AssCompact suche
Home

0630

Software

Vergleichsrechner für Gewerbe-Rechtsschutz von Finanzchef 24

Finanzchef24 schaltet einen neuen Vergleichsrechner für gewerblichen Rechtsschutz online. Gewerbetreibende können damit Rechtsschutzversicherung vergleichen, online abschließen und individualisieren.

<p>Die gewerbliche Rechtsschutzversicherung gehört in der Regel zur Versicherungs-Grundausstattung eines jeden Unternehmers oder Selbstständigen. Sie deckt die Kosten von Rechtsstreitigkeiten ab – beispielsweise anwaltliche Erstberatung oder Anwalts- und Gerichtskosten. Seit Ende Januar 2016 bietet nun die Finanzchef24 GmbH auf www.finanzchef24.de Unternehmern und Selbstständigen einen Online-Vergleichsrechner für gewerbliche Rechtsschutzversicherungen an. Drei verschiedene Module – Arbeits-, Immobilien- und Verkehrsrechtsschutz – erlauben, die allgemeine gewerbliche Rechtsschutzversicherung zu individualisieren. Dieser neue Vergleichsrechner ist der vierte im Angebots-Portfolio von Finanzchef24 – neben den Vergleichsrechnern für die Betriebshaftpflichtversicherung, für die Berufshaftpflicht-/Vermögensschadenhaftpflichtversicherung und für die Inhaltsversicherung. Nach eigenen Angaben möchte Finanzchef24 langfristig den gesamten Gewerbeversicherungsmarkt für Unternehmer abbilden.</p><h5>Flexibles Baukastensystem</h5><p>Mit dem neuen digitalen Vergleichsrechner können Gewerbetreibende Rechtsschutzversicherungen vergleichen und online abschließen sowie den Leistungsumfang individuell auswählen. Grundlage ist zunächst immer die allgemeine Absicherung von Rechtsstreitigkeiten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Firma stehen. Je nach Bedarf kann dieser Versicherungsschutz um weitere Module für Arbeits-, Immobilien- und Verkehrsrechtsschutz ergänzt werden. Auch eine private Rechtsschutzversicherung lässt sich in das Paket integrieren. </p><h5>Rechtsschutz-Vergleichsrechner auch für Makler </h5><p>Zeitgleich hat Finanzchef PRO, der Gewerbeservice für Makler, die Technologie des Rechtsschutz-Vergleichsrechners auf seiner Plattform eingebunden. Bislang konnten angebundene Makler Angebote aus den Sparten Haftpflicht und Inhalt, wie etwa Betriebshaftpflicht-, Berufshaftpflicht- oder Geschäftsinhaltsversicherungen, für ihre Kunden online vergleichen und abschließen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4369F468-33BF-4A45-A41A-3443F95E457C"></div>

 

Gothaer: Pflegevergleichsrechner mit elektronischer Unterschrift

Der Levelnine Pflegevergleichsrechner, den die Gothaer Kranken gemeinsam mit ObjectiveIT entwickelt hat und ihren Kunden seit einem Jahr kostenlos zur Verfügung stellt, enthält jetzt auch die Möglichkeit der elektronischen Unterschrift.

<p>Bereits seit einem Jahr können Vermittler den kostenlos von der Gothaer Krankenversicherung zur Verfügung gestellten Levelnine Pflegevergleichsrechner zur umfassenden Beratung ihrer Kunden nutzen, der zusammen mit dem Vergleichsrechnerspezialisten ObjectiveIT entwickelt wurde. Alle am Markt angebotenen Tarife können damit verglichen und mit den Kundenbedürfnissen abgeglichen werden. Jetzt wurde der Rechner weiterentwickelt: Durch die Integration einer elektronischen Unterschrift kann der Antrag – in der Pilotphase ausschließlich im Tarif Gothaer MediP – vor Ort aus dem Programm heraus erzeugt, ausgefüllt und unterschrieben werden. Die Unterschrift kann auf jedem touchfähigen Smartphone oder Tablet geleistet werden. Anschließend lassen sich die Unterlagen online an die Versicherung versenden. Die Nutzung des Pflegevergleichsrechners ist kostenlos. Auch für die elektronische Unterschrift ist keine neue technische Ausstattung notwendig. Der Rechner steht unter <a href="https://gothaer.levelnine.biz&quot; target="_blank" >https://gothaer.levelnine.biz</a&gt; zur Verfügung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/25C7C0CC-2806-47D6-AF2F-F8C0CE0A5442"></div>

 

dibis GmbH startet mit Vertriebs-App „Vorsorgeanalyse“

Mit der Vertriebs-App Vorsorgeanalyse möchte das InsurTech-Startup dibis unabhängigen Versicherungsvermittlern und -maklern ein Vertriebs-Tool an die Hand geben, das in den Beratungsalltag integriert werden kann und bei Kunden Versicherungsbedarf wecken soll. 

<p>Die dibis GmbH, ein Software-Startup-Unternehmen, hat mit „Die Vorsorgeanalyse“ eine neue Vertriebs-App auf den Markt gebracht, die auf unabhängige Versicherungvermittler und -makler zugeschnitten ist. </p><h5>App mit individuellen Features</h5><p>Die Anwendung Vorsorgeanalyse kann mit den Geschäftsfarben und -logos ihrer Nutzer individualisiert ausgestattet werden. Darüber hinaus wartet die Vorsorgeanalyse mit diversen Rechentools und Funktionen auf, die zum Ziel haben, während des Beratungsgespräch den Bedarf beim Kunden zu wecken. Die App umfasst derzeit die Kernbereiche der Versicherungsberatung zu den Themen Arbeitskraftabsicherung, Hinterbliebenenversorgung, Absicherung im Alter, Vorsorge für den Krankheits- und Pflegefall, Staatliche Förderung in den Bereichen Riester, betriebliche Altersvorsorge und Basisrente sowie das Thema Sachversicherung. Die Vertriebs-App Vorsorgeanalyse ist in allen gängigen App-Stores verfügbar und kann kostenlos getestet werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5E4AB244-47E7-4EC8-9392-84CDBAA6923C"></div>

 

Versicherungs-App FinanceFox sichert sich weitere Finanzierung

Die Finanzierung der neuen FinTech-App FinanceFox wurde auf sichere Beine gestellt. Insgesamt 5,5 Mio. US-Dollar fließen in die Anwendung, die eine hybride Verbindung zwischen Vergleichs-Technologie und Beratung darstellen will.

<p>Der FinTech-Spezialist FinanceFox ist ein 2014 in der Schweiz gegründetes Startup-Unternehmen mit Firmensitzen in Berlin, Zürich sowie Barcelona. Mit seiner App FinanceFox, die 2015 auf dem Schweizer Markt gestartet ist, möchte das IT-Unternehmen Versicherer, Vermittler und ihre Kunden zusammenbringen. Nun hat die Anwendung eine Finanzierungsrunde über 5,5 Mio. US-Dollar abgeschlossen. Angeführt wird die Finanzierung von Salesforce Ventures, auf deren Plattform die App zudem basiert. Weitere Investoren der App sind AngelList, Idinvest, Seedcamp und Speedinvest. Mit dem Kapital will FinanceFox das Marketing und den Vertrieb in der Schweiz und in Deutschland ausbauen sowie weitere Märkte erschließen.</p><h5>Hybride App: Technologie und Beratung</h5><p>Die Digitalisierung des Versicherungsmarkts eröffnet allen Beteiligten vollkommen neue Möglichkeiten bei Service und Transparenz. Die daraus resultierenden Mehrwerte integriert FinanceFox in sein hybrides Geschäftsmodell aus moderner Vergleichs-App und persönlicher Beratung auf Basis des traditionellen Versicherungsgeschäfts. </p><p>Die Anwendung soll Versicherungsnehmer dabei unterstützen, ihre Verträge zu optimieren. Dabei zeigt die Vergleichs-App Endkunden die Konditionen auf, die durch individuelle Beratung und digitalisierte Prozesse erzielt werden. Versicherungsmaklern hingegen verspricht die neue Technologie, Angebote effizienter zu erstellen – bei reduzierten Kosten und geringerem Aufwand pro Kunde sowie der Chance auf zusätzliche Umsätze.</p><p>„Der Versicherungsmarkt, wie wir ihn seit Jahrzenten kennen, ändert sich gerade fundamental“, sagt Julian Teicke, Gründer und CEO von FinanceFox. „Versicherungskunden fühlen sich sehr oft verloren und sind unzufrieden mit unübersichtlichen Versicherungsbedingungen, großen Preisunterschieden für vergleichbare Leistungen und komplizierten Schadenmeldungen. Unsere Kapitalgeber bekräftigen mit ihrem Einsatz, dass wir mit der Strategie, dem Marktkonzept und der Technologie von FinanceFox richtig liegen.“ (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/343D24DF-6C94-40BE-B1FE-E46443EFC287"></div>

 

Digitale Vertriebsplattform PROMAKLER24 verzeichnet über 1.800 Makler

PROCHECK24 verzeichnet für die 2012 ins Leben gerufene Vertriebsplattform PROMAKLER24 einen Nutzerzuwachs: Mehr als 1.800 Vertriebspartner bieten ihren Kunden so Vergleichsrechner über die Homepage an. Diese können von Maklern individualisiert eingebunden werden.

<p>Seit dem Start im September 2012 haben sich mehr als 1.800 Vertriebspartner von PROCHECK24 dazu entschieden, ihren Kunden Vergleichsrechner &uuml;ber eine eigene PROMAKLER24-Homepage anzubieten. Allein seit der DKM 2015 wurden &uuml;ber 200 neue Nutzer hinzugewonnen. Gestartet ist das Homepage-Projekt als kostenlose Internet-Visitenkarte. Sukzessive hat sich inzwischen daraus eine digitale Vertriebsplattform entwickelt.</p>
<h5>
Quick-Link-Technologie bringt Vergleichsrechner direkt zum Kunden</h5>
<p>Mithilfe des Quick-Links erreicht der Vergleichsrechner (bei Bestandskunden mit vorbelegten Daten) direkt den Kunden. Nach Eingabe des Passworts ist der Rechner abrufbar und der Interessent startet einen neuen Vergleich. Angebote und Abschl&uuml;sse werden dem Vertriebspartner zugeordnet und verg&uuml;tet. Viele Finanzberater verwenden die Vergleichsrechner nicht nur im direkten Kontakt mit ihren Bestandskunden, sondern auch f&uuml;r die Neukundengewinnung.</p>
<h5>
Individuelle Logo- und Fotoeinbindungen m&ouml;glich</h5>
<p>Im Juli und August 2015 wurde eine Reihe von Funktionen umgesetzt, die es erlauben, die PROMAKLER24-Homepage individueller zu gestalten. Die Farben der Website k&ouml;nnen an die Firmenfarben des Maklers angepasst werden. Mit Logo- und Fotoeinbindungen wird die Seite pers&ouml;nlicher. Die angezeigten und f&uuml;r den Kunden verf&uuml;gbaren Vergleiche k&ouml;nnen Makler ebenfalls frei festlegen.</p>
<h5>
PROMAKLER24 passt sich mobil an</h5>
<p>Die Zahl der mobil surfenden Nutzer nimmt kontinuierlich zu. Daher passen sich die PROMAKLER24-Seiten abh&auml;ngig von der Bildschirmgr&ouml;&szlig;e des mobilen Ger&auml;ts dynamisch an. Bei der Gestaltung der Seiten f&uuml;r die einzelnen Makler wurde besonderer Wert auf die leichte Verf&uuml;gbarkeit der Kontaktm&ouml;glichkeiten gelegt. Der Kunde soll m&ouml;glichst leicht pers&ouml;nlichen Kontakt mit dem Makler aufnehmen k&ouml;nnen. (sg)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9B1C58CB-897E-4BFD-9639-CF735042E38B"></div>

 

European Annex Insurance: Neuer Assekuradeur für Zusatz- und Kurzzeitversicherungen

 Mit Gründung der European Annex Insurance GmbH starten das InsurTech-Startup massUp und die Profit IT Konzept AG ein neues Service-Angebot speziell für Zusatz-, Nischen- und Spezialversicherungen. Das Angebot richtet sich an Makler und Maklerpools.

<p>Wer heute ein Smartphone, ein eBike oder einen Kopfhörer und eine Brille der Luxusklasse kauft, bekommt immer öfter eine Zusatzversicherung angeboten. Diese Annexversicherungen bieten finanziellen Schutz bei Verlust und Schäden der gekauften Produkte. Das Versicherungs-Startup massUp und der Dienstleister Profit IT Konzept AG wollen diesen Markt nun Maklern und Maklerpool zugänglich machen und haben die European Annex Insurance GmbH gegründet.</p><p/><p>massUp stellt dabei eine mandantenfähige Lösung für den Online-Verkauf von 150 Annex-Produkten zur Verfügung. Die Profit IT Konzept AG stellt die Services für Partneranbindung, Courtagezusage, Abrechnung und Vertragsabwicklung. Unter dem Dach der European Annex wollen die beiden Partner gemeinsam auch einzelnen Maklern und Makler-Pools die Abwicklung dieser kleinteiligen Produkte ermöglichen.</p><h5>„Schlüsselfertiges Angebot“ für Vertriebe und Makler</h5><p>Die Idee eines reinen Annex-Assekuradeurs hatte Mitgründer Dominik Groenen, während seiner Zeit am Londoner Lloyds Markt entwickelt. „Das Potenzial ist gerade in Zeiten einer immer schwierigen Marktlage speziell für Makler riesig“, erläutert er. Realisiert werden konnte das Projekt nun zusammen mit seinem massUp-Mitgründer Fabian Fischer und der Profit IT Konzept AG mit ihrem Geschäftsführer Matthias Jacobi. Der ehemalige CMO der Swiss Life Deutschland AG unterstreicht die Chancen: „European Annex ist ein schlüsselfertiges Angebot an bestehende Versicherungsvertriebe und einzelne Makler, von diesem wachsenden Annex-Segment zu profitieren.“ (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/13989448-7457-4635-A6B7-56B32FF5220E"></div>

 

Gothaer Kranken: Möglichkeit zur elektronischen Risikovoranfrage

Mithilfe der elektronischen Voranfrage-Plattform „RiVa“, einem Kooperationsprodukt von Softfair und ObjectiveIT, können Makler der Gothaer nun Anfragen für den Abschluss einer Krankenversicherung schneller abschließen.

<p>Die Gothaer Krankenversicherung bietet ihren Maklern mit der elektronischen Voranfrage-Plattform „RiVa“ nun die Möglichkeit, Anfragen für den Abschluss einer Krankenversicherung schneller abzuschließen. Die Nutzer der Vergleichssoftware von Levelnine und Softfair können mit „RiVa“ auf elektronischem Weg die Versicherbarkeit ihres Kunden prüfen lassen, die Risikoprüfung verbleibt dabei beim Versicherer. Die Gothaer ist von Anfang an voll integriert. </p><p>Künftig können Vermittler aus der Ergebnisliste ihres Vergleichsprogrammes bis zu vier Angebote teilnehmender Krankenversicherungs-Unternehmen auswählen, bei denen sie aus dem Programm heraus direkt eine Risikovoranfrage stellen können. Durch eine bessere Strukturierung der Risikoanfragen sowie die elektronische Übermittlung soll die Entscheidungsfindung beschleunigt werden. Die spätere Entscheidung des Versicherers oder ein möglicher Austausch von Unterlagen wird direkt im Vergleichsprogramm angezeigt. Das Ergebnis ist eine verbindliche Annahmeentscheidung des Versicherers inklusive Dokumentation. </p><p>„RiVa“ steht für Risikovoranfrage und ist ein Kooperationsprodukt der Vergleichsprogrammanbieter Softair und ObjectiveIT. Die Nutzung von RiVa ist kostenlos. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E54A3AB-9C6C-4358-99F6-F25954ACA8EC"></div>

 

Maklerbund STATUS kooperiert mit App-Anbieter mobilversichert

Das FinTech Unternehmen Munich General Insurance Services GmbH, das mit der App „mobilversichert“ auf dem Markt ist, kooperiert seit Kurzem mit der STATUS Beratungsgesellschaft mbH. Der Maklerverbund möchte so für seine angebundenen Makler das digitale Dienstleistungsportfolio erweitern.

<p>Der Regensburger Maklerverbund STATUS Beratungsgesellschaft mbH erweitert seine Dienstleistung im Bereich der Digitalisierung f&uuml;r seine mehr als 300 angebundenen Makler. Hierzu wurde eine Kooperation mit dem in M&uuml;nchen ans&auml;ssigen FinTech-Unternehmen Munich General Insurance Services GmbH beschlossen.</p>
<h5>
App &bdquo;mobilversichert&ldquo; verwaltet Versicherungsvertr&auml;ge der Endkunden</h5>
<p>Munich General Insurance Services GmbH bietet unter der Marke mobilversichert eine App f&uuml;r Endkunden zur digitalen Verwaltung der Versicherungsvertr&auml;ge an. Der Makler hat &uuml;ber eine Vermittlerplattform die M&ouml;glichkeit, die Daten der Kunden, die die EndkundenApp nutzen, synchron zu verwalten. Die Vermittlerplattform beinhaltet neben einem Kundenverwaltungsprogramm auch einen Bereich Bestandsoptimierung, mit der der Vermittler seinen Kunden alternative L&ouml;sungsans&auml;tze bieten kann.</p>
<h5>
Maklerplattform ab sofort verf&uuml;gbar</h5>
<p>Wechselbereite Ausschlie&szlig;lichkeitsvermittler, auf die sich STATUS als Dienstleister spezialisiert hat, steht die Maklerplattform ab sofort mit allen Features zur Verf&uuml;gung. Bereits in der anf&auml;nglichen Testsphase wurden nach Angaben des Unternehmens schon mehrere Vermittler f&uuml;r das Konzept gewonnen. (sg)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/864ADE15-C4A2-4189-82D8-4EF2EA8E0B4F"></div>

 

Neue Gewerbeversicherungsplattform von ConceptIF BIZ

Die Online-Plattform von ConceptIF BIZ will Maklern das Gewerbegeschäft erleichtern. Das Konzept baut auf dem Baustein-Prinzip auf und verspricht einen vereinfachten Vertragsabschluss in nur fünf Schritten.

<p>ConceptIF BIZ ist Anfang Dezember 2015 mit ihrer Online-Plattform für gewerbliche Assekuradeurkonzepte der Bereiche Betriebsgebäude-, Betriebsinhalts- und Ertragsausfallversicherung gestartet. Nach Angaben des Unternehmens gibt die neue Plattform Maklern die Gelegenheit, ihren Gewerbekunden aus Kleingewerbe und Mittelstand online, ohne Medienbrüche und ohne zeitintensive Abstimmungen mit diversen Versicherern ein Versicherungsangebot unterbreiten.</p><h5>Online-Plattform mit Bausteinprinzip</h5><p>Der ConceptIF-Plattform liegt das Assekuradeurkonzept CIF:BIZ property complete zugrunde. Das Konzept wird für über 1.800 der mehr als 2.700 vom Verband der Schadenversicherer geführten Betriebsarten angeboten. Der Versicherungsschutz kann individuell aus drei Bausteinen zusammengestellt werden, die sich nach Art der Gefahren unterscheiden. Schäden durch Feuer, konventionelle zusätzliche Gefahren wie Leitungswasser, Einbruch-Diebstahl und Sturm sowie weitere Elementar- und unbenannte Gefahren können abgesichert werden. Darüber hinaus gibt es Sonderbausteine für Photovoltaik und Büroelektronik, bei denen Schäden reguliert werden, die beispielsweise durch Diebstahl oder Bedienungsfehler entstanden sind. Eine sogenannte „Sleep-easy-Klausel“ ermöglicht eine prämienfreie Differenzdeckung bis zu zwölf Monaten zu der noch laufenden Vorversicherung. Abhängig von der Betriebsart sind in der Gebäudeversicherung Versicherungssummen bis zu 20 Mio. Euro versicherbar. In der Inhaltsversicherung und der Ertragsausfalldeckung stehen jeweils bis zu 5 Mio. Euro bereit. </p><h5>In fünf Schritten zum Abschluss</h5><p>Von der Datenaufnahme bis zur Abschlussphase können Vermittler auf der CIF:BIZ-Plattform vollständig online arbeiten. In fünf Schritten werden Daten zu Versicherungsort, Betriebsinhalt, Betriebsgebäude und gewünschtem Versicherungsumfang erhoben. Auf Knopfdruck wird die Prämie berechnet, anschließend kann der Antrag online abgeschlossen werden. Weitere Prüfungen sind nicht erforderlich. Der Onlinerechner ist leicht zu bedienen. Mit einer einfachen Eingabe der Risikoparameter kann unmittelbar ein Antrag erzeugt werden, der auf einem sehr umfänglichen Bedingungswerk beruht. Schaltflächen mit erklärenden Informationen erleichtern die Eingabe. Sollten notwendige Angaben für die Antragserstellung fehlen, listet das System diese Punkte auf und sie können nachgetragen werden. </p><p>Mit der CIF:BIZ-Plattform reduziere sich für Makler nicht nur die Vorbereitungszeit auf ihre Beratungsgespräche, sondern auch das Haftungsrisiko, so Olaf Tabbert, Prokurist der ConceptIF BIZ GmbH und Geschäftsführer der conTRact Versicherungsmakler GmbH, dem Joint Venture Partner der ConceptIF. Er sieht in der neuen Plattform für Partner der ConceptIF eine Möglichkeit, Bestände zu sichern und im Gewerbesegment weiter zu wachsen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D3A8F538-F75D-42D9-9ABD-A21B8588BB54"></div>

 

Fonds Finanz bietet Vermittlern vollständig individualisierbare App

Zum 01.02.2016 stellt der Maklerpool Fonds Finanz seinen Vertriebspartnern eine von softfair entwickelte App zur Verfügung, die alle Funktionen bereithält, die aktuell auch von FinTechs angeboten werden. Die App soll nur Maklern zur Verfügung stehen und nicht direkt gegenüber Endkunden vermarktet werden.

<p>Der Maklerpool Fonds Finanz stellt seinen Vertriebspartnern ab 01.02.2016 kostenfrei eine App zur Verfügung, die vollständig individualisierbar ist. Damit sollen Makler FinTech-Unternehmen auf Augenhöhe begegnen können. Der Endkunde könne das Tool nicht als Konkurrenz zum Vermittler wahrnehmen, so Fonds Finanz, weil die App nur Maklern zur eigenen Kundenbindung und -akquisition zur Verfügung stehen und nicht direkt gegenüber Endkunden vermarktet werden soll.</p><p>Technisch hält die App, die von der Hamburger Firma softfair entwickelt wurde, alle Funktionen bereit, die aktuell auch von FinTechs angeboten werden. Besonderes Augenmerk liegt bei der Entwicklung aber auf speziellen Funktionen, die dem Makler den Berufsalltag erleichtern. Enthalten sind beispielsweise ein Beraterzugang zur Verwaltung der Kunden, die Möglichkeit, eigene Kundenordner anzulegen und Verknüpfungen zu sozialen Medien wie Facebook, Xing, Twitter oder WhatsApp. </p><p>Als Erweiterung erhalten Vermittler unter anderem die Option, Kunden das Melden von Kfz-Schadensfällen zu ermöglichen. Auf wichtige Instrumente wie Vergleichsrechner für die Bereiche Sach-, Kfz-, private Kranken- und Lebensversicherungen muss der Makler ebenfalls nicht verzichten, diese werden im Laufe des Jahres sukzessive zur Verfügung gestellt. Dabei kann der Vermittler selbst entscheiden, wie er welche Funktion einsetzt und diese nach seinen Wünschen aktivieren oder deaktivieren. Die App soll auch nach Erscheinen sukzessive ausgebaut werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4FFAD734-8B34-4395-862B-0BE55AA866C8"></div>