b> Kritik zu f&uuml;hren?</b></p>

 
Ein Artikel von
Dr. Walter Botermann
Frank Kettnaker

mhplus und HALLESCHE Kranken geben Kooperation bekannt

<p>Ab dem 15.11.2016 arbeiten die mhplus Betriebskrankenkasse und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. zusammen. Ziel der Kooperation ist für beide Gesellschaften, ihre Kundenbestände jeweils langfristig zu binden, indem Kunden der mhplus ihre gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen mit Produkten der HALLESCHE individuell und zu günstigen Konditionen erweitern können. Neben besonderen Tarifen für Kunden der mhplus werden nach Unternehmensangaben im Bereich Firmenkunden gemeinsame Lösungen „aus einer Hand“ mit ausgesuchten Vertriebspartnern angestrebt.

 

Vier private Krankenversicherer starten Gemeinschaftsunternehmen

<p>Die vier privaten Krankenversicherer Barmenia Krankenversicherung a.G., Gothaer Krankenversicherung AG, HALLESCHE Krankenversicherung a.G. und SIGNAL IDUNA bündeln mit dem Gemeinschaftsunternehmen „LM+ – Leistungsmanagement GmbH“ (kurz: LM+) ihre Interessen im Leistungsbereich. Ziel des neuen Unternehmens soll es sein, die Vernetzung im Gesundheitsmarkt auszubauen, den Service für die versicherten Kunden zu verbessern und die Versorgungsqualität zu erhöhen.