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Franklin Templeton startet Deutschlandvertrieb für K2-Strategiefonds

Die Investmentgesellschaft Franklin Templeton hat den Franklin K2 Alternative Strategies Fund ist ein Teilfonds in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds ist das erste Produkt der Gattung „Liquid Alternatives“. Er bietet Anlegern Zugang zu einem diversifizierten Portfolio alternativer Investmentstrategien.

<p>Fondspremiere bei Franklin Templeton: Erstmals bietet die Gesellschaft Privatanlegern Zugang zur Expertise und den Strategien der 2012 übernommenen K2 Advisors. Der Franklin K2 Alternative Strategies Fund versucht bei täglicher Liquidität risikoadjustierte Erträge zu erzielen, wobei niedrige Korrelationen gegenüber traditionellen Anlageklassen und eine möglichst geringe Volatilität dafür ausschlaggebend sind. Franklin Templeton bringt in den Fonds vor allem seine globalen Ressourcen in den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Vertrieb mit ein.</p><h5>Zugriff auf mehrere Manager</h5><p>Der Franklin Alternative Strategies Fund wird in verschiedenen Anteilsklassen angeboten wie etwa einer währungsgesicherte Tranche (EUR-H1). Als Investmentmanager des Fonds wird K2 Advisors das Fondsvermögen strategisch und taktisch mehreren Managern und alternativen Strategien zuweisen. Der Franklin K2 Alternative Strategies Fund bietet Anlegern damit Zugang zu einer Gruppe unabhängiger Hedgefondsmanager mit langjähriger Erfahrung in der Erzielung risikoadjustierter Erträge über mehrere Marktzyklen hinweg. Zum Zeitpunkt der Auflegung arbeitet der Fonds etwa mit Lazard Asset Management oder der Wellington Management Company zusammen.</p><h5>Kontinuierliche Anpassung</h5><p>K2 Advisors soll die Allokationen kontinuierlich anpassen, sodass sie die Top-down Markteinschätzungen des Teams widerspiegeln. „Erstmalig bietet Franklin Templeton Privatinvestoren Zugang zu einer Alternativen Anlagestrategie, die Wertschwankungen ihres Gesamtportfolios während starker Marktturbulenzen reduzieren und langfristig ansprechende Renditen erwirtschaften soll. Der Fonds ist insbesondere für investmentaffine Privatanleger gedacht, die ihre festverzinslichen Wertpapierbestände und Aktienfonds durch eine sehr breit aufgestellte Hedgefonds-Lösung mit niedriger Korrelation gegenüber traditionellen Anlageklassen ergänzen möchten“, kommentiert Reinhard Berben, Geschäftsführer von Franklin Templeton in Deutschland. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DEEB9C46-0D90-4EBB-95EE-E5B9BCDD7512"></div>

 

Credit Suisse lanciert Strategie-Fonds

Credit Suisse hat als Reaktion auf das anhaltende Niedrigzinsumfeld einen neuen Fonds aufgelegt. Der Credit Suisse (Lux) SystematicReturn Fund verfolgt das Ziel, robuste und positive Renditen unabhängig von der allgemeinen Zinsentwicklung zu generieren.

<p>In der Vergangenheit hat sich das Modell eines ausgewogenen Portfolios aus Aktien und Staatsanleihen f&uuml;r risikoaverse Anleger laut Credit Suisse bew&auml;hrt. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld habe sich die Ausgangslage allerdings ver&auml;ndert. Anleger fragen sich demnach zu Recht, wie sie ihre Anlageziele erreichen sollen, ohne gleichzeitig h&ouml;here Verlustrisiken einzugehen. Eine M&ouml;glichkeit besteht demnach darin, in zus&auml;tzliche Renditequellen zu investieren, die weniger abh&auml;ngig von der allgemeinen Marktentwicklung sowie von korrekten Marktprognosen sind.</p>
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Kombinierte Strategien</h5>
<p>Vor diesem Hintergrund hat die Credit Suisse den Credit Suisse (Lux) SystematicReturn Fund lanciert. Ziel des Fonds ist es, durch eine intelligente Kombination von einkommensgenerierenden Strategien (sogenannten Carry-Strategien) sowie Trendfolge-Strategien stabile Ertr&auml;ge mit kontrollierten Risiken zu erzielen. Die Vorgehensweise werde durch empirische Daten gest&uuml;tzt.</p>
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Hohe Flexibilit&auml;t</h5>
<p>&bdquo;Investoren sind im aktuellen Niedrigzinsumfeld gefangen&ldquo;, sagt Michael Strobaek, Globaler Chief Investment Officer der Credit Suisse. &bdquo;Wir beobachten ein Bed&uuml;rfnis der Kunden nach stabileren Renditequellen bei gleichzeitig kontrolliertem Risiko. Systematische Renditestrategien bieten hier eine echte Alternative, da sie zu besser diversifizierten und robusteren Portfolios f&uuml;hren.&ldquo; Dar&uuml;ber hinaus profitieren Anleger laut Strobaek von einer hohen Liquidit&auml;t und damit Flexibilit&auml;t, da der Fonds nur in Risikopr&auml;mien hochliquider Anlageklassen investiert. (mh)</p>
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Zahltag für STROMBERG-Investoren

Es ist das wohl bekannteste Crowdinvesting Deutschlands: die Mitfinanzierung von STROMBERG – DER FILM. Ab sofort können sich alle Crowdinvestoren, die Bernd Stromberg beim Ausflug auf die große Leinwand unterstützt haben, ihr Kapital auszahlen lassen. Zusätzlich fließt ein Gewinn auf die Investorenkonten.

<p>STROMBERG &ndash; DER FILM hat sich zur Freude der Crowdinvestoren achtbar an den Kinokassen geschlagen. Die Crowdinvestoren waren bis zu einer Million verkaufter Eintrittskarten mit 1,00 Euro pro Ticket beteiligt. Bei genau dieser Grenze h&auml;tten sie ihren Einsatz komplett zur&uuml;ckerhalten. Dar&uuml;ber hinaus verkaufte Tickets liegen der Gewinnberechnung mit jeweils 0,50 Euro zu Grunde.</p>
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Rund 17% Plus</h5>
<p>In den ersten sechs Monaten nach dem Start haben 1.339.215 Zuschauer den Film in Deutschland, &Ouml;sterreich, der Schweiz, Luxemburg und Belgien im Kino gesehen. Insgesamt werden daher 1.169.607,50 Euro an die Investorengemeinschaft ausgesch&uuml;ttet. &Uuml;ber das Investment von 1,0 Mio. Euro hinaus wird somit ein Gewinn in H&ouml;he von 169.607,50 Euro an die Investoren ausgezahlt, was einer Rendite von 16,96% entspricht. Da der Film noch vereinzelt in Kinos gespielt wird, k&ouml;nnte die Rendite des Filmprojekts noch etwas steigen. Der n&auml;chste Abrechnungsstichtag ist Ende Februar 2015.</p>
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Zufriedene Zwischenbilanz</h5>
<p>MySpass als Initiator des ersten Kinofilm-Crowdinvestings dieser Gr&ouml;&szlig;enordnung ist zufrieden mit der Zwischenbilanz. Die Finanzierungsform habe sich als ein tragf&auml;higes und gewinnbringendes Modell erwiesen. &bdquo;Unsere Investoren haben nicht nur Gewinn gemacht, sondern zus&auml;tzlich noch einen Film bekommen. Mit Gags, Musik, Nutten und Frank-Walter Steinmeier! Mehr kann keiner verlangen. Das ist purer Spa&szlig;-Kapitalismus, daran kann sich Nordkorea mal ein Beispiel nehmen&ldquo;, freut sich auch Autor Ralf Husmann. (mh)</p>
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Neuer Anleihenfonds von Vontobel Asset Management

Vontobel Asset Management erweitert sein Angebot für festverzinsliche Anlagen mit einem neuen globalen Anleihenfonds, dem Vontobel Fund – Bond Global Aggregate. Dank hoher Flexbilität soll er trotz herausfordernden Umfelds, attraktive Erträge mit Anleihen erzielen.

<p>Vontobel Asset Management baut mit der Auflage des Vontobel Fund – Bond Global Aggregate sein Geschäft mit festverzinslichen Anlagen weiter aus. Der neue Fonds des weltweit tätigen Vermögensverwalter mit Schweizer Wurzeln wird gemanagt von Hervé Hanoune, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung verfügt und eine langjährige Bilanz im globalen Anleihenmanagement vorweisen kann.</p><h5>Herausforderndes Umfeld</h5><p>Im aktuellen Umfeld sei es zwar herausfordernd, attraktive Erträge mit traditionellen Anleihenportfolios zu erzielen. Das Anleihenuniversum ist nach Meinung von Hervé Hanoune jedoch sehr vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um im Laufe der Zeit einen Mehrwert zu schaffen. Anleger könnten demnach ihr Anlageuniversum ausweiten und über Marktsektoren, Anlagethemen und Zeithorizonte diversifizieren.</p><h5>Flexible Nutzung der Anlagechancen</h5><p>Portfoliomanager Hanoune kann im Laufe eines Marktzyklus flexibel die vielversprechendsten Anlagechancen unter Staats- und Unternehmensanleihen, Währungen, High-Yield- und Schwellenländeranleihen nutzen. Anlageziel des Fonds sind positive Renditen und vor allem eine Outperformance gegenüber dem Barclays Global Aggregate Hedged. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D6E995E9-37C7-4A64-8B51-667B3691D6D0"></div>

 

DNCA Finance erweitert Fondspalette

Der Asset Manager DNCA Finance baut sein Angebot im deutschsprachigen Raum aus. Ab sofort können Anleger in Deutschland und Österreich auf die zwei im französischen Heimatmarkt bereits etablierten Fonds DNCA Invest South European Opportunities und DNCA Invest Miuri zugreifen.

<p>DNCA Finance hat zwei Fonds in Deutschland und Österreich zugelassen. Damit umfasst die Produktpalette der französischen Gesellschaft hierzulande nun acht verschiedene Fonds. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden in Deutschland und Österreich jetzt zwei weitere auf Europa fokussierte Aktienstrategien aus unserem Hause anbieten können“, erklärt Jan Schünemann, Leiter des Vertriebs für Deutschland und Österreich. „Unsere Expertise bei der Auswahl europäischer Aktien stimmt uns zuversichtlich, ab sofort auch deutschen und österreichischen Anlegern mit diesen Produkten einen Mehrwert bieten zu können.“</p><h5>Anlagechancen im Süden Europas</h5><p>Der DNCA Invest South European Opportunities investiert zwei Drittel des Gesamtvermögens in Aktien südeuropäischer Unternehmen oder von Firmen, die ihr Geschäft hauptsächlich in dieser Region ausüben. Bis zu 25% des Gesamtvermögens entfallen auf Schuldinstrumente, der Rest auf andere europäische Aktien. Fondsmanager sind Isaac Chebar und Lucy Bonmartel. Sie setzen bei der Einzeltitelauswahl auf klassisches Stock Picking.</p><h5>Long/Short-Strategie</h5><p>Der DNCA Invest Miuri setzt dagegen auf eine Long/Short-Strategie für europäische Mid und Large Caps. Die Fondsmanager Cyril Freu, Mathieu Picard und Boris Bourdet dürfen ein Marktexposure von +/-30% nutzen, um eine Wertentwicklung zu erzielen, die weitgehend unabhängig von Trends am Aktienmarkt ist. Die Strategie basiert vor allem darauf, Wertpapiere auszuwählen, die ihren Referenzwert übertreffen dürften. Die Fondsmanager nutzen hierfür eine fundamentale Analyse und genaue Kenntnisse der ausgewählten Unternehmen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/94584C5D-C860-495B-828E-C67B1730D36C"></div>

 

ETFs trotzen der schwächelnden Fondsnachfrage

ETFs werden bei Anlegern immer beliebter. Die Nachfrage noch den passiven Indexfonds ist im dritten Quartal 2014 erneut gestiegen. Insgesamt nahm die Aktivität im Fondshandel dagegen ab. Vor allem Aktien- und Dachfonds hatten es schwer. Bei den Regionen feierten Schwellenländer ein überraschendes Comeback.

<p>Die Nachfrage nach Indexfonds hat sich im dritten Quartal 2014 weiter verstärkt. Das zeigt das ebase Fondsbarometer, das die Handelsaktivität bei der führenden B2B Direktbank widerspiegelt. Zwischen Juli und September wurden Indexfonds demnach deutlich öfter gekauft als verkauft. Mit 2,58 erreichte ihr Kaufquotient sogar einen neuen Höchststand. Im zweiten Quartal lag der Wert noch bei 2,23. „Kein anderer Fondstyp weist für die vergangenen Monate eine solch kontinuierlich positive Entwicklung auf. 2014 könnte das Jahr der Indexfonds werden“, kommentiert Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase.</p><h5>Abflauende Gesamtaktivität</h5><p>Während Indexfonds boomen, flaut die Handelsaktivität insgesamt deutlich ab. Nach 91,6 Punkten im zweiten Quartal fiel die Aktivität bis September auf 73,5 Punkte. Ein Wert von unter 100 bedeutet dabei eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2013. Insgesamt lagt das Barometer 2014 nur im Januar über 100 erreicht. „Gründe dafür sind anhaltende geopolitische Krisen, etwa derzeit im Irak und in der Ukraine, und die Unsicherheit über die weitere Zinspolitik der EZB und Fed“, erläutert Rudolf Geyer. </p><h5>Defensive und Schwellenländer gefragt</h5><p>Bei den Fondstypen zählten im dritten Quartal die defensiven Vertretet zu den Lieblingen, allen voran Mischfonds mit einem Kaufquotienten von 1,71. Dachfonds (0,70) und Aktienfonds (0,82) wurden hingegen häufiger abgestoßen als gekauft. In Bezug auf die Regionen büßten Europa-Fonds aufgrund der Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung des alten Kontinents stark an Beliebtheit ein. Ihr Kaufquotient sank von 1,31 im zweiten Quartal auf 0,76. Selbst Fonds, die in Deutschland investieren, wurden deutlich öfter verkauft als gekauft. Ein Comeback feierten dagegen Schwellenländer. Nach über einem Jahr der Skepsis standen sie dank verbesserter Wachstumsperspektiven im abgelaufenen Quartal erstmals wieder mit einem Kaufquotient von über 1,49 mehrheitlich auf dem Kaufzettel. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/52073775-C6F2-4EBD-BD9D-CD9D6A38DE15"></div>

 

Weiter hohes Wachstum bei nachhaltigen Geldanlagen

Nachhaltige Geldanlagen etablieren sich immer stärker. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Studie des europäischen Dachverbands für Nachhaltige Geldanlagen (EUROSIF). Vor allem Ausschlusskriterien sind demnach im Mainstream angekommen. Die Diskussion über nachhaltige Anlagere verlagere sich derweil von der Renditefrage zu einem anderen Faktor.

<p>Seit 2003 untersucht EUROSIF den Markt für nachhaltige Geldanlagen in Bezug auf Umfang der Investmentansätze und Trends in Europa sowie 13 einzelnen Ländern. Alle nachhaltigen Anlagestrategien konnten der aktuellen Ausgabe der Studie zufolge zwischen 2011 und 2013 zweistellige Wachstumsraten verzeichnen und sind damit schneller gewachsen als der gesamte europäische Investmentmarkt. Die Raten reichten dabei von 22,6% bei Nachhaltige Themenfonds bis zu 132% bei Impact Investment. Der europäische Gesamtmarkt erzielte dagegen nur ein Plus von 21,7%.</p><h5>Neue Aspekte berücksichtigt</h5><p>In der aktuellen Ausagbe wurden erstmals neue und detaillierte Einblicke in die Bereiche Ausschlusskriterien, Impact Investment und Berücksichtigung von ESG –Kriterien gegeben. Assets, die Ausschlusskriterien unterliegen, sind demnach zwischen 2011 und 2013 um 91% gewachsen und decken 41% der professionell gemanagten Assets in Europa ab. Freiwillige Ausschlüsse von Streumunition und Anti-Personen-Minen sind dabei mit einem Anteil von 30% am gebräuchlichsten.</p><h5>Positiver Sinneswandel</h5><p>„Das kontinuierliche Wachstum von nachhaltigen Anlagestrategien in Europa signalisiert einen positiven Sinneswandel hin zu mehr Produktverantwortung und der Wesentlichkeit von Umwelt-, Sozialen und Governance-Belangen“, erläutert EUROSIF-Geschäftsführer Francois Passant. Die Diskussion verlagere sich von der Renditefrage dahin, wie konkrete Wirkungen von Nachhaltigkeitsmaßnahmen gemessen werden können. </p><h5>Impact Investment am wachstumsstärksten</h5><p>Assets, die Richtlinien zu Engagement und Stimmrechtsausübung unterliegen, haben binnen zwei Jahren um 86% zugelegt. Die Hälfte des Zuwachses kommt aus dem Vereinigten Königreich. Daneben haben auch die Niederlande, Norwegen und Schweden große Beiträge geleistet. Doch auch in Belgien (94%), Italien (193%) und Deutschland (48%) konnten hohe Wachstumszahlen verbucht werden. Erstmals wurde zudem eine Wachstumszahl für Impact Investment ermittelt. Sie ist demnach mit einem Plus von 132% im Vergleich zu 2011 die wachstumsstärkste Strategie in Europa. Der entsprechende Markt ist auf geschätzte 20 Mrd. Euro angewachsen. Mikrofinanzierung umfasst der Studie zufolge jedes Zweite europäische Impact-Investment-Asset. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4EDE1E02-061E-426C-9027-0C6F8D39BDD7"></div>

 

Swiss & Global erweitert Online-Zugang

Die Fondsgesellschaft Swiss & Global Asset Management hat den Online-Zugang zu ihrem Fondsangebot erneuert. Investoren des exklusiven Anbieters von Julius Bär Fonds können ab sofort unter unter jbfundnet.com alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Auch persönliche Profile können nun angelegt werden.

<p>Unter <a href="http://www.jbfundnet.com&quot; target="_blank">www.jbfundnet.com</a&gt; k&ouml;nnen Kunden von Swiss &amp; Global ab sofort alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Neben einer umfassenden Suchfunktion liefert die neue Website eine detaillierte Fonds&uuml;bersicht mit allen Eckdaten und Performance-Charts. Zudem sind aktuelle Kommentare der Fondsmanager zum Marktgeschehen einsehbar. Angaben zur Portfoliozusammenstellung und steuerlichen Informationen erg&auml;nzen die &Uuml;bersicht. &bdquo;Mit dem neuen Tool bieten wir unseren Kunden einen &uuml;bersichtlichen und gut strukturieren &Uuml;berblick &uuml;ber unsere Fondspalette&ldquo;, erl&auml;utert Martin Rust, Head Marketing Continental Europe von Swiss &amp; Global.</p>
<h5>
Pers&ouml;nliche Profile f&uuml;r schnelleren &Uuml;berblick</h5>
<p>Dar&uuml;ber hinaus sind alle verf&uuml;gbaren Dokumente zu den einzelnen Fonds verf&uuml;gbar &ndash; vom Fact Sheet &uuml;ber die KIID-Dokumente bis hin zum Verkaufsprospekt. Die Nutzer haben au&szlig;erdem die M&ouml;glichkeit, unter jbfundnet.com ein pers&ouml;nliches Profil anzulegen und zu verwalten. Darin k&ouml;nnen sie alle relevanten Daten wie beispielsweise ihr Domizil-Land, bevorzugten Fonds sowie personalisierte Ansichten hinterlegen, um direkt nach dem Login alle f&uuml;r sie relevanten Informationen einsehen zu k&ouml;nnen. (mh)</p>
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RobecoSAM lanciert drei nachhaltige Investments

RobecoSAM hat drei neue Produkte aufgelegt. Die Produktneuheiten, der ausschließlich auf Sustainability Investing fokussierten Investmentgesellschaft, setzen auf zwei Anlageklassen: börsennotierte Aktien und Private Equity. Alle drei Strategien integrieren Nachhaltigkeitsfaktoren in den Anlageprozess.

<p>RobecoSAM hat auf dem jährlichen RobecoSAM Forum drei neue Produkte vorgestellt. Alle drei greifen bei der Einzeltitelauswahl auf Nachhaltigkeitskriterien (ESG-Faktoren) zurück. „Die Einführung dieser drei Anlagestrategien ist Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für die Entwicklung von ESG-integrierenden Investmentlösungen für unsere Kunden in verschiedenen Anlageklassen“, erläutert Michael Baldinger, CEO von RobecoSAM.</p><h5>Outperformance trifft Nachhaltigkeit</h5><p>Die Strategie des neuen RobecoSAM Quant Sustainable Global Equities Fund verbindet etwa ESG-Faktoren mit einem quantitativen Investmentansatz. „Dadurch ermöglicht sie das Erzielen einer Renditeprämie zu den Konditionen eines passiven Produktes bei gleichzeitiger Stärkung des Nachhaltigkeitsprofils“, erläutert Rainer Baumann, Head of Public Equity und Mitglied des Executive Committee von RobecoSAM.</p><h5>Europäische Mittelwerte</h5><p>RobecoSAM hat zudem seine Private-Equity-Angebote um zwei Strategieprodukte ergänzt, die ebenfalls ESG-Faktoren nutzen, um das Risiko-Rendite-Profil einer Anlage zu verbessern. Die europäischen Mid-Market-Plattformen richten sich an institutionelle Investoren, die von der antizipierten Erholung der europäischen Wirtschaft profitieren wollen.</p><h5>Ressourceneffizienz im Fokus</h5><p>Darüber hinaus setzt RobecoSAM bei Private Equities auf den Bereich der Ressourceneffizienz, der in den vergangenen Jahren starken gewachsen sei. Mit seiner Investmentkompetenz und Branchenerfahrung könne RobecoSAM Private Equity Transaktionen effizient bewerten und so bei Sekundärakquisitionen regelmäßig von günstigen Konditionen profitieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CBC09430-98B8-4305-8870-B707DDB4517A"></div>

 

M&G startet Fonds für variabel verzinste Anleihen

M&G Investments hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der M&G Global Floating Rate High Yield Fund bietet deutschen Investoren als erster Fonds Zugang zum Markt variabel verzinster Hochzinsanleihen und soll damit die Möglichkeit schaffen, Anleiheninvestments vor steigenden Zinsen zu schützen.

<p>Der M&amp;G Global Floating Rate High Yield Fund ist nun auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der von James Tomlins gemanagte Fonds investiert vorrangig in den weltweit 43,9 Mrd. US-Dollar schweren Markt für variabel verzinste Hochzinsanleihen. Durch eine variable Verzinsung, die alle drei Monate angepasst wird, verfügen diese Papiere laut M&amp;G über eine natürliche Absicherung gegen steigende Zinsen. Die Gesellschaft rechnet für den M&amp;G Global Floating Rate High Yield Fund mit einer jährlichen Durchschnittsrendite von 3–4% über dem EURIBOR vor Abzug von Kosten und Gebühren.</p><h5>Fokus außerhalb des Investmentgrade-Status</h5><p>Der M&amp;G Global Floating Rate High Yield Fund investiert vor allem in variabel verzinste Anleihen unterhalb des Investmentgrade-Status. Das damit verbundene höhere Risiko werde durch höhere laufende Erträge kompensiert. „Damit erhalten Retail-Anleger aus Großbritannien und Kontinentaleuropa unserer Meinung nach erstmals Zugang zum Markt für variabel verzinste Hochzinsanleihen durch einen Investmentfonds“, erläutert James Tomlins. „Darüber hinaus bietet dieser Fonds Anleiheninvestoren, die das Risiko steigender Zinsen sehen, nicht nur die Möglichkeit, ihre Ersparnisse zu schützen, sondern auch die Chance, von steigenden Zinsen zu profitieren.“ </p><h5>Variabilität als Schutz vor steigenden Zinsen</h5><p>Steigende Zinsen führen in der Regel zu sinkenden Anleihe-Kursen. Variabel verzinste Anleihen seien gegen einen Anstieg der Kurzfristzinsen hingegen praktisch immun, weil ihre Verzinsung alle drei Monate neu festgelegt wird. Darüber hinaus profitieren Investoren mit variabel verzinsten Anleihen bei steigenden Kurzfristzinsen von höheren laufenden Erträgen, weil die Kuponzahlungen ebenfalls automatisch nach oben angepasst werden. Hochzinsanleihen entwickeln sich laut M&amp;G zudem bei steigenden Zinsen besser, weil dieses Szenario in der Regel mit einem wirtschaftlichen Aufschwung einhergeht und daher das Ausfallrisiko sinkt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E42DC876-AAFF-42B1-909E-36F6EE3230C6"></div>