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Franke und Bornberg: Investition in digitalen Versicherungsmakler Getsurance

Um insbesondere junge Verbraucher besser erreichen zu können, investieren die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg nun in das Berliner Start-up Getsurance, das sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern für die Generation Y konzentriert.

<p>Die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg entwickeln seit einigen Jahren digitale Prozesse und Beratungstools. Um die Praxistauglichkeit der Prozesse voranzutreiben, investieren Franke und Bornberg jetzt in das InsurTech-Start-up Getsurance (<a href="http://www.getsurance.de">www.getsurance.de</a&gt;). Um auch weitere Investitionen in innovative Gesch&auml;ftsmodelle zu t&auml;tigen, wurde die Beteiligungsgesellschaft fb-ToBe GmbH gegr&uuml;ndet. Das Berliner Start-up Getsurance bietet eine unabh&auml;ngige digitale Beratung zu Versicherungen an. Franke und Bornberg sehen in Getsurance einen innovativen Sparringspartner, der sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern f&uuml;r die Generation Y &ndash; die Jahrg&auml;nge von 1980 bis 1999 &ndash; konzentriert. Diese Zielgruppenansprache sei wichtig, denn das analoge Beratungsangebot der Versicherungswirtschaft gehe zumeist an den Informationsgewohnheiten der Generation Y vorbei. Die Ansprache von Verbrauchern im Internet stelle besondere Anforderungen an den Nutzerdialog: Welche Informationen geben junge Verbraucher online preis und reichen diese f&uuml;r ein seri&ouml;ses Angebot? Welche Optionen f&ouml;rdern die Kaufentscheidung, welche verhindern sie? Trotz aller digitalen Erfahrung gab es f&uuml;r Franke und Bornberg auf diese Fragen bislang keine befriedigenden Antworten.</p>
<h5>
Eigentliche Bedrohung: Wichtige Zielgruppen werden nicht mehr erreicht</h5>
<p>Parallel arbeitet das Team von Franke und Bornberg an weiteren digitalen Projekten, die ebenfalls komplexe Themen zum Kunden transportieren sollen. So entstehen in Kooperation mit Entwicklungspartnern Anwendungen, die Best&auml;nde automatisiert nach qualitativen Kriterien bewerten oder Verbraucher auf Basis einer elektronischen Vertragsakte beraten k&ouml;nnen. Gegen&uuml;ber sogenannten FinTechs und InsurTechs kennt Michael Franke, gesch&auml;ftsf&uuml;hrender Gesellschafter von Franke und Bornberg, dabei keine Ber&uuml;hrungs&auml;ngste: &bdquo;Wir wollen einen bedeutenden Beitrag an den Stellen leisten, an denen die Branche sich umgestalten muss, um erfolgreich zu sein. Wie jede andere Branche braucht auch die Versicherungswirtschaft frischen Wind und Inspiration, um auf Augenh&ouml;he mit den Kundenbed&uuml;rfnissen zu bleiben. Die eigentliche Bedrohung f&uuml;r die Branche sehen wir nicht in Start-ups, sondern darin, dass ein zunehmend gro&szlig;er Anteil wichtiger Zielgruppen immer weniger erreicht wird. Bei der Entwicklung neuer Zielgruppenansprachen und Technologien sind Start-ups daher wichtige Partner.&ldquo;</p>
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Versicherungs-App von Friendsurance

Seit Kurzem bietet auch die Internetplattform Friendsurance eine Versicherungs-App an. Mit ihr können Kunden ihre Versicherungen digital verwalten. Über sie hat der Kunde auch „Zugriff“ auf den sogenannten „Schadensfrei-Bonus“, das Kernmodell des Unternehmens.

<p>Um seinen Kundenservice weiter auszubauen, bietet die Internetplattform Friendsurance nun auch eine mobile App an. Diese ist kostenlos und wurde nach Unternehmensangaben bereits über 50.000 Mal heruntergeladen. Mit der App können Kunden ihre Versicherungen vom Smartphone aus um den „Schadensfrei-Bonus“, das Kernangebot des Peer-to-Peer Versicherungsmodells, erweitern und ihre Versicherungen online verwalten. So werden in der App Verträge mit voraussichtlicher Beitragsrückzahlung im digitalen Versicherungsordner angezeigt. </p><p>Bei Friendsurance schließen sich Versicherte zu kleinen Gruppen zusammen. Von den gezahlten Versicherungsbeiträgen fließt ein Teil in einen Topf. Wenn kein Schaden passiert, bekommt jeder einen Teil aus dem Topf als Bonus wieder. Bislang hätten über 80% der Nutzer eine Rückzahlung erhalten, heißt es vonseiten Friendsurance.</p><h5>Kunde muss Maklermandat erteilen</h5><p>Will der Kunde nun einen Vertrag auf Rückzahlung prüfen lassen oder online managen, muss er in der App sein Versicherungsunternehmen und seine Versicherungsnummer angeben. Anschließend muss er Friendsurance – bzw. der Alecto GmbH, die hinter Friendsurance steckt – per digitaler Unterschrift die dafür erforderliche Maklererlaubnis erteilen. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26503208-D730-4889-AC64-D069C8133946"></div>

 

FinTech growney kooperiert für ETF-Portfolios mit Sutor Bank

Das Robo-Advisor-Start-up growney hat eine Kooperation mit der Sutor Bank gestartet. growney nutzt eine Schnittstelle der Hamburger Bank, um auf der eigenen Plattform fünf Anlageportfolios mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung von Aktien- und Anleihen-ETFs anzubieten.

<p>Mit dem Robo-Advisor-Start-up growney aus Berlin ist das vierte FinTech in Kooperation mit der Hamburger Sutor Bank in den Markt gestartet. Die FinTech-Gründung nutzt als erstes Unternehmen die Partnerschnittstellen (API) zu einer von der Sutor Bank entwickelten Anlagesoftware. Die Schnittstelle ermöglicht FinTechs den einfachen Zugriff auf die Software, um individuelle Geschäftsmodelle rund um Sparen und Investieren ohne eigene Banklizenz umzusetzen.</p><h5>Fünf ETF-Portfolios</h5><p>growney nutzt die Schnittstelle der Hamburger Bank, um auf der eigens entwickelten Plattform fünf Anlageportfolios mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung von Aktien- und Anleihen-ETFs anzubieten. Bislang kooperiert die Sutor Bank mit den FinTech-Unternehmen fairr.de, Zinspilot und FinReach. Die Sutor Bank hat inzwischen sowohl ihre Anlageplattform als auch das Core-Banking-System per API zugänglich gemacht.</p><h5>Sutor Bank rechtlich und technisch verantwortlich</h5><p>In der Kooperation mit growney zeichnet die Sutor Bank sowohl rechtlich als auch technisch für das Angebot verantwortlich. Die von growney entwickelte Kundenoberfläche führt eigene Geschäftsprozesse wie Postident, Postfach, Vertragsabschluss, Auftragsannahme und Reporting zusammen und nutzt anschließend die Anlage-Plattform, um ETF-basierte Einmalanlagen inklusive Ratensparverträge zu verwalten.</p><h5>Auf Bedürfnisse von FinTechs angepasst</h5><p>Die Sutor Bank führt die Depots und wickelt im Auftrag der growney-Kunden die Transaktionen ab. Technische Basis hierfür ist die von der Sutor Bank selbst entwickelte Anlageplattform SUTORWin. Ursprünglich für die Zusammenarbeit mit externen Vertriebsunternehmen aufgesetzt, wurde die Plattform im Laufe der Jahre auf die Bedürfnisse von FinTechs angepasst und über eine Schnittstelle zugänglich gemacht. Neben den von growney genutzten Funktionalitäten können mit dem API-System auch Produkte wie zum Beispiel Sparverträge für Edelmetalle, Riester-Verträge und Banksparpläne bearbeitet werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/670BBFEB-A806-45C0-A6EC-C3CD83492496"></div>

 

MORGEN & MORGEN bietet Honorarvergleich an

Mit dem neuen Modul LV Honorar von MORGEN & MORGEN hat der Anwender in M&M Office nun die Möglichkeit, Honorartarife zu analysieren und zu vergleichen. Das Modul „LVH-WIN.WIN“ in M&M Office ist analog zum Modul „LV-WIN.WIN“ aufgebaut und ermöglicht einen vollständigen Marktüberblick.

<p>MORGEN &amp; MORGEN ergänzt seine Programmpalette um das neue Modul LV Honorar („LVH-WIN.WIN“) Damit können Honorartarife anhand von Beiträgen, Leistungen sowie einer Vielzahl von Leistungskriterien analysiert und verglichen werden. </p><p>Das Modul „LVH-WIN.WIN“ in M&amp;M Office ist analog zum Modul „LV-WIN.WIN“ aufgebaut und ermöglicht einen vollständigen Marktüberblick. Nutzer haben Zugriff auf alle Tarife der Schichten I bis III und Ratings sowie Bilanzkennzahlen der Tarifanbieter ergänzen das Modul. Weitere Informationen und Preise gibt es <a href="http://www.morgenundmorgen.com/produkte/mm-office/ " target="_blank" >hier</a>. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E550659-5BD4-47F6-82C0-2EDDA7E41313"></div>

 

Gothaer bietet Zugang zu eHealth-Lösungen

Kunden der Gothaer erhalten ab sofort Unterstützung durch eHealth-Lösungen für drei verschiedene Krankheitsbilder. So gibt es eine App für Diabetiker, eine Tinnitus-Therapie-App und Online-Selbsthilfeprogramme bei Burnout.

<p>Ab sofort bietet die Gothaer ihren Kunden in Kooperation mit namhaften Technologieanbietern Unterstützung mithilfe von neuartigen Behandlungskonzepten. Zum Start wurden drei verschiedene Krankheitsbilder definiert, für die es medizinisch sinnvolle eHealth-Lösungen gibt, die ab sofort den Kunden der Gothaer Krankenversicherung zur Verfügung stehen. </p><p>Kunden, die Diabetiker sind, bietet die Gothaer beispielsweise die App „mydiabetizer“, um alle risikorelevanten Faktoren wie Blutzucker, Blutdruck, Ernährung und Bewegung unkompliziert zu erfassen und die Messdaten auszuwerten. Weiter stellt der Versicherer allen Kunden Bluetooth-fähige Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte zur Verfügung und bezuschusst den Kauf eines Fitnessarmbands beim neuen Kooperationspartner Garmin, dessen Fitnessarmbänder mit der „mydiabetizer“-App synchronisiert werden können. Alle erfassten Daten werden zu einem Risikoindex zusammengefasst und lassen sich grafisch aufbereitet als PDF zum Arztbesuch mitnehmen. </p><h5>Tinnitus: „Tinnitracks“ bekämpft den lästigen Ton mit der Lieblingsmusik </h5><p>Tinnitussymptome können – neben der klassischen Behandlung – auch durch das Hören von Musik mit gezielt gefilterten Frequenzbereichen gelindert werden. Genau darum geht es bei der Tinnitus-Therapie-App „Tinnitracks“: Sie ermöglicht die Frequenzfilterung der persönlichen Lieblingsmusik nach den medizinisch notwendigen Kriterien. Kunden der Gothaer, die unter einem subjektiven, tonalen Tinnitus leiden, erhalten die Möglichkeit, „Tinnitracks“ kostenfrei für eine Laufzeit von einem Jahr zu nutzen. </p><p>Außerdem bietet die Gothaer in Kooperation mit der Novego AG – einem Unternehmen, webbasierte Unterstützungsprogramme zur Linderung psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen entwickelt – bietet die Gothaer verschiedene Online-Selbsthilfeprogramme zur Linderung der Symptome von Depression, Burnout und Angstzuständen an. Alle Programme werden von multimedialen Inhalten wie Videos, Audios sowie interaktiven Übungen begleitet. Zusätzlich gibt es auf Wunsch wöchentlich ein persönliches und schriftliches Feedback von einem erfahrenen Psychologen. Die Programme werden vollkommen anonym angewendet. </p><h5>Gutscheincode zur Anmeldung</h5><p>Geeignete und interessierte Kunden erhalten einen Gutscheincode mit dem eine Anmeldung in der jeweiligen App oder im jeweiligen Programm möglich ist. Teilnehmen kann jeder vollversicherte Kunde der an einer Krankheit leidet, für die eine der genannten Lösungen geeignet ist. Die Gothaer erhält keinerlei personenbezogene Daten von den jeweiligen App-Anbietern. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/63796374-94CD-4F6C-A996-390F72A7B707"></div>

 

FinTechs bei Firmenkunden noch auf verlorenem Posten

Bei Firmenkunden haben es FinTechs laut einer aktuellen Studie noch schwer. Die meisten Unternehmensentscheider können demnach aus dem Stegreif nicht ein FinTech nennen. Im Vergleich zu Privatkunden sind Firmen demnach zudem weniger wechselfreudig und auch Datenschutzbedenken machen der neuen Konkurrenz zu schaffen.

<p>FinTechs sind bei Unternehmern noch wenig präsent. 86% der Unternehmensentscheider können aus dem Stegreif kein FinTech nennen. Erst auf Nachfrage geben 29% an, beispielsweise den Anbieter Auxmoney zu kennen. Bei den jüngeren Managern bis 45 Jahre, die digitale Services auch privat nutzen, sind es zumindest 38%. Auch Firmenkunden von Direktbanken sind besonders offen für neue Lösungen, wie die Studie zeigt. Hier liegt zum Beispiel die Bekanntheit von Auxmoney bei 50%. Das zeigt die Studie „Geschäftsbeziehungen von Firmenkunden zu Banken“ der Unternehmensberatung Kampmann, Berg &amp; Partner. </p><h5>Geringe Wechselbereitschaft</h5><p>„Die Zusammenarbeit mit FinTechs spielt für Unternehmen bisher kaum eine Rolle“, sagt Marc Jochims, der die Studie bei Kampmann, Berg &amp; Partner betreut hat. „Die Mehrzahl der Firmen vertraut auf ihre Hausbank als langfristigen Partner.“ Im Vergleich zu Privatkunden seien Firmen weniger wechselfreudig, legten besonderen Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner und eine hohe Kontinuität der Kundenbeziehung. Gewährleistet eine Bank diese Anforderungen, so ließen sich Unternehmen nicht einfach mit Kostenvorteilen zu einem neuartigen Anbieter locken.</p><h5>Keine Revolution zu erwarten</h5><p>Eine Revolution der FinTechs im Firmenkundengeschäft erwartet Kampmann, Berg und Partner zumindest im Bereich der Finanzierung auch mittelfristig nicht. „Kreditplattformen sprechen vor allem Startups und Kleinunternehmen an. Für größere Firmen spielt die individuelle persönliche Betreuung mit festem Ansprechpartner eine wichtige Rolle, die FinTechs nicht bieten können“, so Jochims. Auch die Ansprüche an Produkt und Konditionen könnten FinTechs in dieser Zielgruppe aktuell nicht erfüllen. Inwieweit andere digitale Services auf Offenheit und Interesse stoßen, bleibe abzuwarten.</p><h5>Datenschutz ist Bankdomäne</h5><p>Probleme bereiten den FinTechs darüber hinaus Datenschutzbedenken. Für sechs von zehn Entscheidern ist dieser Aspekt bei Onlinelösungen wichtiger als eine komfortable Bedienung oder der Nutzwert. Bei den Entscheidern aus Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern bevorzugen zwei Drittel diesen Aspekt, bei kleinen Unternehmen immerhin fast jedes Zweite. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D75A3E8-0067-472F-9A3F-C21C7AB3AFC6"></div>

 

ERV bringt App mit Risikoinformationen für Reisen

Die neue Service-App „ERV travel & care“ wird ERV-Kunden mit einer Geschäftsreise- oder Jahres-Versicherung kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet auf Reisen Informationen zu Notfallnummern, Apotheken und Botschaften aber auch zu nächstgelegenen Krankenhäusern. Zunächst ist die App in sieben Sprachen verfügbar.

<p>Mit der neuen „ERV travel &amp; care“ bringt die Europäische Reiseversicherung (ERV) Service-App mit Echtzeit-Warnfunktion an die Hand, die dem Reisenden Länder- und Risikoinformationen zu über 200 Ländern zur Verfügung stellt. „Die neue Service-App der ERV dient als konstanter Reisebegleiter. Sie wird im ersten Schritt unseren Kunden mit einer Geschäftsreise- oder Jahres-Versicherung kostenlos zur Verfügung gestellt. Je nach Aufenthaltsort gibt die App ihnen Sicherheitsinformationen zu Notfallnummern, Apotheken und Botschaften aber auch zu nächstgelegenen Krankenhäusern, mit denen die ERV zusammenarbeitet“, erläutert Birgit Dreyer, Marketingleiterin der ERV. </p><h5>In sieben Sprachen verfügbar</h5><p>Zudem verfügt die App über eine Alert-Funktion mit relevanten Informationen und Warnungen. Besonders kritische Informationen, die den Nutzer in jedem Fall erreichen sollten, werden dem Reisenden zusätzlich per SMS zugespielt. „ERV travel &amp; care“ ist zunächst in sieben Sprachen verfügbar: Neben einer deutschen und englischen Version gibt es auch Versionen auf Schwedisch, Dänisch, Spanisch, Polnisch und Chinesisch. Bis zur Jahresmitte sind Versionen in Tschechisch und Italienisch geplant. Die App kann im iTunes Store sowie im Google Play Store heruntergeladen werden.</p><p>Kunden der Geschäftsreise-Versicherung steht außerdem das ERV Webportal „Voyager Information Portal“ (VIP) mit relevanten Sicherheitsinformationen zur Verfügung: <a href="http://www.erv.com/vip-online&quot; target="_blank" >www.erv.com/vip-online</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/112B3EE3-9159-43D3-A66A-DAD815D41A7C"></div>

 

GetSafe: 60.000 Versicherungsverträge zum ersten Geburtstag

60.000 Versicherungsverträge würden aktuell über die App GetSafe verwaltet, verkündet das InsurTech anlässlich seines ersten Geburtstages. Zudem würden 150 Versicherer mittlerweile mit der App kooperieren.

<p>GetSafe ist als digitaler Versicherungsmanager für das Smartphone seit einem Jahr auf dem Markt. Kunden können mit Hilfe der App ihre Versicherungspolicen digitalisiert auf dem Smartphone verwalten und einsehen. Zudem erhalten die Kunden über die App auch Angebote, wenn diese Versicherungslücken oder Sparpotentiale bei den eingespeicherten Dokumenten entdeckt. Nun meldet das Unternehmen, dass es mittlerweile 60.000 Versicherungsverträge über die App verwalte. Dies fordere auch einen Ausbau der bisherigen Mitarbeiterzahl. Zu den 60 Mitarbeitern sollen 2016 weitere 100 neue Stellen geschaffen werden. Gesucht werden auch Kundenberater, die den Nutzern via Chat oder telefonisch weiterhelfen sollen. </p><p/><p>Auch ein paar Daten zu den Nutzern hat GetSafe veröffentlicht. Demnach beträgt das Durchschnittsalter der Kunden 38,5 Jahre. 86% der Nutzer sind männlich. Die Kunden verwalten im Durchschnitt mehr als vier Versicherungsverträge über die App. Die wichtigsten Versicherungen für Kunden sind die Privathaftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Unfall- sowie Kfz-Versicherung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C97B8501-CAC6-4B91-BA83-2914B5021C44"></div>

 

Fonds Finanz startet neue Kunden-App für Makler

Der Maklerpool Fonds Finanz hat für seine Vertriebspartner eine Kunden-App entwickelt. Die Kunden der angebundenen Makler können damit ihre Versicherungsverträge verwalten. Die App kann ab sofort in den gängigen Internetstores kostenfrei heruntergeladen werden.

<p>Fonds Finanz bietet einen neuen digitalen Service: Versicherungsmaklern, die mit dem Pool zusammenarbeiten, steht nun eine individualisierbare Kunden-App mit dem Namen „Meine FinanzApp“ zur Verfügung. Für die Kunden der Makler bietet die App die Möglichkeit, über den Vertragsmanager eine digitale Übersicht über ihre Verträge zu erstellen, die sie selbst einpflegen, verwalten und auch mit neuen Angeboten vergleichen können. Der Makler kann dabei auf den jeweiligen Kundenordner zugreifen und diesen über sein eigenes Verwaltungsprogramm einsehen und individuell anpassen. </p><p>Die App enthält zudem einen News-Bereich, der in verschiedene Themenfelder unterteilt ist. In diese kann der Makler entweder selbst aktuelle Nachrichten und Informationen einpflegen oder auf das Angebot des Maklerpools zurückgreifen. Zudem ist auch ein Privathaftpflichtrechner enthalten, dem weitere Rechner folgen sollen. Ein Schadenfall-Formular für die unmittelbare Aufnahme und Meldung von Kfz-Schäden ergänzt die App-Funktionen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AF236CDA-9E09-40C7-ACC7-0602997DB690"></div>

 

Karl Grandl neuer Head of Insurance bei GetSafe

Der digitale Versicherungsmanager GetSafe hat einen neuen Head of Insurance. Karl Grandl verantwortet nun die Bereiche Vertrieb, Recht und Key Account Management. Er war zuvor unter anderem bei Swiss Life tätig.

<p>Karl Grandl ist seit 01.03. neuer Head of Insurance beim digitalen Versicherungsmanager GetSafe. Damit verantwortet er die Bereiche Vertrieb, Recht und Key Account Management.</p>
<h5>
&Uuml;ber 25 Jahre Branchenerfahrung</h5>
<p>Mit seiner &uuml;ber 25-j&auml;hrigen Erfahrung in der Finanzbranche bringe er ein fundiertes Wissen rund um Versicherungsprodukte und Beratungsprozesse, sowie rechtliche und finanzielle Anforderungen der Branche mit. Unter anderem war Karl Grandl als Leiter der Stabstelle Vertrieb Private Altersversorgung bei Swiss Life ma&szlig;geblich an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens beteiligt. (mh)</p>
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