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Santander AM Deutschland vervielfacht verwaltetes Vermögen

Santander Asset Management (SAM) Deutschland freut sich über einen gelungenen Marktstart. Im November hat das verwaltete Kundenvermögen hierzulande erstmals den Betrag von 500 Mio. Euro überschritten. 2013 waren es lediglich rund 100 Mio. Euro.

<p>SAM Deutschland hat das verwaltete Vermögen seit dem Marktstart im Jahr 2013 in etwa verfünffacht auf nunmehr 500 Mio. Euro. „Eine halbe Milliarde an Assets under Management – das ist ein echter Meilenstein für uns. Besonders erfreulich ist, dass wir es geschafft haben, diese Marke im Retail-Geschäft innerhalb so kurzer Zeit zu erreichen. Und das zusätzlich zu dem ebenfalls erfolgreichen Markteintritt im institutionellen Anlagebereich“, kommentiert Stefan Jochum, CEO von Santander Asset Management Deutschland die Zahl. „Damit sind wir unserem Ziel, SAM auch in Deutschland als einen bedeutenden Asset-Manager zu etablieren, einen großen Schritt näher gekommen.“</p><h5>Ansporn für Fortsetzung des Engagements</h5><p>Das Erreichen der Marke von 500 Mio. Euro sei in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. Die Zahl dokumentiert laut Jochum eindrucksvoll die Qualität der Investmentprodukte als auch die gute Arbeit des gesamten Teams und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Partnern. „Insgesamt zeigt der erfolgreiche Markteintritt von SAM Deutschland, dass sich gerade in wettbewerbsintensiven Märkten Professionalität und Transparenz durchsetzen“, so Jochum weiter. „Das bedeutet für uns aber auch Ansporn und Motivation, den Schwung zu nutzen und den eingeschlagenen, erfolgreichen Weg mit demselben Engagement fortzusetzen“. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE82DCC1-877C-4214-942B-BEE3BB13910C"></div>

 

MFS legt neuen Income-Fonds auf

MFS Investment Management hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der MFS Meridian Funds – Diversified Income Fund strebt laufende Erträge und Wertzuwachs an. Der Managementansatz soll dabei von hoher Disziplin geprägt sein. Neben der Einzelwertanalyse setzt er auch auf eine aktive Asset-Allokation.

<p>Der Investmentprozess des MFS Meridian Funds – Diversified Income Fund kombiniert Diversifikation mit aktiver Asset-Allokation und fundamentaler Einzelwertauswahl. Der Fonds soll insgesamt sehr diszipliniert gemanagt werden. „Wie die bereits in den USA erhältliche Strategie dürfte der MFS Meridian Funds – Diversified Income Fund insbesondere für Anleger interessant sein, die einen vielfältigen Mix aus Wertpapieren mit der Aussicht auf attraktive laufende Erträge suchen“, sagt Lina Medeiros, President von MFS International Ltd. „Der Fonds wird diszipliniert und flexibel gemanagt – von hochkompetenten Portfoliomanagern, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich investieren und mit jedem Marktumfeld vertraut sind.“ </p><h5>Fokus auf fünf Assetklassen</h5><p>Um sein Anlageziel zu erreichen, wird das Fondsvermögen vor allem in fünf Assetklassen mit regelmäßigen Ausschüttungen investiert: US-Staatsanleihen, High Yield, Emerging-Market-Anleihen, dividendenstarke Aktien und Immobilienwerte. Der leitende Portfoliomanager James Swanson steuert die Asset-Allokation. Er soll zudem eng mit den Co-Managern sowie der Quantitative Solutions Group zusammenarbeiten. „Unserer Einschätzung nach bietet dieses stark diversifizierte Portfolio mit seinem disziplinierten und zugleich flexiblen Ansatz, dank der aktiven Asset-Allokation und der fundamentalen Einzelwertauswahl die Aussicht auf attraktive risikoadjustierte Erträge“, erläutert Medeiros. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B4AE8EE6-AB2B-4DF6-AF28-0B9EB90AB089"></div>

 

Oddo bringt flexiblen Mischfonds nach Deutschland

Oddo Asset Management darf den Oddo Optimal Income nun institutionellen und Privatanlegern auch in Deutschland anbieten. Der Mischfonds richtet sich an Anleger, die die Chancen an den Anleihemärkten nutzen und gleichzeitig vom Hausse-Potenzial der Aktienmärkte profitieren wollen.

<p>Anlegern in Frankreich hat der nun auch in Deutschland verfügbare Oddo Optimal Income seit seiner Auflegung im September 2013 einen Gewinn von annualisiert 7,92% eingebracht. Der Mischfonds investiert flexibel in zwei Asset-Klassen. 70-80% des Fondsvermögens werden in Anleihen angelegt. Dabei stehen vor allem Schuldtitel europäischer Emittenten des gesamten Bonitätsspektrums im Foksu. Die restlichen 20-30% des Fondsvermögenswerden in europäische Aktien investiert.</p><h5>Vollständige Absicherung möglich</h5><p>Das Exposure zu den Anleihe- und Aktienmärkten kann teilweise oder vollständig abgesichert werden. „Die flexible Anlagestrategie des Oddo Optimal Income an den Anleihemärkten zielt darauf ab, die stets vorhandenen Renditechancen auszuschöpfen, das Portfolio gleichzeitig aber auch gegen potenzielle Zinserhöhungen zu wappnen. Dadurch kann sich der Fonds von Marktschwankungen abkoppeln, um dauerhaft eine positive Wertentwicklung zu erzielen“, sagt Laurent Denize. Die Verwaltung des Fonds liegt in den Händen von drei erfahrenen Fondsmanagern: Laurent Denize (Leiter Fondsmanagement), Alain Krief (Anleihen) und Elodie Lehmann (Aktien). (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/54FC0B04-3B98-49AC-A52B-2C1CDE0544F7"></div>

 

Janus Capital startet Europavertrieb von Bill-Gross-Fonds

Die Janus Capital Group vertreibt den Janus Global Unconstrained Bond Fund nun auch in Europa. Der globale, makrobasierte Anleihefonds folgt den Anlageideen, von denen der im September von Konkurrent Pimco abgeworbene Starinvestor Bill Gross am stärksten überzeugt ist.

<p>Der neue Flaggschifffonds Janus Global Unconstrained Bond Fund von Bill Gross wird ab sofort auch in Europe vertrieben &ndash; mit Ausnahme der Schweiz. Bei den Bem&uuml;hungen, die Bed&uuml;rfnisse der Kunden zu bedienen, wird Bill Gross zudem mit Nobelpreistr&auml;ger Myron Scholes und Ashwin Alankar sowie anderen Mitgliedern des Teams zusammenarbeiten, welches die globale Asset Allokation bei Janus Capital ausbauen wird.</p>
<h5>
Hohe Flexibilit&auml;t</h5>
<p>Zu den Kernmerkmalen des Janus Global Unconstrained Bond Fund geh&ouml;ren eine flexible Durationssteuerung, um auf die Zinsvolatilit&auml;t zu reagieren, sowie ein Absolut-Return-Fokus, um das Verlustrisiko des Portfolios zu minimieren. Der Fonds investiert global in ein breites Spektrum von Investmentgelegenheiten und strebt eine niedrige Korrelation mit traditionellen Anlageklassen an. Dadurch werde eine Diversifikation zu den Kernsegmenten des Anleiheuniversums erzielt.</p>
<h5>
Erg&auml;nzung fundamentaler Strategien</h5>
<p>Die makrogetriebene Strategie soll zudem die bereits existierenden fundamentalen Strategien aus dem Fixed-Income-Angebot von Janus Capital erg&auml;nzen. Das Fondsmanagement hat bei der Umsetzung gro&szlig;e Freiheiten, um sich auf die sich stetig ver&auml;ndernden Marktbedingungen reagieren, die in der Weltwirtschaft zur neuen Normalit&auml;t geworden seien. Investoren k&ouml;nnen den Fonds &uuml;ber die Janus Capital Funds plc (JCF)-Fondspalette zeichnen. (mh)</p>
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Neuer Multi-Strategie-Fonds von Aviva Investors zugelassen

Aviva Investors hat die Registrierung seines neuen Multi-Strategie-Fonds erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort ist der Aviva Investors Multi-Strategy Target Return Fund in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen. Der Multi-Strategie-Fonds soll vor allem von Vermögensverwaltern als Diversifikationsbaustein in die strategische Asset Allocation eingebaut werden können.

<p>Der neu registrierte Aviva Investors Multi-Strategy Target Return Fund verfolgt das Ziel, auf Drei-Jahres-Sicht eine j&auml;hrliche Rendite von 5% &uuml;ber der Basiszinsrate der Europ&auml;ischen Zentralbank zu generieren. Um das zu erreichen, investiert der Fonds in ein global diversifiziertes Multi-Strategie-Portfolio. Dabei soll die Volatilit&auml;t der Renditen im Vergleich zu globalen Aktieninvestments m&ouml;glichst niedrig gehalten wird. Der Fonds geh&ouml;rt zur j&uuml;ngsten Multi-Strategie-Fonds-Palette des Hauses und ist Bestandteil der strategischen Neuausrichtung des seit Januar 2014 amtierenden Chief Executives Euan Munro.</p>
<h5>
Diversifikationsbaustein</h5>
<p>&bdquo;Viele Investoren wollen mit ihren Anlageprodukten einfache und konkrete Renditen erwirtschaften. Mit der Erweiterung unseres Gesch&auml;ftsfeldes um die Multi-Strategie-Fondspalette begegnen wir diesem Wunsch der Anleger&ldquo;, erl&auml;utert Chief Executive Euan Munro. &bdquo;Verm&ouml;gensverwalter mit Mandaten mit Verwaltungsvollmacht k&ouml;nnen unseren Multi-Strategie-Fonds als Diversifikationsbaustein in ihre strategische Asset Allocation einbauen&ldquo;, erg&auml;nzt Karsten-Dirk Steffens, Business Development Director f&uuml;r die Schweiz, Deutschland und &Ouml;sterreich. &bdquo;F&uuml;r das Private Banking bietet der Fonds ein gut diversifiziertes Instrument mit aktien&auml;hnlichen Renditen und einem Schutz in volatilen Marktsegmenten.&ldquo; (mh)</p>
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QC Partners startet neue Multi-Asset-Strategie

QC Partners weitet sein Anlagegeschäfts mit der Auflage einer neuen Multi-Asset-Strategie aus. Der Frankfurter Asset Manager setzt dabei auf ein Basisportfolio aus Anleihen kombiniert mit einer Investition in Collars. Die Zielrendite beträgt 6% p.a. bei einer maximalen jährlichen Volatilität von 4%.

<p>Der weltweite Markt für Alternative Investments wird Studien zufolge in den kommenden fünf Jahren pro Jahr durchschnittlich um 5% wachsen. Das wäre mehr als doppelt so stark wie die Asset Management im Allgemeinen. QC Partner will dieses Potenzial mit der neu aufgelegten „AsymmetricReturn“-Strategie nutzen. Dabei handelt es sich um ein Multi-Asset-Konzept, das die Investition in ein Basisportfolio aus Anleihen mit einer Investition in Collars verbindet. Das Basisportfolio der Strategie besteht aus risikoarmen, variabel verzinslichen Anleihen staatlicher Emittenten, die eine Zinseinnahme mindestens im Geldmarkt-Bereich ermöglichen.</p><h5>Zielperformance von 6%</h5><p>Bei Collars-Strategien werden Call-Optionen auf unterschiedliche Assetklassen mit jeweils identischer Laufzeit ge- und verkauft. So soll Investoren eine Partizipation an der Wertentwicklung der den Optionen zu Grunde liegenden Basiswerte ermöglicht werden. Als Basiswerte dienen hauptsächlich mehrere Aktien-, Renten- und Volatilitätsindizes. Durch die strikte Fokussierung auf Collars sowie die Limitierung der Optionslaufzeit auf maximal drei Monate soll den Investoren darüber hinaus eine vierteljährliche Wertuntergrenze von 97% des letzten Net Asset Value (NAV) des Vorquartals ermöglicht werden. Das Performance-Ziel der Strategie beträgt 6% p.a. bei einer jährlichen Volatilität von maximal 4%.</p><h5>Niedrige bis negative Korrelation der Assetklassen</h5><p>„Wir betrachten unseren Investmentansatz stark aus dem Blickwinkel eines Risikomanagers. Durch die Investition in Collar-Strategien in Kombination mit einem sehr aktiven Risikomanagement können wir nicht nur die Wertschwankungen im Portfolio minimieren und die Höhe eventueller Verluste gering halten, sondern sogar die Schwankungen an den Märkten in attraktive Renditen umwandeln“, erläutert Thomas Altmann, Senior Portfoliomanager bei QC Partners. „Zusätzlich profitieren wir beim „AsymmetricReturn“-Konzept von den niedrigen und teilweise sogar negativen Korrelationen der Assetklassen untereinander sowie von den individuellen Ertragschancen der Derivatemärkte.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/97E98D9A-4241-4466-A1BC-3FC6BB4732A0"></div>

 

Canada Life zieht Fünf-Jahres-Bilanz bei Nachhaltigkeitsfonds

Canada Life bietet in seinen Fondspolicen zwei Nachhaltigkeitsfonds zur Auswahl an. Fünf Jahre nach Auflegung zieht Canada Life nun Bilanz zu deren Wertentwicklung und berichtet von durchschnittlich zweistelligen Renditen.

<p>Seit f&uuml;nf Jahren k&ouml;nnen Kunden von Canada Life innerhalb der Fondspolicen &bdquo;Flexibler Rentenplan plus&ldquo; und &bdquo;Flexibler Kapitalplan&ldquo; sowie des R&uuml;rup-Tarif &bdquo;GENERATION basic plus&ldquo; zwei Nachhaltigkeitsfonds f&uuml;r das Investment ausw&auml;hlen. Das kleine Jubil&auml;um nimmt der Versicherer zum Anlass auf die Wertentwicklung der Fonds &bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; und &bdquo;Aktien Chance Umwelt&ldquo; hinzuweisen. Demnach haben diese durchschnittliche Renditen von 12,9 und 10,8% p.a. (Stand 31.10.2014) erzielt. &bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; liegt mit seiner Wertentwicklung seit f&uuml;nf Jahren p.a. zudem im besten F&uuml;nftel der entsprechenden Vergleichsgruppe (Aktienfonds &Ouml;kologie/Nachhaltigkeit, Quelle FINANZEN Software FVBS FundAnalyzer).</p>
<p>&bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; arbeitet mit harten Ausschlusskriterien: Unternehmen m&uuml;ssen Anforderungen zu Menschenrechten, Unternehmensethik, Umwelt, Tierschutz und Gesundheit erf&uuml;llen.&nbsp;Kategorisch abgelehnt werden zum Beispiel Firmen, die Feuer-, Nuklearwaffen oder Streumunition produzieren oder die Einhaltung der Menschenrechte nicht gew&auml;hrleisten. Besitzer oder Betreiber von Atomkraftwerken fallen ebenso heraus wie Anbieter, die Tierversuche aus kosmetischen Gr&uuml;nden durchf&uuml;hren. Fondsgesellschaft ist die zur Canada Life geh&ouml;rende Setanta Asset Management.</p>
<p>Der Fonds &bdquo;Aktien Chance Umwelt&ldquo; ber&uuml;cksichtig wiederum nach dem Best-in-class-Ansatz nur Unternehmen mit Schwerpunkt auf nachhaltiger Nutzung von Wasser, Energie und Rohstoffen sowie gesundheitsorientierter Lebensweise: etwa Investitionen in Wasser- und Abwasseraufbereitung, erneuerbare Energien oder Recycling- und Entsorgungsprojekte. Manager des Fonds ist RobecoSAM. (bh)</p>
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Verband unabhängiger Family Offices gegründet

Ende Oktober 2014 wurde in Bonn der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO) gegründet. Ziel ist es, echte Family Offices zu vernetzen, Transparenz in den intransparenten Markt von Family Office-Dienstleistungen zu bringen, Qualitätsstandards zu setzen und die wissenschaftliche Arbeit zum Thema zu fördern. Zu den Gründern zählen acht bankenunabhängige Family Offices und eine Hochschulprofessorin.

<p>Neu gegründet wurde Ende Oktober 2014 der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO). Das Selbstverständnis der Mitglieder orientiert sich an der Ursprungsform des Family Office, dem sogenannten „Single Family Office“. Dieses nimmt als Finanz-Backoffice ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen der beauftragenden Familie nach innen und nach außen wahr. Das Dienstleistungsmodell „Family Office“ sei in Deutschland weder inhaltlich noch institutionell definiert oder geschützt. „Dieser Umstand hat zur Entwicklung eines diffusen Anbietermarktes geführt“, so Christoph Weber, Vorstandsvorsitzender des VuFO. Oft bliebe dabei einer der entscheidenden Punkte echter Family Offices, die Freiheit von Interessenkonflikten, auf der Strecke. </p><p>Der Verband unabhängiger Family Offices hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur der echten, interessenkonfliktfreien Family Offices zu fördern und zu schützen. Hierzu wurde eine verbindliche Definition von „Family Office“ entwickelt. Zudem wurden Qualitätsstandards und ethische Grundregeln des Berufsbildes des Family Officers festgelegt. Hierzu gehören unbedingte Interessenkonfliktfreiheit in der Betreuung, ganzheitliche Ausrichtung der Vermögenssteuerung über alle Assetklassen und somit eine Enthaltung jedweden Produktvertriebs. </p><p>Der Zweck des Verbandes sind der Erfahrungsaustausch sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder auf allen fachlichen Gebieten, die den Betrieb eines Family Office ausmachen. Ferner will der Verband einen konstruktiven Dialog mit dem Gesetzgeber und den Aufsichtsbehörden führen, um eine sachgerechte Positionierung des Berufsstandes Family Office im deutschen Aufsichtsrecht zu erreichen. Weiterer Vereinszweck ist die Förderung der Wissenschaft und der Forschung auf dem Gebiet der Family Offices, deren Betrieb und deren Unterhaltung, der Familien Governance, der Vermögensstrategie von Familien und Familienunternehmen. Neben der Mitinitiatorin des Verbandes, Professor Yvonne Brückner, haben sich bereits zwei weitere Hochschulprofessoren für eine Mitgliedschaft im Verband und somit eine enge Zusammenarbeit entschieden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/19366C48-0E86-4920-BC83-E6D7F1B8AA80"></div>

 

mondial erhält KVG-Zulassung von BaFin

Die auf offene Immobilienfonds für institutionelle Investoren spezialisierte mondial Kapitalanlagegesellschaft mbH aus München hat die Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) erhalten. Für das Unternehmen ist damit der Weg geebnet, weiter eigene offene Spezial-AIF an den Markt bringen und als Service-KVG für Asset-Manager und Initiatoren tätig zu werden.

<p>Die zum 31.10.2014 erteilte Zulassung als KVG erlaubt der mondial Kapitalanlagegesellschaft GmbH die Verwaltung von eigenen offenen Spezial-Alternativen Investment Fonds (Spezial-AIF) wie auch die Tätigkeit als Service-KVG von offenen Spezial-AIF für Dritte. „Mit der Zulassung hat die mondial KVG ihren Grundstein für die neue Welt im Sinne des KAGB gelegt. Wir können nicht nur weiterhin eigene offene Spezial-AIF an den Markt bringen, sondern als Service-KVG Asset-Managern und Initiatoren bei der Auflage, Konzeptionierung und Verwaltung von offenen Spezial-AIF unterstützen. Wir übernehmen als Full-Service-Anbieter die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und unsere Kunden können sich um ihr Kerngeschäft kümmern. Selbstverständlich können unsere Kunden im Rahmen des gesetzlich zulässigen Rahmens auch modular einzelne Aufgabenbereiche durch unser Haus beziehen, beispielsweise das Asset-Management oder das Portfolio- Management“, erläutert Cornelius Hell, Geschäftsführer der mondial KVG.</p><p>Die von der Europäischen Union beschlossene AIFM-Richtlinie über die Regulierung Alternativer Investment Fonds Manager (AIFM) wurde im Juli 2013 von Deutschland in Form des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) in nationales Recht umgesetzt. Nach dem KAGB müssen Manager Alternativer Investmentfonds unter anderem eine Lizenz bei der BaFin beantragen und werden auch von dieser beaufsichtigt.</p><h5>Bisher zwei Fonds aufgelegt</h5><p>Die mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH in München wurde erst 2012 gegründet und agiert als Anbieter von Immobilienanlagen für Banken, Versicherungen, Immobilienkonzerne und sonstige Kapitalsammelstellen. Bis heute wurden zwei offene Spezial-AIF für institutionelle Investoren aufgelegt. Der Nahversorgungsfonds wurde als Individualfonds aufgelegt mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio. Die Platzierungsphase ist bereits abgeschlossen. Als zweiter Fonds wurde im Herbst 2013 der mondial campusfonds Deutschland I als Poolfonds aufgelegt. Er wird ein Investitionsvolumen von rund 300 Mio. Euro haben. Dieser offene Spezial-AIF ist zur Hälfte platziert. Für beide offenen Spezial-AIF hat mondial insgesamt über 50 Immobilien erworben. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A5D51586-B0ED-473D-8190-0C6D429F0DDD"></div>

 

ZBI erhält BaFin-Vertriebszulassung für Immobilien-AIF

Die ZBI Fondsmanagement AG, die KVG der ZBI Gruppe, hat für den erschlossenen Publikums-AIF „ZBI Professional 9“ die Vertriebszulassung durch die BaFin erhalten. Die prognostizierte jährliche Rendite des Wohnimmobilien-Investments liegt bei 6,7%.

<p>ZBI setzt die Professional Fondsreihe fort. Der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; ist der erste Fonds der Reihe nach den neuen Vorschriften des KAGB. Wie seine Vorg&auml;nger setzt der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; auf Wohnimmobilien an prosperierenden Standorten in Deutschland. Investmentschwerpunkt sind deutsche Metropolregionen, insbesondere Berlin. Die acht bisher aufgelegten Professional-Fonds haben laut ZBI Gewinnen zwischen 5,5% p. a. und 15,5 % p. a. erzielt. Der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; soll ein Volumen von mindestens 40 Mio. Euro Kommanditkapital erreichen. Bei Bedarf ist auch eine Erweiterung auf &uuml;ber 100 Mio. Euro m&ouml;glich.</p>
<h5>
Prognostizierte j&auml;hrliche Rendite von 6,7%</h5>
<p>Die prognostizierten Auszahlungen betragen im Jahr 2015 3,0% p. a. und. Anschlie&szlig;end ist eine Steigerung auf bis zu 5% p. a. ab 2021 angestrebt. Die geplante Laufzeit liegt bei sechs bis acht Jahren. Neben der Auszahlung sollen die Investoren nach Aufl&ouml;sung des Fonds auf das eingezahlte Kommanditkapital eine Auff&uuml;llung der Kapitalkontoverzinsung auf 6,5 % p. a. erhalten. Dar&uuml;ber hinaus ist zus&auml;tzlich eine 50%-ige &Uuml;berschussbeteiligung aus den die 6,5 % &uuml;berschreitenden Gewinnen vorgesehen. Die prognostizierten Gesamtmittelr&uuml;ckfl&uuml;sse betragen 167,1%, was einem Ertrag vor Steuern von 6,7% p. a. entspricht. (mh)</p>
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