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Software

MORGEN & MORGEN erweitert Software um Arbeitskraftsicherungsmodul

Mit dem neuen Modul „AK.WIN.WIN“ können Nutzer der Software M&M Office nun neben der Berufsunfähigkeitsversicherung auch alternative Arbeitskraftsicherungstarife analysieren. Es stehen nun die Tarifarten Erwerbsunfähigkeit, Dread Disease, Grundfähigkeit, Funktionelle Invalidität und MultiRisk zur Verfügung.

<p>Das Analyse- und Softwarehaus MORGEN &amp; MORGEN entwickelt seine Produktpalette weiter: Nun ergänzt das Modul Arbeitskraftsicherung die seit 2013 TÜV-geprüfte Software M&amp;M Office. Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung sind immer mehr gefragt. MORGEN &amp; MORGEN hat dies zum Anlass genommen, alternative Absicherungsoptionen zur Arbeitskraftsicherung in dem neuen Modul „AK-WIN.WIN“ zu bündeln. „Mit der Implementierung von AK-WIN.WIN folgt MORGEN &amp; MORGEN aktuellen Trends der Versicherungsbranche. Der M&amp;M Office Nutzer ist jetzt in der Lage, neben der Prämienberechnung die entsprechenden Tarife anhand einer Vielzahl von Leistungskriterien zu analysieren, sagt Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN &amp; MORGEN. </p><p>Das Modul „AK-WIN.WIN“ ist in fünf Tarifarten unterteilt, die für die Arbeitskraftsicherung – neben der Berufsunfähigkeitsversicherung – zur Verfügung stehen. Es sind die Tarifarten Erwerbsunfähigkeit, Dread Disease, Grundfähigkeit, Funktionelle Invalidität und MultiRisk. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0799A9AF-C8C5-491C-A040-AB4BA5000D1D"></div>

 

Wechsel aus der Ausschließlichkeit – und das per App

Die Status GmbH ist ein Dienstleister, der Ausschließlichkeitsvermittler beim Wechsel in den Maklerstatus begleitet. Seit einigen Monaten besteht eine Kooperation mit der App mobilversichert: Der Einsatz der App soll die Umdeckung durch digitale Prozesse beschleunigen.

Interview mit Michael Bade, Geschäftsführer der Status Beratungsgesellschaft mbH

<p class="frage">Herr Bade, wie viele Vermittler haben Sie bereits in den Maklerstatus begleitet?</p>
<p>Wir haben bereits mehr als 330 Vermittler innerhalb von jetzt f&uuml;nf Jahren begleitet. Es handelt sich dabei um Vermittler mit einer Bestandsgr&ouml;&szlig;e von durchschnittlich 600.000 Euro. Das zeigt, dass schon eine gewisse Bestandsgr&ouml;&szlig;e f&uuml;r einen Wechsel und eine Umdeckung da sein muss. Wir wollen ja, dass der Vermittler auch als Makler &bdquo;&uuml;berlebt&ldquo;.</p>
<p class="frage">Was sind neben der Umdeckung wesentliche Merkmale Ihrer Begleitung?</p>
<p>Wir &uuml;bernehmen die Reversierung von jedem Neu-Makler bei den Versicherern. Wichtig dabei ist, dass der Makler immer eine Direktanbindung zum Versicherer erh&auml;lt. Und wir bieten hierzu spezielle Umdeckungskonzepte im Kompositbereich an.</p>
<p class="frage">Sie wollen nun durch eine App die Prozesse der Umdeckung beschleunigen. Worum geht es hier?</p>
<p>Die Idee dahinter ist, dass die Umdeckung in den Sachsparten digital und damit schneller vonstattengehen kann. Es geht darum, dass der Vermittler bestehende Vertragsdaten von Kunden, die bisher in einem Ordner lagen, digital abholen kann. Dazu haben wir eine Vermittlerplattform gebaut, mit der der Vermittler die Vertr&auml;ge zu einem anderen Versicherer umdecken kann.</p>
<p class="frage">Hinter App und Vermittlerplattform steht das FinTech mobilversichert. Gibt es die App nur noch zusammen mit Status?</p>
<p>Nein, mobilversichert ist mit einer Endkunden-App gestartet. Dann sind wir miteinander ins Gespr&auml;ch gekommen und kamen gemeinsam zu dem Schluss, dass es sinnvoller ist, den Makler zu integrieren. Und so ist dann die Plattform entstanden. mobilversichert bietet diese auch ganz allgemein an. Wird Gesch&auml;ft generiert, agieren wir als Abwicklungsstelle. F&uuml;r einen Vermittler, der unter unserer Begleitung in den Maklerstatus wechselt, haben wir in der Plattform aber zus&auml;tzlich eine Besonderheit. F&uuml;r ihn wird ein Tool freigeschaltet, mit dem er mehrere Vertr&auml;ge gleichzeitig umdecken kann. Dies gibt es in dieser Art noch nicht am Markt.</p>
<p class="frage">Wie kommen die Daten aus dem Ordner in die Plattform?</p>
<p>Vom Ablauf her ist es so: Der Vermittler empfiehlt dem Kunden als Add-on die App. Der Kunde, der einen Vermittler seiner Wahl als Betreuer hinterlegen kann, wird in der Regel den AO-Vermittler als Betreuer hinterlegen. Eine Einsichtsm&ouml;glichkeit in die Vertr&auml;ge ist f&uuml;r den AO-Vermittler damit nicht verbunden. Wird der AO-Vermittler nach Beendigung seines Vertrages Makler und erh&auml;lt er von der IHK die Erlaubnis nach &sect; 34d GewO, so kann er fortan mit mobilversichert kooperieren und die App informiert den Kunden, dass sein hinterlegter Betreuer Makler ist. Es ist dann Sache des Kunden, mit &bdquo;seinem&ldquo; Vermittler Kontakt aufzunehmen oder sogar zu dessen Gunsten einen Maklervertrag zu unterschreiben. Die App bietet dem Kunden beide M&ouml;glichkeiten an. Mit Eingang des Maklervertrages bei mobilversichert werden die Daten des Kunden freigegeben.</p>
<p class="frage">Wie funktioniert dann die Umdeckung von mehreren Vertr&auml;gen gleichzeitig?</p>
<p>Arbeitet der Vermittler mit Status zusammen, kann er auf der Vermittlerplattform eine Selektion nach Sparten fahren. So kann er sich etwa alle Unfallversicherungen seiner Kunden anzeigen lassen. Wir sehen dann, welches Bedingungswerk die bisherigen Produkte, die er vermittelt hat, haben, und stellen diesen ein Bedingungswerk dagegen, das den Kunden gleich- oder sogar besserstellt. Mit dem Preis gehen wir 1:1 bis zu minus 10% unter den alten Preis. Jetzt stehen auf der Plattform zum Beispiel 1.000 Kunden, die verschiedene Umdeckungsvarianten haben. Da er aber den Maklerauftrag hat, erstellt er dem Kunden einen Vorschlag. Der Kunde sieht in der App den Vorschlag, akzeptiert den, klickt einen Knopf und die Policierung l&auml;uft digital ab.</p>
<p class="frage">Wer hat Zugriff auf die Daten?</p>
<p>Zugriff hat mobilversichert und der Makler. Wir als Status haben keinen Zugriff. Wenn der Kunde sich von dem Makler trennt und die App l&ouml;scht, dann hat der Makler keinen Zugriff mehr auf die Daten, da ihm der Maklerauftrag entzogen wurde.</p>
<p class="frage">Braucht der Makler dann kein Maklerverwaltungsprogramm mehr?</p>
<p>Die Vermittlerplattform ist wie ein CRM-System aufgebaut. Wenn ein Makler bereits mit einem MVP arbeitet, kann er alle Daten digital in die Vermittlerplattform exportieren. Der gro&szlig;e Vorteil unserer Plattform ist, dass er alle Daten auch wieder minutengenau rausziehen kann. Das kann er bei anderen Programmen oft nicht. Auf unserer Homepage <a href="http://www.statusgmbh.de/maklersoftware&quot; target="_blank">www.statusgmbh.de/maklersoftware</a&gt; k&ouml;nnen Sie sich ein Bild von unserem Verwaltungsprogramm machen.</p>
<p class="frage">Was bezahlt der Makler und wie profitieren Sie?</p>
<p>Die Status verdient an den Geb&uuml;hren f&uuml;r die Plattform in H&ouml;he von monatlich 29 Euro und einmalig 700 Euro, die der Makler bezahlt. Zudem verdienen wir an einem Overhead &uuml;ber das abgewickelte Gesch&auml;ft. Dieser ber&uuml;hrt jedoch nicht die Courtage des Maklers.</p>
<p class="frage">Damit sich bei der Umdeckung tats&auml;chlich Arbeitserleichterungen ergeben, muss der Vermittler viele seiner Kunden auf die App bringen. Das ist vermutlich nicht ganz einfach.</p>
<p>Na ja, die Vermittlerplattform gibt es als App, aber auch als Desktop-Version. Und das ist f&uuml;r viele Kunden schon eine Alternative. Denn nun hat er seinen kompletten Versicherungsbestand nicht mehr in verschiedenen Ordnern und Schubladen liegen, sondern geordnet in dieser App-Version. Zudem kann er auch Schadenmeldungen, zum Beispiel direkt vom Unfallort aus, &uuml;ber die App machen. Und das interessiert die Kunden durchaus.</p>
<p>Aber ja, es ist richtig, der Vermittler ist die Schnittstelle. Er muss den Kunden auf die App bringen. Aber ich glaube, in f&uuml;nf Jahren werden wir dar&uuml;ber nicht mehr diskutieren, sondern die junge Generation wird dies einfach tun.</p>
<p class="frage">Wird sich mit der App auch die Umdeckungsquote erh&ouml;hen?</p>
<p>Wir gehen ja davon aus, dass ein Wechsler normalerweise mit uns 50% seines Kompositbestands umdecken kann. Mit der App wird es sicherlich ein wenig mehr. Aber es kommt ein anderer Aspekt hinzu. Bisher haben wir nur &uuml;ber den Bestand gesprochen, den der Kunde beim Vermittler hat. Der Kunde hat in der Regel ja aber noch andere Vertr&auml;ge. Diese sieht der Vermittler nun auch und kann mit dem System innerhalb der halben Zeit auch diese Fremdbest&auml;nde bei sich integrieren.</p>
<p class="frage">Ist der Kunde auf digitalem Weg denn auch wieder schneller weg?</p>
<p>Nein, das glaube ich nicht, da ja der Vermittler integriert ist. Die App ist ein &bdquo;Add-on&ldquo;. Der Vermittler bleibt der Vermittler, aber er kann dem Kunden zus&auml;tzlich &uuml;ber die App jederzeit Angebote oder News schicken. Aber all das nur, wenn der Kunde das auch will. Er kann &uuml;ber die App entscheiden, was der Vermittler darf. Aber noch ein anderes Beispiel: Hat der Kunde auf seinem Smartphone die Ortungsdienste freigeschaltet, so ist die App k&uuml;nftig in der Lage zu erkennen, wenn sich der Kunde am Flughafen befindet und ob er eine Reiseversicherung hat. Wenn nicht, wird er per App darauf hingewiesen.</p>
<p>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 03/2016, Seite 92f.</p>
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Ein Artikel von
Michael Bade

So viel Geld floss in die InsurTech-Branche

In einem Finanzchef24-Überblick wurden die Zahlen der Finanzierungsrunden in der InsurTech-Branche untersucht. InsurTechs aus den Bereichen Marketplace/Aggregator und Insurance Management erhielten darin die höchsten Finanzierungen. Auch wurde deutlich, dass die Bedeutung von InsurTech-Unternehmen im deutschen Markt weiter steigt.

<p>Die Finanzchef24 GmbH hat einen Überblick über die Höhe der Finanzierungsrunden in der InsurTech-Branche (Insurance Technology) für das Jahr 2015 veröffentlicht. Dabei nahm das Unternehmen sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen im deutschen, britischen und US-amerikanischen Markt unter die Lupe. Das Gesamtergebnis: Weltweit wurden 2015 rund 2,65 Mrd. US-Dollar in digitale Versicherungsunternehmen investiert. Finanzchef24 sieht in der Höhe der Finanzierungsrunden ein Indiz dafür, dass InsurTechs kein kurzfristiges Phänomen seien, sondern vielmehr ein fester Bestandteil der Versicherungsbranche der Zukunft.</p><h5>Unterschiedliche Geschäftsmodelle </h5><p>Die Geschäftsmodelle der InsurTech-Unternehmen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Zum einen gibt es den Bereich „Marketplace/Aggregator“, in dem Vergleichsportale mit meist unterschiedlichen Produkten/unterschiedlichen Versicherern vertreten sind. Weiterhin sind diverse InsurTechs in der Kategorie „Insurance Management“ vertreten. Diese Unternehmen bieten Versicherungsverwaltung – vom digitalen Versicherungsordner bis hin zu Verwaltungsprogrammen für Unternehmen (sogenannte „Employee-Benefits“-Systeme, die auch Versicherungen beinhalten) an. Direktversicherer sowie Mehrfachagenten (Vermittler, die exklusiv für einen oder mehrere Versicherer arbeiten) mit dem Ziel eines Online-Abschlusses gehören zur Kategorie „Direct Insurer/Tied Agent“. Unternehmen, die Versicherungsbeiträge sammeln, mit dem Ziel diese dann (teilweise) rückzuerstatten (unter anderem zu karitativen Zwecken), fallen in den Bereich „Peer-2-Peer/Cashback“. Die letzte Kategorie ist „Sales Tools/Software“. Hierzu gehören InsurTechs, die Unternehmen, Versicherern oder Maklern Technologie zur Vermittlung oder Analyse von Versicherungsdaten zur Verfügung stellen. Die Unternehmen der verschiedenen Kategorien bedienen unterschiedliche Zielgruppen: B2B, B2C und Broker. Der Sektor „Health“ stellt eine Sonderkategorie auf dem US-amerikanischen Markt dar.</p><h5>InsurTechs aus den Bereichen Marketplace/Aggregator und Insurance Management erhielten die höchsten Finanzierungen</h5><p>Weit über 500 Mio. US-Dollar wurden in Start-ups und etablierte Unternehmen der Kategorien Marketplace/Aggregator und Insurance Management investiert – vor allem im US-amerikanischen Markt. Dort wurden insbesondere B2B-Geschäftsmodelle sowie der Gesundheitssektor gefördert. Unternehmen, die diese Zielgruppensegmente bedienen, markieren einen Trend in den USA, der inzwischen auch in Europa zu erkennen ist. Vor allem in den USA zeigen die hohen Investitionen in bereits etablierte Unternehmen wie Insureon oder Cover Hound den hohen Stellenwert von InsurTechs. In Deutschland hingegen erhielten etablierte InsurTechs bisher nur wenig finanzielle Unterstützung.</p><h5>Bedeutung von InsurTech-Unternehmen im deutschen Markt steigt</h5><p>Für Start-ups gab es häufiger Finanzspritzen als für etablierte Unternehmen in Deutschland. Zwar waren auch hier die Summen wesentlich niedriger als in den USA, insgesamt betrugen aber die Finanzierungsrunden der InsurTech-Start-ups auf dem deutschen Markt mehr als 30 Mio. US-Dollar. Und es wurde insbesondere in Unternehmen aus den Kategorien Marketplace/Aggregator und Insurance Management investiert.</p><p>Die vollständige Infografik sowie weitere Informationen können <a href="https://www.finanzchef24.de/service/studien/studie-insurtech-finanzieru… " target="_blank" >hier</a> nachgelesen werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0503897E-6478-41B0-A16F-15FF69665B8D"></div>

 

ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE jetzt auch mit RiVa

Auch ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE bieten ihren Vermittlern, die für die Kundenberatung die Vergleichsprogramme Softfair oder Levelnine nutzen, das Tool RiVa für die elektronische Risikoprüfung bei BU- und Risikolebensversicherungen sowie Krankenvoll- und Zusatzversicherungen.

<p>ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und HALLESCHE Krankenversicherung unterstützen Vermittler seit kurzem über das Tool für die elektronische Risikoprüfung RiVa. Technische Voraussetzung ist, dass die Vermittler für die Kundenberatung die Vergleichsprogramme Softfair oder Levelnine nutzen. Dann haben sie automatisch und kostenlos Zugriff auf RiVa. Über die Plattform können sie schnell und sicher Risikovoranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen sowie Krankenvoll- und Zusatzversicherungen an ALTE LEIPZIGER bzw. HALLESCHE schicken, um die Versicherbarkeit der Kunden zu ermitteln.</p><p>Möchte der Vermittler während des Beratungsgesprächs die Versicherbarkeit des Interessenten abklären, kann er über die RiVa-Plattform einen Fragenkatalog zum individuellen Risikoprofil aufrufen und ausfüllen – bei BU- und Risikolebensversicherungen auch unter Verwendung anonymer Angaben. Anschließend schickt er die Voranfrage an die Gesellschaften. Dort erstellen Risikoprüfer auf Basis der Gesundheitsdaten eine Risikoeinschätzung, die dem Vermittler zeitnah auf der RiVa-Plattform angezeigt wird. Rückfragen und der Austausch von Dokumenten sind ebenfalls möglich. </p><p>Bei BU- und Risikolebensversicherungen erübrigt sich die erneute Beantwortung von Gesundheitsfragen bei Antragsstellung, sofern das Protokoll und das drei Monate lang gültige Votum beigefügt sind. Die Daten der Kunden sind geschützt: Bei Ablehnung erfolgt kein Eintrag in die HIS-Datei. (ad)</p><p>Siehe auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/barmenia-krankenversicherung-setz…; target="_blank" >Barmenia Krankenversicherung setzt Risikovoranfrage-Tool RiVa ein</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0B9CE939-CAA5-4802-BEB7-14851C6A26BD"></div>

 

IWM-Maklersoftware integriert Investmentsoftware der BCA

Mit DIVA hat die BCA AG 2015 eine Investmentplattform eingeführt, die nun in einem sechsmonatigen Projekt per Schnittstelle in die Maklersoftware der IWM Software AG integriert wurde. Ab dem 2. Quartal 2016 soll die Schnittstelle allen Kunden zur Verfügung gestellt werden.

<p>Im Jahr 2015 hat der Maklerpool BCA AG mit DIVA eine neue Investmentplattform eingeführt. Die IWM Software AG hat nun in einem sechsmonatigen Projekt diese Investmentsoftware per Schnittstelle in die Maklersoftware IWM FinanzOffice integriert. Die Schnittstelle befindet sich aktuell im Probebetrieb und wird ab dem 2. Quartal 2016 allen Kunden mit entsprechender Lizenzierung zur Verfügung gestellt. </p><p>Mit der neuen Schnittstelle werden die im BCA System vorhandenen Investmentbestände automatisch ins Maklersystem IWM FinanzOffice übertragen und mit jedem Abgleich vollautomatisch aktualisiert. Datensätze, welche nicht eindeutig zugeordnet werden können, können vom Anwender zugeordnet werden und das System merkt sich diese Zuordnung für den nächsten Abgleich. Neben den Kunden und Bestandsdaten werden auch die Anteilspreise aller Investmentfonds und die Devisenkurse aktualisiert, so dass der aktuelle Depotwert auch in IWM FinanzOffice ersichtlich ist. Mit jedem Abgleich wird immer der Gesamtbestand anhand der neuen Anteilspreise und Devisenkurse aktualisiert. </p><p>Anwender benötigen nur IWM FinanzOffice auf ihrem Rechner. Es ist keine Installation von BCA Programmen auf dem Rechner notwendig. Es erfolgt ein direkter Zugriff auf die Plattform mittels moderner Webservice- Technik. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DCDE3C82-2242-40E6-95B7-4D54828F864D"></div>

 

„allesmeins“: Endkunden-App von Jung, DMS & Cie.

Kunden erhalten mit der kostenlosen Endkunden-App „allesmeins“ einen transparenten Überblick über ihr Versicherungsportfolio inklusive aller Dokumente. Berater profitieren dabei von neu übertragenen Policen ihrer Kunden. Die App ist ab sofort downloadbar.

<p>Wie im Oktober 2015 angek&uuml;ndigt, hat Jung, DMS &amp; Cie. nun ihre Endkunden-App &bdquo;allesmeins&ldquo; an den Start gebracht. Die Anwendung &bdquo;allesmeins&ldquo; steht ab sofort im App Store zum Download f&uuml;r iPhone/iPad zur Verf&uuml;gung; die Version f&uuml;r Android-Handys &uuml;ber Google Play folgt im M&auml;rz. An der monatelangen Beta-Test-Phase hatten zahlreiche Poolpartner von Jung, DMS &amp; Cie. teilgenommen. Nach Angaben des Unternehmens wurden die Anregungen dieser Poolpartner sowie Kundenw&uuml;nsche und -ideen bei der Entwicklung von &bdquo;allesmeins&ldquo; ber&uuml;cksichtigt.</p>
<h5>
Schneller &Uuml;berblick</h5>
<p>&bdquo;allesmeins&ldquo; erm&ouml;glicht Endkunden einen schnellen &Uuml;berblick &uuml;ber ihre gesamten Versicherungsvertr&auml;ge mit der entsprechenden Vertragsdokumentation auf ihrem Smartphone oder Tablet. &Uuml;ber die App ist es dann auch m&ouml;glich, Vertr&auml;ge hinzuzuf&uuml;gen, Policen zu optimieren oder Sch&auml;den zu melden. In K&uuml;rze folgt auch die Integration von Investmentunterlagen und Bankdaten in &bdquo;allesmeins&ldquo;.</p>
<h5>
Kundenbeziehung zu Berater bleibt bestehen</h5>
<p>Im Gegensatz zu reinen IT-orientierten FinTech-L&ouml;sungen bleibt dem Endkunden bei &bdquo;allesmeins&ldquo; der individuelle Versicherungs- und Anlageberater, zu dem er ein teilweise jahrelanges Vertrauensverh&auml;ltnis aufgebaut hat, nicht nur erhalten, der Endkunde ist &uuml;ber moderne Chat- oder Social-Media-Kommunikation vielmehr st&auml;rker mit seinem Berater verbunden.</p>
<p>Diese Kombination aus Technik und Beratung bietet auch den Partnern von Jung, DMS &amp; Cie. ganz neue M&ouml;glichkeiten. Denn durch die &Uuml;bertragung s&auml;mtlicher Kundenvertr&auml;ge in die App, die JDC-Berater und -vermittler &uuml;ber das ebenfalls smartphonef&auml;hige &bdquo;Beratercockpit&ldquo; einsehen k&ouml;nnen, entsteht ein vollst&auml;ndiges Bild &uuml;ber das Vorsorge- und Absicherungsportfolio und sp&auml;ter auch &uuml;ber die Verm&ouml;genssituation des Kunden.</p>
<p>Wie Jung, DMS &amp; Cie. erkl&auml;rt, k&ouml;nnten Vermittler und Berater ihre Kunden mit &bdquo;allesmeins&ldquo; ganzheitlich und vollumf&auml;nglich betreuen. Zus&auml;tzlich w&uuml;rden JDC-Makler von erh&ouml;hten laufenden Betreuungsverg&uuml;tungen aus den neu &uuml;bertragenen Best&auml;nden ihrer Kunden und m&ouml;glichen Anschlussauftr&auml;gen profitieren. (sg)</p>
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uniVersa startet mit neuem Online-Beratungstool

Mit dem Versicherungs- und Vorsorge-Check (VVC) bringt die uniVersa ein Online-Beratungstool, mit dessen Hilfe der Berater im Kundengespräch die persönliche Situation, bestehende Verträge sowie Ziele und Wünsche des Kunden digital erfassen kann.

<p>Die uniVersa hat mit dem Versicherungs- und Vorsorge-Check (VVC) ein neues Online-Beratungstool herausgebracht, mit dem Berater die Möglichkeit haben, gemeinsam mit dem Kunden die persönliche Situation, bestehende Verträge sowie Ziele und Wünsche digital zu erfassen. Die Speicherung erfolgt in einem geschützten Bereich. Dort sind Schnittstellen zum Angebotsrechner und Agentursystem hinterlegt. In einem PDF-Warenkorb können sämtliche Dokumente archiviert werden. Neben PDF- sind auch Angebotsdateien speicherbar, die mit einem Klick eine Weiterverarbeitung ermöglichen. </p><p>Das Online-Beratungstool wurde für den Tablet-Einsatz konzipiert, kann aber auch ohne Einschränkungen am PC oder Notebook genutzt werden. Kunden erhalten durch das neue Tool einen Überblick über ihre Versorgungssituation. Das Tool enthält außerdem auch Hilfen wie beispielsweise eine Beratungs-Checkliste sowie einen Renten- und Erwerbsminderungsrechner. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D9A675A-1C60-4EF2-A205-E0AF97F825A2"></div>

 

Allianz Leben nutzt Online-Tool von MORGEN & MORGEN zur Risikovoranfrage

Die Allianz Lebensversicherung nutzt ab sofort das Online-Tool EQuot® von MORGEN & MORGEN zur personenbezogenen Risikovoranfrage und Risikoprüfung. EQuot® ist für alle Tarife mit biometrischen Risiken einsetzbar.

<p>Mit dem Online-Tool EQuot<sup>®</sup> ermöglicht MORGEN &amp; MORGEN in M&amp;M Office die elektronische personenbezogene Risikovoranfrage und Risikoprüfung in Echtzeit am Point of Sale. Auch die Allianz Lebensversicherung AG hat sich jetzt für EQuot<sup>®</sup> entschieden. </p><p>Sowohl eine anonyme Risikovoranfrage bezogen auf den Gesundheitszustand als auch eine komplette Risikoprüfung mit allen Antragsfragen und einer direkten Zusage samt elektronischer Antragsstellung können mit EQuot<sup>®</sup> innerhalb von wenigen Sekunden realisiert werden. Hierzu führt der Vermittler in M&amp;M Office vorab eine qualifizierte Analyse- und Vergleichsberechnung für den jeweiligen Kunden durch. Entscheidend ist hier, dass M&amp;M auf die Logik der jeweiligen Versicherer zugreift, denn die Prüfung findet direkt auf dessen System statt. Diese Vorgehensweise von EQuot<sup>®</sup> ist für alle Tarife mit biometrischen Risiken einsetzbar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2A9C66C1-88BD-4005-9D06-788FA9EFEE07"></div>

 

Autobauer und Versicherer haben in Sachen Big Data die Nase vorn

21% der Unternehmen aus der Automobil- und der Versicherungsbranche setzen moderne Methoden der Datenanalyse ein. Damit stehen diese beiden Branchen laut einer aktuellen Studie von Bitkom und KPMG an der Spitze was die Nutzung von Big-Data-Analysen angeht.

<p>Automobilbauer und Versicherungen sind in Deutschland Vorreiter bei der Nutzung fortschrittlicher Big-Data-Analysen. Jeweils 21% der Unternehmen setzen in diesen Branchen moderne Methoden der Datenanalyse ein. Schlusslichter sind die Wirtschaftszweige Transport und Logistik mit einem Anteil von 2% sowie die Medien mit 1%. Das hat eine gemeinsame Studie von Bitkom Research und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG ergeben. Ebenfalls zur Spitzengruppe gehören Chemie- und Pharma-Unternehmen mit 20% sowie die Energiewirtschaft mit 19%. </p><p>Big Data wird zum Beispiel in der Produktionsplanung, im Risikomanagement oder in der Kundenanalyse eingesetzt. Damit können Unternehmen die Produktivität erhöhen oder das Umsatzwachstum ankurbeln. „Das größte Potenzial von Big Data liegt in der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, sagt Dr. Mathias Weber, Big Data Experte des Bitkom. Insbesondere in Kombination mit anderen Technologien wie Cloud Computing oder mobilen Anwendungen entstehen derzeit zahlreiche neue Online-Dienste, die von Start-ups oder etablierten Unternehmen auf den Markt gebracht werden.</p><p>Big Data Analytics beschreibt die Auswertung großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen in hoher Geschwindigkeit. Basis der Technologie sind neue Methoden der Speicherung und Verarbeitung von Daten wie In-Memory-Computing oder nicht-relationale Datenbanken. In Unternehmen fließen neben Stammdaten zum Beispiel Informationen aus dem Kundenmanagement, Sensordaten von Maschinen oder Geräten oder externe Daten wie Wetterprognosen in die Analysen ein. „Mit Big Data können verschiedene Szenarien für die Zukunft simuliert werden, um daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten“, so Weber. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2E78BC69-D47C-4C84-931D-E8A9C0307C24"></div>

 

zeitsprung und AIG kooperieren beim Dokumenten-Service

AIG Europe in Deutschland bedient ab sofort den Dokumenten-Service des Softwareentwicklers zeitsprung für den digitalen Abruf von Vertrags- und Kundenpost. Über Schnittstellen erhalten angebundene Versicherungsmakler vollautomatisch Schriftstücke der AIG Europe in ein zentrales Postfach.

<p>Ab sofort bedient AIG Europe in Deutschland den Dokumentenservice des Maklerdienstleisters und Softwareentwicklers zeitsprung GmbH &amp; Co. KG für den zentralen Abruf von Vertrags- und Kundenpost.</p><p>Seit dem vergangenen Jahr bietet der Maklerdienstleister zeitsprung für Versicherungsmakler, Finanzdienstleister und Pools eine Lösung zum vollautomatischen Empfang sämtlicher von Versicherungsgesellschaften bereitgestellter digitaler Post an. Dabei nutzt zeitsprung eine hybride Technologie, die sowohl die über Makler-Extranets als auch über BiPRO-Schnittstellen bereitgestellten Schriftstücke in einem zentralen Posteingang abruft. Über Schnittstellen erhalten angebundene Versicherungsmakler nun vollautomatisch Schriftstücke der AIG Europe in ein zentrales Postfach. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/02F1085D-FD0D-4576-84BE-742FA91B6A37"></div>