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Fort- & Weiterbildung

FinanzRitter und PremiumCircle kooperieren

Der Maklerpool FinanzRitter und PremiumCircle haben ihre Kooperation bekannt gegeben. Ziel ist, einen neuen Qualitätsstandard und -kodex in der Beratung zur Krankenversicherung zu etablieren. Dazu bietet PremiumCircle an FinanzRitter angeschlossenen Maklern u. a. Schulungsangebote und Coaching.

Der Maklerpool FinanzRitter und die PremiumCircle Deutschland GmbH kooperieren im Bereich Krankenversicherung. Gemeinsam möchten sie einen neuen Qualitätsstandard und -kodex in der Beratung zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung setzen. PremiumCircle ist eine Beratungs- und Informationsgesellschaft, die sich auf die Gesundheits- und Versicherungswirtschaft spezialisiert hat.

An FinanzRitter angeschlossene Versicherungsmakler haben nun die Möglichkeit, über PremiumCircle Schulungsangebote, rabattierten Zugang zur PremiumSoftware und persönliches Coaching zu erhalten.

Ziel der Einführung des Kodexes ist, die Qualität in der Versicherungsberatung zu steigern, das Vertrauen der Versicherten zu stärken und insgesamt das Branchenimage nachhaltig zu verbessern, wie die Unternehmen mitteilen. Auch in weiteren Bereichen wird eine Zusammenarbeit stattfinden. (lg)

Bild: © freshidea – stock.adobe.com

 

23.04.2024: Digitalkongress „Vermittlermarkt im Wandel“

Wie wird der Maklermarkt in Zukunft aussehen? Welche Trends sind zu verzeichnen? Und was bedeutet die Konsolidierungsphase im Maklermarkt für die Versicherungsbranche insgesamt? Diese und weitere Fragen nimmt der Digitalkongress „Vermittlermarkt im Wandel“ am 23.04.2024 genauer unter die Lupe.

Im Vermittlermarkt zeichnen sich einschneidende Veränderungen ab. Zurückzuführen ist dies auf unterschiedliche Ursachen, u. a. das Durchschnittsalter der Versicherungsmakler oder den gesteigerten Investitionsbedarf durch die Digitalisierung der Prozesse. Zugleich spielt die dringende Notwendigkeit qualifizierter Fachkräfte eine Rolle. Daraus folgt eine verstärkte Übernahmeaktivität im Markt. Insbesondere im Gewerbebereich kaufen finanzkräftige Akteure vermehrt kleinere und mittelständisch geführte Maklerunternehmen auf.

Mit diesem Geschehen am Maklermarkt befasst sich am Dienstag, den 23.04.2024, der Digitalkongress „Vermittlermarkt im Wandel“. Dazu sind alle Interessierten eingeladen, sich ab 9:00 Uhr auf der Plattform dkm365.de einzufinden und über die Entwicklungen zu informieren.

Programm auf dem Digitalkongress „Vermittlermarkt im Wandel“:
  • Den Auftakt macht von 9:00 bis 9:30 Uhr Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH, der in seinem Vortrag ein Update zum Konsolidierungsgeschehen unter Gewerbe- und Industriemaklern gibt.
  • Von 10:00 bis 10:30 Uhr spricht Justus Lücke, Geschäftsführer bei Versicherungsforen Leipzig GmbH, über das Zukunftsbild Maklermarkt.
  • Zum Abschluss zeigt von 11.00 bis 11:30 Uhr die GGW Group, einer der großen Akteure im Konsolidierungsmarkt, welche (digitalen) Innovationen in diesem Bereich anstehen.

Moderieren wird den Digitalkongress Dr. Alexander Ströhl, Chefredakteur AssCompact.

(Stand: 08.04.2024)

Treffen im Breakout-Room

Im Anschluss an die halbstündigen Vorträge haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, durch Nutzung des Breakout-Rooms oder Videotelefonie und Chat Fragen zu klären, die Themen weiter zu diskutieren und in den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie den Referentinnen und Referenten zu treten.

Log-in und Weiterbildungszeit sammeln

Der Digitalkongress „Vermittlermarkt im Wandel“ ist ein Live-Event auf der Plattform dkm365.de. Teilnehmende benötigen lediglich einen Zugang zur Plattform – extra vorher anmelden müssen sie sich nicht. Mit der Teilnahme an der Online-Veranstaltung können Vermittlerinnen und Vermittler Weiterbildungszeit sammeln. Weitere Informationen zu diesem und allen weiteren Digitalkongressen im Jahr 2024 gibt es unter asscompact.de/digitalkongresse.

 

Zahl junger Menschen ohne Berufsausbildung auf Rekordstand

Eine stetig wachsende Zahl junger Menschen verfügt hierzulande über keine abgeschlossene Berufsausbildung. Zuletzt erreichte sie einen neuen Rekordstand, wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat. Das Problem wird die bestehenden Fachkräfteengpässe verschärfen.

Hierzulande herrschen teils eklatante Fachkräfteengpässe über nahezu alle Branchen hinweg. Und Besserung ist nicht in Sicht. Denn die Zahl junger Menschen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können, ist im Jahr 2022 auf einen neuen Rekordstand geklettert. Das belegt eine aktuelle Statistik des Statistischen Bundesamtes, die der Süddeutschen Zeitung (SZ) vorliegt.

Demnach lebten 2022 rund 2,89 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 34 Jahren in Deutschland, die keine abgeschlossene Berufsausbildung besitzen. Das entspricht gut 19% in dieser Altersgruppe. Ein Jahr zuvor waren es noch 2,64 Millionen oder knapp 18% in der Altersgruppe. Zahlen für 2023 liegen noch nicht vor.

Entwicklung verschärft Fachkräfteengpässe

Die Daten selbst stammen aus einem Entwurf für den neuen Berufsbildungsbericht 2024, den die Bundesregierung in den kommenden Wochen vorstellen wird, heißt es von der SZ. Besonders alarmierend dabei sei, dass die Entwicklung der Zahl junger Menschen ohne formale Berufsqualifikation seit 2015 kontinuierlich zunimmt. Denn im Jahr 2015 lag sie noch bei nur 1,9 Mio. jungen Erwachsenen, was einem Zuwachs um mehr als 50% innerhalb von acht Jahren entspricht.

Die Entwicklung sei daher „besonders vor dem Hintergrund zunehmender Fachkräfteengpässe und der demografischen Entwicklung kritisch zu bewerten“, heißt es im Entwurf. Denn die geburtenstarken Jahrgänge der späten 1950er und 1960er-Jahre verabschieden sich nun vermehrt aus dem aktiven Berufsleben in die Rente. Gleichzeitig treten aber immer weniger gut ausgebildete junge Menschen in den Arbeitsmarkt ein, wie die Daten des Statistischen Bundesamtes belegen – eine ungünstige Kombination mit Blick auf die künftige Arbeitsmarktentwicklung.

Zahl aufgelöster Ausbildungsverträge klettert ebenfalls auf neuen Rekord

Problematisch ist in diesem Zusammenhang auch die Quote der aufgelösten Ausbildungsverträge. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) ist diese im Jahr 2022 ebenfalls auf einen neuen Höchststand geklettert. Mit 29,5% wird mittlerweile fast jedes dritte Ausbildungsverhältnis vorzeitig beendet. „Gut ein Drittel dieser Vertragslösungen erfolgte in der Probezeit, ein weiteres Drittel danach, aber noch im ersten Ausbildungsjahr. Weitere knapp 23% erfolgten im zweiten Ausbildungsjahr. Spätere Vertragslösungen kommen eher seltener vor“, heißt es dazu vom BiBB. Im Jahr 2019 lag die Quote noch bei 26,7%. Als langjähriger Durchschnitt gilt hingegen eine Auflösungsquote zwischen 20% und 25%. Zu beachten sei aber, dass nicht jeder aufgelöste Vertrag eine abgebrochene Ausbildung bedeute. Ein Grund könne beispielsweise auch ein Wechsel des Ausbildungsbetriebs sein.

Gegenüber der SZ äußerte sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) angesichts der Daten besorgt. „Die Zahl junger Menschen ohne Berufsabschluss steigt offenbar ungebremst weiter“, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack. Trotz vieler unbesetzter Ausbildungsplätze gelinge es der deutschen Wirtschaft also seit Jahren nicht, allen jungen Menschen eine Chance auf Ausbildung zu geben. (as)

Bild: © Studio Romantic – stock.adobe.com

 

Digitalkongress „Fondspolicen“ heute

Auf dem Digitalkongress „Fondspolicen“ heute, am 04.04.2024, können Teilnehmende alles über die neuesten Trends und Entwicklungen erfahren. In einem breit gefächerten Programm mit sechs Vorträgen informieren Experten darüber, was die Branche beim Thema „Fondspolicen“ gerade bewegt.

Am 04.04.2024 ab 9:00 Uhr findet für alle Interessierten auf der Plattform dkm365.de der Digitalkongress „Fondspolicen“ statt. Verschiedene Produktgeber präsentieren dabei ihre Neuigkeiten und geben den Teilnehmenden neueste Updates und Infos mit. Denn viele Maklerinnen und Makler vertrauen im privaten Vorsorgegeschäft auf Fondspolicen.

Das steht am Donnerstag auf dem Programm
  • 9:00 – 9:30 Uhr: Daniel Burgmann, f-fex AG: „Bewertung der Fondsqualität von Fondspolicen Anbieter“
  • 10:00 – 10:30 Uhr: Thorsten Saal, MORGEN & MORGEN GmbH: „Altersvorsorge – die Zusammensetzung der Kostenquote. Die Anforderungen der BaFin im Produktgenehmigungsverfahren.“
  • 11:00 – 11:30 Uhr: Christoph Schröder, Canada Life Assurance Europe plc Niederlassung für Deutschland: „Vom Underdog zum Vorsorgeklassiker – 20 Jahre UWP-Fonds“
  • 12:00 – 12:30 Uhr: Robin Henning, VOLKSWOHL BUND Versicherungen: „1, 2 oder 3 – mit der Fondspolice stehen Sie immer richtig“
  • 13:00 – 13:30 Uhr: Stephan Bobeck, Württembergische Vertriebspartner GmbH, und Peter Behringer, Württembergische Lebensversicherung AG: „Maximale Rendite für innovative Vorsorge: Genius Alternative Investments – Langfristige Planung mit alternativen Anlagemöglichkeiten!“
  • 14:00 – 14:30 Uhr: Martina Backes und Martin Gattung, Aeiforia GmbH, „Aktuelle gesetzliche Planungen zur Altersvorsorge – Perspektiven für Fondspolicen“

Moderator des Online-Events ist Oliver Dahmen, Leitung Vertrieb bei der bbg Betriebsberatungs GmbH.

Login und Weiterbildungszeit

Der Digitalkongress „Fondspolicen“ ist eine Live-Veranstaltung auf der Plattform dkm365.de. Teilnehmende benötigen lediglich einen Zugang zur Plattform – extra vorher anmelden müssen sie sich nicht. Mit der Teilnahme an dem Online-Event können Vermittlerinnen und Vermittler bis zu 150 Minuten Weiterbildungszeit sammeln.

Weitere Informationen zu diesem und allen weiteren Digitalkongressen im Jahr 2024 gibt es unter asscompact.de/digitalkongresse.

 
Das sind die Referenten beim Digitalkongress "Fondspolicen"
Daniel Burgmann
Thorsten Saal
Christoph Schröder
Robin Henning
Stephan Bobeck
Peter Behringer
Martina Backes
Martin Gattung

„Als Maklerin und Makler ist es wichtig, am Ball zu bleiben“

Für „sehr vielfältig und dynamisch“ hält Carsten Harlozynski aktuell den Markt der Kfz-Absicherung. Für Versicherungsvermittler ist es daher wichtig, fundiertes Wissen über das Thema Kfz und Mobilität zu haben – von den Grundlagen bis hin zu Spezialistenwissen und aktuellen Themen.

Interview mit Carsten Harlozynski, Inhaber Business FACHWERK | Freiberuflicher Dozent, u. a. bei der DMA
Herr Harlozynski, wie schätzen Sie den Markt der Kfz-Absicherung aktuell ein?

Ich schätze den Markt der Kfz-Versicherung aktuell als sehr vielfältig und dynamisch ein. Gerade für das Jahr 2024 haben viele Versicherer ihre Beiträge erhöht – aufgrund veränderter Typ- und Regional­klassen, erhöhter Schadenhäufigkeit besonders im Bereich der Natur­gefahren, hoher Inflation und erhöhter Reparatur-, Ersatzteil- und Mietwagenkosten.

Zudem kommt das Thema Nachhaltigkeit immer stärker im Bereich der Kfz-Versicherung – insbesondere in der Schadenregulierung – an. Beispiel: ein besonderer Bonus einiger Versicherer, wenn sich der Kunde nach einem Schaden für ein Elektroauto entscheidet und nicht für einen neuen Verbrenner.

Aufgrund dieser dynamischen Veränderungen passen die Versicherer auch immer wieder ihre Beiträge, Leistungen und Bedingungen an und gerade als Maklerin und Makler ist es wichtig, dabei am Ball zu bleiben und zu vergleichen.

In dem Sinne ist Maklern daran gelegen, ihre Kunden umfassend abzusichern. Welche Herausforderungen gibt es mit dem Fortschreiten der Digitalisierung und Technisierung in den Fahrzeugen zu beachten?

Im Kfz-Mobilitätsbereich gibt es natürlich immer wieder neue technische Innovationen, zum Beispiel aus den Bereichen autonomes Fahren, KI und Telematik. KI etwa wird besonders im Bereich der Schadenabwicklung, des autonomen Fahrens und bei der Bewertung von Risiken eine immer größere Rolle spielen.

Die Telematik ist zwar immer wieder Thema, aber gerade bei Maklerinnen und Maklern und Kundinnen und Kunden eher ein verhaltenes. Gründe sind häufig ein Akzeptanzmangel für dieses System im Bereich Datenschutz und Überwachung des Fahrstils sowie die nötige technische Ausstattung. Telematik-Tarife werden aktuell nur von einigen Versicherern aktiv angeboten, einige haben sie angeboten und sich wieder zurückgezogen. Andere Versicherer hingegen sehen sie als Möglichkeit, besonders jüngeren Fahrerinnen und Fahrern durch sichereres Fahren günstigere Beiträge anzubieten und Verkehrsunfälle damit zu reduzieren.

Wie sieht es bei E-Fahrzeugen aus? Welche Besonderheiten gibt es beim Versicherungsschutz?

Laut Kraftfahrt-Bundesamt gab es Stand Oktober 2023 über 1,3 Millionen elektrobetriebene Fahrzeuge (Quelle: kba.de). Aufgrund der besonderen Beschaffenheit der E-Fahrzeuge wie das fast geräuschlose Fahren, Schäden oder Brände bei Akkumulatoren, Diebstahl von hochwertigem Zubehör verändern sich für die Versicherer die Risiken im Kfz-Bereich. So gibt es im Markt immer mehr unterschiedliche Sublimits und Versicherungssummen sowie unterschiedliche Bedingungen, um zum Beispiel Akkus, Ladekabel, Hochvoltkabel und Wall­boxen abzusichern.

Sie bilden bei der DMA zum/zur „Experte/-in Mobilität und Kfz“ aus. Was ist inhaltlich in dieser Hinsicht in den letzten Jahren für die Teilnehmer besonders wichtig geworden?

Für die Teilnehmenden ist es wichtig, ein breites und fundiertes Wissen über das Thema Kfz und Mobilität zu erlangen. Dazu gehört die Auffrischung von Grundlagen bis hin zum Spezialistenwissen und die Wissensvermittlung von aktuellen Themen wie der Absicherung von Elektrofahrzeugen, autonome Fahrsysteme und Nachhaltigkeit.

Zusätzlichen Mehrwert bietet auch gerade im Kfz-Experten/-innen-Lehrgang der direkte Austausch der Teilnehmenden unter­einander, da sie häufig in ihrer Praxis als Maklerinnen und Makler oder als Angestellte bei den Versicherern selbst auch unterschiedliche Erfahrungen gesammelt haben in der Tarifvielfalt, den Leistungs­bereichen und im Schadenbereich.

Diesen Beitrag lesen Sie auch in AssCompact 03/2024 und in unserem ePaper.

Bild: © Carsten Harlozynski, Business FACHWERK

 
Ein Interview mit
Carsten Harlozynski

Wer sind „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2024“?

Welche Versicherer, Versicherungsmakler und Finanzvertriebe dürfen sich zu den besten Ausbildungsbetrieben 2024 zählen? Darüber gibt eine aktuelle ServiceValue-Studie Aufschluss, die in einem mehrteiligen Verfahren Rankings für diverse Branchen aufgestellt hat.

Auch wenn angehende Auszubildende in den meisten Branchen noch etwas Zeit haben, bis das Ausbildungsjahr beginnt, also bis sie sich bewerben sollten, kann man sich nie früh genug Gedanken machen. So hat die Kölner Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue in einem Webmonitoring-Verfahren untersucht, welche Ausbildungsbetriebe im Netz besonders weitreichend positiv besprochen werden. Die Betriebe hatten dann die Gelegenheit, sich anhand eines Online-Fragebogens auch selbst zu ihren Angeboten zu äußern. 167 Betriebe konnten sich in der Studie „Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe 2024“ insgesamt als Branchenbeste durchsetzen.

Mehrschrittiges Verfahren mit KI

Das Verfahren bestand dabei aus mehreren Schritten: Zunächst wurden zwischen dem 01.02.2022 und dem 31.01.2024 mehrere hundert Millionen öffentliche, deutsche oder deutschsprachige Internetquellen inklusive redaktioneller Webseiten und Social Media nach Erwähnungen von Unternehmen in Verbindung mit den Themenfeldern Arbeitgeberperformance und Ausbildung durchsucht, heißt es von ServiceValue.

Danach wurden die gesammelten Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz ausgewertet und analysiert. Dazu wurde für jedes Unternehmen für jeden Eventtypen (vordefinierte Schlagworte aus den beiden relevanten Themenfeldern) die Tonalität anhand von Textfragmenten dahingehend untersucht, ob die Erwähnungen als positiv, negativ oder neutral gewertet werden können. Außerdem erhielten die Unternehmen einen strukturierten Online-Fragebogen, anhand dessen in Selbsteinschätzung zusätzliche Punkte für die folgenden Themenblöcke vergeben wurden: strukturelle Daten zur Ausbildung, Ausbildungsentlohnung, Ausbildungserfolg und Zusatzangebote.

Die endgültige Bewertung erfolgte letztlich nach Punkten, die in den vorhergehenden Schritten vergeben worden waren. Diese Gesamtpunktzahl wurde anschließend normiert. Die Berechnung zu einem Gesamtpunktwert je Verfahrensweise erfolgte jeweils branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten, erklärt ServiceValue. Darauf setzt der jeweilige Branchenbeste mit 100 Punkten den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen seiner Branche.

Das sind die Top-Ausbildungsbetriebe unter den Versicherern, Maklern und Finanzvertrieben

Unternehmen, die überdurchschnittliche Punktwerte in der Gesamtwertung erreichen, erhielten somit die Auszeichnung „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2024“, darunter auch einige aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Unter den Versicherern kürt ServiceValue insgesamt 29 Sieger, Branchensiegerin ist die Debeka. Auch in die Top 5 schaffen es: Provinzial, Allianz, Generali und Sparkassen-Versicherung Sachsen. Die weiteren Sieger finden sich hier.

Bei den Versicherungsmaklern ist die Branchensiegerin die Ecclesia Gruppe. Es folgen Aon Versicherungsmakler, SÜDVERS, vfm Gruppe , Dr. Hörtkorn Versicherungsmakler sowie MRH TROWE.

Unter den Finanzvertrieben wiederum darf sich die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) Branchensiegerin nennen, gefolgt von Plansecur und MLP.

„Auch im letzten Jahr sind wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben“, so Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer der ServiceValue GmbH. „Anders als zu früheren Zeiten des Lehrstellenmangels müssen Ausbildungsbetriebe heute aktiv und mit attraktiven Ideen um die besten Nachwuchskräfte werben.“

(lg)

Bild: © Robert Kneschke – stock.adobe.com

 

Forum Süd-West am 25.04.2024: Weiterbildung und netzwerken

Das Forum Süd-West von AssCompact Wissen geht in diesem Jahr in die vierte Auflage. Am 25.04.2024 lädt das Weiterbildungsevent nach Karlsruhe. Die teilnehmenden Vermittler erwartet ein breit gefächertes Programm und jede Menge Gelegenheiten zum fachlichen Austausch mit Branchenkollegen und Experten der Aussteller.

Auch in diesem Jahr ist das Forum Süd-West im Lichthof der Firmenzentrale des BGV in Karlsruhe zu Gast. Und auch in diesem Jahr steht das Weiterbildungsevent aus der Reihe der AssCompact Wissen Veranstaltungen unter dem Motto „Vielfältig. Kompakt. Regional. Persönlich.“. Das Forum Süd-West liefert den teilnehmenden Maklerinnen und Maklern vielfältige Anregungen und aktuellen Input für den Vermittleralltag.

Informieren, weiterbilden und netzwerken

Das Forum Süd-West, das in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfindet, steht ganz im Zeichen der praxisnahen Vermittlung von Fachwissen. Auf dem Programm steht ein breites Spektrum an unterschiedlichen Themen, dazu zählen unter anderem Gewerbeversicherung, Unfallversicherung, Grundfähigkeitsschutz in der Einkommensabsicherung oder auch IT-Sicherheit. Ein weiterer Vortrag befasst sich mit der Frage, wie Versicherungsvermittler voneinander profitieren können.

Neben der Weiterbildung wird bei der Veranstaltung Networking groß­geschrieben. Das Forum Süd-West bietet die ideale Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Branchenkollegen. An den Ständen der über 30 Aussteller besteht zudem die Möglichkeit, mit den anwesenden Experten der Gesellschaften fachliche Fragen zu erörtern und weitere Informationen einzuholen. Insgesamt erwartet die Teilnehmer also ein kompaktes Event zum Informieren, Weiterbilden und Netzwerken.

Keynote I: Konsolidierung im Maklermarkt

Als einer von zwei Keynote-Speakern ist in diesem Jahr Klaus-Jürgen Baum auf dem Forum Süd-West zu Gast. Der Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH präsentiert in seinem Vortrag eine umfassende Analyse der Konsolidierung im Maklermarkt. Er spannt dabei den Bogen von den M&A-Trends und -Transaktionen über die Motive auf Verkäufer- und Käuferseite bis hin zu den Kriterien für Top-Targets. Zudem beleuchtet Klaus-Jürgen Baum die Auswirkungen auf Maklerunternehmen und Versicherer und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung. Vermittler erhalten spannende Einblicke in die Dynamik der Branche.

Keynote II: Produktive Anwendung von GPT-4 & Co.

Wie die produktive Anwendung von GPT-4 & Co. für Makler und deren Versicherungsvertrieb heute aussehen kann, darum geht es in der Keynote des KI-Experten Gregor Schmalzried. Der freie Journalist, Speaker und Berater führt durch die spannendsten KI-Anwendungen des Moments und veranschaulicht, mit welchen Anwendungen Makler Zeit und Geld sparen können. Gregor Schmalzried zeigt aber auch, an welchen Aufgaben sich die KI immer noch die Zähne ausbeißt.

Weiterbildungszeit sammeln

Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung können im Rahmen des Programms aus Keynotes und Impulsvorträgen insgesamt bis zu vier Stunden Weiterbildungszeit sammeln. Das Event beginnt am 25.04.2024 um 09:00 Uhr. Veranstaltungsende ist um 17:15 Uhr.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter asscompact.de/forum-suedwest.
Zur Anmeldung geht es hier.
Aussteller

ALH Gruppe. ALLCURA, AUXILIA, Barmenia, BGV, blau direkt, Canada Life, Cherrisk, CyberDirekt, degenia, Die Stuttgarter, EUROPA, GHV, Hannoversche, HanseMerkur, Hofmann V-B-I Makler, INTER, Janitos, MARKEL, MVK, Neodigital, NÜRNBERGER, NV Versicherungen, Policen Direkt, rhion.digital, VEMA, Waldenburger, WIFO, Württembergische

Bild: © AssCompact

 

Digitalkongress „Fondspolicen“ am 04.04.2024

Beim privaten Vorsorgegeschäft setzen viele Maklerinnen und Makler auf Fondspolicen. Auf dem Digitalkongress „Fondspolicen“ können sich Teilnehmende zu den neuesten Trends und Entwicklungen informieren und von Experten der Branche erfahren, was bei dem Thema sonst noch zu beachten ist.

Die Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2023“ hat gezeigt, dass fast ein Fünftel des gesamten Geschäfts auf das private Vorsorgegeschäft entfällt. Viele Maklerinnen und Makler setzen hier auf Fondspolicen. Bei der Anbieter- und Produktauswahl sind Rendite, Fondsqualität, Kosten und auch Nachhaltigkeit von großer Bedeutung. Um in dieser Sparte alle Trends mitzubekommen, findet am 04.04.2024 ab 9:00 Uhr auf der Plattform dkm365.de der Digitalkongress „Fondspolicen“ statt. Verschiedene Produktgeber stellen dabei ihre Neuigkeiten vor und bringen die Teilnehmenden so auf den aktuellen Stand. Moderiert wird das Online-Event von Oliver Dahmen, Leitung Vertrieb bei der bbg Betriebsberatungs GmbH.

Programm: Fondspolicen von A bis Z

Auf dem Programm stehen u. a. Vorträge von f-fex, MORGEN & MORGEN, Canada Life, der Württembergischen sowie Aeiforia. Daniel Burgmann von der f-fex AG etwa wird über die Bewertung der Fondsqualität von Fondspolicenanbietern sprechen. Bei Canada Life wird es im Vortrag von Christoph Schröder um das Thema „Vom Underdog zum Vorsorgeklassiker – 20 Jahre UWP-Fonds“ gehen. Der Vortrag der Württembergischen trägt den Titel „Maximale Rendite für innovative Vorsorge: Genius Alternative Investments – Langfristige Planung mit alternativen Anlagemöglichkeiten!“. Aeiforia wird sich des Abschlussberichts der Fokusgruppe private Altersvorsorge annehmen.

Das konkrete Programm mit den Referenten und Referentinnen sowie weitere Informationen werden noch bekannt gegeben.

Log-in und Weiterbildungszeit

Der Digitalkongress „Fondspolicen“ ist ein Live-Event auf der Plattform dkm365.de. Teilnehmende benötigen lediglich einen Zugang zur Plattform – extra vorher anmelden müssen sie sich nicht. Mit der Teilnahme an der Online-Veranstaltung können Vermittlerinnen und Vermittler Weiterbildungszeit sammeln. Weitere Informationen zu diesem und allen weiteren Digitalkongressen im Jahr 2024 gibt es unter asscompact.de/digitalkongresse.

 

Digitalkongress Jungmakler zeigt viele Wege zum Erfolg

Möglichkeiten, als Berater gut aufgestellt zu sein, gibt es viele. Beim AssCompact Digitalkongress „Jungmakler“ haben drei Teilnehmer des Jungmakler Awards drei davon vorgestellt: Spezialisierung, Nachhaltigkeit und Skalierung.

Grundsätzlich sagt man: Alle Wege führen nach Rom. Doch welchen Weg davon schlägt man ein? Und wird dieser ein steiniger sein? Beim AssCompact Digitalkongress „Jungmakler“ am Donnerstag ging es in drei Vorträgen um verschiedene wichtige Strategien, die zum Erfolg führen können: Spezialisierung, Nachhaltigkeit und Skalierung.

Moderiert wurde der Digitalkongress von AssCompact Chefredakteur Dr. Alexander Ströhl. Als Speaker eingeladen war der „Finanzballer“ Benedikt Deutsch von cleversichert, Finalist beim Jungmakler Award 2023, Markus Eisenhut von „Finanzmensch“, Finalist beim Jungmakler Award 2021, und Robin Lerch von „grenzenlos sicher“, Erstplatzierter beim Jungmakler Award 2022.

Warum Spezialisierung und Zielgruppen wichtig sind

Benedikt Deutsch, gerne auch „Bene“ genannt, eröffnete den Digitalkongress nach einer kurzen Anmoderation von Dr. Alexander Ströhl mit seinem Vortrag zu Spezialisierung, in dem er darlegte, wie wichtig die Festlegung einer Zielgruppe als Berater in der Versicherungsbranche ist. Deutsch selbst konzentriert sich auf American Footballer und Handballer und habe hier, so erzählt er im Vortrag, selbst schon einiges an Verletzungen durchgemacht und erlebt.

Und dies sei ein Kernelement bei der Spezialisierung bzw. konkreten Formulierung einer Zielgruppe. Ursprünglich hatte sich Deutsch Handwerker als Zielgruppe herausgesucht. Doch bei Stammtischen mit dieser habe er dann festgestellt, dass er kein Verständnis für deren Bedürfnisse hatte. Er selbst verfüge über kaum handwerkliches Talent und wisse nicht, was Menschen, die sich den ganzen Tag handwerklich betätigen, bewegt. Also könne er auch in diesem Bereich keine Versicherungen glaubhaft verkaufen.

Anders beim Football und Handball – dies seien Sportarten, mit denen Deutsch sich gut auskenne, also könne er zum einen deutlich besser erkennen, welchen Versicherungsbedarf diese Zielgruppe hat, aber auch gleichzeitig eine bessere Bindung zu seinen Kunden aufbauen, da er sowohl über das Negative, bspw. Verletzungen, als auch das Positive wie die aktuellen Saisonereignisse im Profisport sprechen könne. Demzufolge gehe es bei seinen Beratungsgesprächen auch nicht immer nur um Vertragsbedingungen und das Versicherungsgeschäft, sondern um das „Drumherum“, was auf den gemeinsamen Interessen von Berater und Kunde basiere.

Weiterhin sei seiner Erfahrung nach ebenfalls wichtig, beim Marketing dort zu sein, wo sich seine potenziellen Kunden aufhalten. Sein erstes Banner für cleversichert landete in einem kleinen Football-Stadion für „150 Euro und zwei Kästen Bier für die Mannschaft“. Und dieses Banner habe ihm „unfassbar viele Neukunden“ beschert. Auch sei es sinnvoll, über bspw. Interviews in Fachmagazinen präsent zu sein, wie in seinem Fall in Handball- oder Footballmagazinen.

Nachhaltig zu Nachhaltigkeit beraten

Der „Finanzmensch“ Markus Eisenhut gab im zweiten Vortrag einen Einblick, wie er im Einklang mit seinen Produkten im Unternehmen nachhaltig agiert. Kernelement ist hierbei auch die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen. Eisenhut führt diese mit einem DIN-zertifizierten Selbstcheck von „FinanzPortal 24“ durch, mit dem anhand einfacher Fragen herausgearbeitet wird, was dem Mandanten im Bereich Nachhaltigkeit wichtig ist. Die Ergebnisse werden dann schon im Erstgespräch festgehalten.

Eisenhuts Erfahrung nach sei diese Herangehensweise sehr sinnvoll, denn: Grundsätzlich schrecke Nachhaltigkeit den Kunden eher ab, was jedoch an der ungenauen Begriffsdefinition liege. Viele Mandanten wollen laut Eisenhut zunächst gar nichts Nachhaltiges. Daher wirbt Finanzmensch auch nicht mehr mit dem Wort „Nachhaltigkeit“, weil vor allem in der Werbung damit so viel „Schindluder“ betrieben werde. Doch die Aufklärung zum Thema über die Abfrage, wie Eisenhut sie in seinem Unternehmen durchführt, baue Hürden ab, wodurch der Kunde eine viel stärkere Bindung auch zu seinem Konzept habe.

Eisenhut hatte zum Ende seines Vortrags noch etwas Besonderes im Gepäck, nämlich seinen Geheimtipp für Erfolg mit Nachhaltigkeit: das Investmentspiel „MFM“ bzw. „My First Million“. Dazu werden neue Kunden und Interessenten eingeladen, um zusammen spielerisch etwas über Geldanlage und das Verhalten der Börse zu lernen und Erfahrungen mit Krisen zu sammeln. Auch würden die Spieler während des Spiels auf Nachhaltigkeit aufmerksam gemacht. Laut Eisenhut gebe es seit Einführung dieses Spiels deutlich weniger Krisengespräche, wenn die Depots schlecht performen, weil sie besser wüssten, wie sie sich in der Krise verhalten müssen. Auch könne man zusammen mit dem Kunden bessere Entscheidungen treffen, wenn dieser bessere Finanzkompetenzen hat.

Mit Skalierung zum Erfolg

Zum Thema Skalierung hat der Digitalkongress Robin Lerch eingeladen, den Gewinner des Jungmakler Awards 2022. Lerch hat sich auf digitale Nomaden, Auswanderer und Expats mit Fokus auf private Krankenversicherung spezialisiert. Lerch ist selbst digitaler Nomade, hat keinen festen Wohnsitz und arbeitet manchmal auch vom Strand aus oder im Dschungel. Möglich sei dies durch Skalierung des Unternehmens, was für ihn der wichtigste Aspekt des Wachstums und des langfristigen Erfolgs sei.

Skalierung bedeutet klassisch die Vergrößerung des Geschäfts, ohne die Effizienz oder Rentabilität zu beeinträchtigen. Die Vorteile liegen, so Lerch, darin, dass man mehr von seinem Umsatz habe, die Wettbewerbsfähigkeit steigere, die Flexibilität erhöhe und auch die Innovationskraft steigere – und dabei habe man trotzdem mehr Zeit, um sich auf die Geschäftsentwicklung und Strategie zu konzentrieren.

Erreicht werden könne dies zu einem sehr großen Teil durch die Automatisierung von z. B. Prozessen oder ein voll automatisiertes Customer-Relationship-Management-System. Außerhalb der Beratung könnten alle Schritte voll automatisiert werden, sodass am Ende mehr Zeit für die Beratung bleibt und somit auch mehr Kunden betreut werden können.

Die Videos zu den Vorträgen sind in den nächsten Tagen auf der Veranstaltungsplattform DKM365 zu finden. (mki)

Bild: © (JLco) Julia Amaral – stock.adobe.com

 

Heute: Digitalkongress „Jungmakler“

Beim AssCompact Digitalkongress heute, am 21.03.2024, sprechen die Jungmakler Benedikt Deutsch, Markus Eisenhut und Robin Lerch über ihre Businessmodelle und geben preis, wie sie dahin gekommen sind, wo sie heute stehen.

Beim heutigen AssCompact Digitalkongress dreht sich alles um die Welt der Jungmakler. Auf der Plattform dkm365.de ab 9:00 Uhr teilen drei ehemalige Teilnehmer des Jungmakler Awards ihr Know-how mit dem Publikum. Dabei können sie mittlerweile auf einige Jahre an Erfahrung zurückschauen.

Der exklusive Blick hinter die Kulissen erfolgreicher Jungmaklerunternehmen hält für die Teilnehmenden des Online-Events wertvolle Insider-Infos und praktisches Know-how bereit. Was sind die Wegbereiter zum außergewöhnlichen Erfolg dieser Geschäftsmodelle? Wie steigert eine gezielte Fokussierung auf bestimmte Marktsegmente oder Produkte die Qualität der Beratung? Und welche konkreten Maßnahmen können zu überdurchschnittlichen Umsätzen führen?

Programm des AssCompact Digitalkongresses „Jungmakler“ heute, am 21.03.2024
  • 9:00 – 9:30 Uhr: Benedikt Deutsch von „cleversichert“ und „Finanzballer“, Finalist beim Jungmakler Award 2023, spricht über: „Absicherung im Sport – die Strategie der Spezialisierung. Durch Spezialisierung als Makler erfolgreich sein“
  • 10:00 – 10:30 Uhr: Markus Eisenhut von „FinanzMensch“, Finalist beim Jungmakler Award 2021, spricht über: „Nachhaltig erfolgreich werden. Wie du Nachhaltigkeit für dein Businessmodell als Makler nutzt“
  • 11:00 – 11:30 Uhr: Robin Lerch von „grenzenlos sicher“, Erstplatzierter beim Jungmakler Award 2022, spricht über: „Skalierung meistern: Erfolgsstrategien für Wachstum und Expansion. Erprobte Taktiken für erfolgreiches Skalieren als Versicherungsmakler“

Moderieren wird den Digitalkongress Dr. Alexander Ströhl, Chefredakteur AssCompact.

Treffen im Breakout-Room

Nach den Vorträgen besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, im digitalen Breakout-Room bzw. via Videotelefonie und Chat Fragen zu stellen, zu diskutieren und mit Kolleginnen und Kollegen sowie den Speakern ins Gespräch zu kommen.

Anmeldung und Weiterbildungszeit

Der Digitalkongress „Jungmakler“ findet von 9:00 bis 12:00 Uhr live auf der Plattform dkm365.de statt. Teilnehmende benötigen einen Zugang zur Plattform, extra im Vorhinein anmelden müssen sie sich aber nicht. Mit ihrer Teilnahme am Digitalkongress „Jungmakler“ können Vermittlerinnen und Vermittler bis zu 90 Weiterbildungsminuten erlangen.

Weitere Informationen zu diesem und allen weiteren Digitalkongressen im Jahr 2024 gibt es unter asscompact.de/digitalkongresse.

 
Das sind die Referenten beim Digitalkongress „Jungmakler“
Benedikt Deutsch
Markus Eisenhut
Robin Lerch