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Allianz Versicherungs-AG beteiligt sich an InstaMotion

Die Allianz Versicherungs-AG steigt als Investor bei der InstaMotion GmbH ein. Der Versicherer erwirbt eine Beteiligung an dem Betreiber einer vollautomatischen, digitalen Transaktionsplattform für Gebrauchtfahrzeuge.

<p>Im Zuge der Digitalisierung investiert die Allianz Versicherungs-AG derzeit in unterschiedliche Bereiche. Nun hat sich Deutschlands größter Versicherer an InstaMotion beteiligt. Das digitale Geschäftsmodell beim Gebrauchtwagenkauf treffe genau den Zeitgeist und passe ideal zur Strategie der konsequenten Kundenorientierung. Die Gesellschaft hat unter www.instamotion.com eine vollautomatische, digitale Transaktionsplattform für Gebrauchtfahrzeuge entwickelt.</p><h5>Gegenseitige Unterstützung</h5><p>Die beiden Unternehmen haben vereinbart, dass InstaMotion-Kunden künftig direkt beim Online-Autokauf eine Kfz-Versicherung der Allianz angeboten bekommen. Zudem soll den Autokauf über InstaMotion auch Allianz-Kunden zugänglich gemacht werden. Wer beim Grünwalder Start-up einen Gebrauchtwagen kauft, bekommt das Fahrzeug inklusive einer Probefahrt durch einen Sachverständigen digital vorgestellt und mit dem Wunschkennzeichen direkt vor die Haustür geliefert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8FA79AD9-14F1-48FE-9FFB-08781DB911FD"></div>

 

Smartphone statt Tablet: Unabhängige Vermittler sind im Berufsalltag handyaffin

Das Smartphone hat sich im beruflichen Alltag der unabhängigen Vermittler durchgesetzt: 84% benutzen beruflich das Handy, viele davon mehrere Stunden pro Tag. Auch Apps zum Instant-Messaging werden von den Vermittlern für ihre Arbeit verwendet. Das hat die Studie AssComapct TRENDS IV/2016 ergeben.

<p>Die Studie AssCompact TRENDS IV/2016 hat sich in ihrem Sonderthema „Digitale Unterstützung“ damit beschäftigt, inwiefern Smartphones und Tablets von den Maklern genutzt werden und welche Apps sie dabei anwenden bzw. an ihre Kunden weiterempfehlen. Die Befragung zeigt: Unabhängige Vermittler setzten Tablets in ihrer täglichen Arbeit nur in geringem Maße ein. Konkret haben etwa die Hälfte der befragten unabhängigen Vermittler angegeben, dass sie ein Tablet weder privat noch beruflich nutzen würden. 30% verwenden das Tablet ca. ein bis zwei Stunden beruflich pro Tag. Nur ein geringer Teil nutzt das Tablet mehr als zwei Stunden. Smartphones haben sich im Gegensatz dazu bei den Vermittlern mehr durchgesetzt: Nur 16% nutzen beruflich überhaupt kein Smartphone. Die meisten verwenden das Smartphone ein bis drei Stunden während ihres Arbeitstags. </p><h5>Vermittler nutzen Social Media auch beruflich</h5><p>Gefragt nach den Verwendungsgewohnheiten von Apps gibt ein Großteil der unabhängigen Vermittler an, auch beruflich Apps zu nutzen. Dabei zählen WhatsApp und Facebook als Messaging-Apps zu den am meisten genutzten Anwendungen. Bei den Nachrichten-Apps werden insbesondere n-tv und Handelsblatt genannt und im Finanz- und Versicherungsbereich die Apps von simplr, Canada Life und der Allianz. </p><p>Obwohl die Makler und Mehrfachvertreter größtenteils Apps beruflich nutzen, haben bislang nur 25% ihren Mandanten in den vergangenen zwölf Monaten Apps im Finanz- und Versicherungsbereich empfohlen. Die höchste Weiterempfehlung genießt dabei die App simplr. </p><h5>Über die Studie</h5><p>An der Studie „AssCompact Trends IV/2016“ beteiligten sich 440 Makler und Mehrfachagenten aus dem Adresspool der bbg Betriebsberatungs GmbH (Herausgeber der AssCompact). Mit der quartalsweise erscheinenden Studie werden Vertriebsstimmung und -motivation der unabhängigen Vermittler sowie Trends und die favorisierten Versicherer in 29 Sparten ermittelt. In einem Sonderteil wurden die Teilnehmer diesmal zur digitalen Unterstützung befragt. Die Studie kann hier bezogen werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7A267D14-57BC-4908-AE03-784F5E08E470"></div>

 

Die Versicherer und MVPs mit der besten technischen Makleranbindung

Auch in diesem Jahr hat die deutsche-versicherungsboerse.de (dvb) im Rahmen ihres dvb-Makler-Audits 2016 wieder die Weiterentwicklung im Bereich der technischen Vertriebsunterstützung für Maklerbüros untersucht. Ermittelt wurde etwa, welches Maklerverwaltungsprogramm (MVP) am häufigsten genutzt wird.

<p>Versicherungsgesellschaften forcieren ihre Ma&szlig;nahmen in der technischen Vertriebsunterst&uuml;tzung von Versicherungsmaklern. Auch Unternehmen, die in diesem Bereich bisher weniger als andere getan haben, holen auf. Dies sind Feststellungen der deutsche-versicherungsboerse.de (dvb), die k&uuml;rzlich das dvb-Makler-Audit 2016 ver&ouml;ffentlicht hat. &bdquo;50 bis 70% aller Arbeiten in einem Maklerb&uuml;ro sind nicht wertsch&ouml;pfend&ldquo;, schreibt dvb-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Friedel Rohde in seinem Vorwort. &bdquo;Somit lechzt der Makler nach Services von Versicherungsgesellschaften, die seine Bestandsprozesse unterst&uuml;tzen, um ihm Luft f&uuml;r Vertriebst&auml;tigkeiten zu geben.&ldquo; F&uuml;r das Audit wurden Versicherer, Versicherungsmakler zu MVPs befragt.</p>
<h5>
VOLKSWOHL BUND bietet beste technische Anbindung</h5>
<p>Eine von der dvb eingesetzte Jury aus IT-Fachleuten und Versicherungsmaklern hat auch diesmal wieder einen Award an das Versicherungsunternehmen mit der besten technischen Makleranbindung vergeben. Hierf&uuml;r wurden sowohl die Angaben der befragten Makler als auch die Angaben der befragten Versicherer methodisch ausgewertet. Zum Sieger wurde der VOLKSWOHL BUND gekr&ouml;nt. Es folgen die WWK und die AXA auf Platz 2 und 3.</p>
<h5>
MVP AMS liegt bei Umsetzung der BiPRO-Normen vorne</h5>
<p>Nachdem sich die BiPRO-Normen in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt haben und nicht nur Versicherer, sondern auch die MVPs direkt betroffen sind, hat sich das Audit auch angesehen, wie weit die Umsetzung in den Softwareprogrammen fortgeschritten ist. Dies wollte die dvb direkt von den MVP-Herstellern wissen. Infolgedessen wurde auch ein Award f&uuml;r die beste technische Anbindung der MVPs an die Versicherungsgesellschaften verliehen.</p>
<p>Den 1. Platz konnte sich dabei das Verwaltungsprogramm AMS von ASSFINET sichern. AMS ist laut den im Audit befragten Maklern gleichzeitig das System, das am h&auml;ufigsten in Maklerb&uuml;ros eingesetzt wird. Den 2. Platz hinsichtlich der Umsetzung der BiPRO-Normen nimmt der Maklerpool blau direkt mit seinem Programm Ameise ein. Sehr knapp dahinter gelangt auf Platz 3 die Software VIAS von LUTRONIK.</p>
<p>Von den Maklern wollte die dvb noch wissen, was die MVPs denn besser machen k&ouml;nnen. Dazu konstatiert Friedel Rohde: &bdquo;Die R&uuml;ckmeldungen der Makler sind teilweise alarmierend. Weitverbreiteten MVPs wird von den Maklern teilweise sehr deutlich der Spiegel vorgehalten und es ist zu sehen: Nicht alles ist Gold, was gl&auml;nzt.&ldquo; Oft w&uuml;rden schlechter Support und fehlende technische Weiterentwicklung kritisiert. Auch sei die Geb&uuml;hrenpolitik einzelner MVPs immer wieder ein Thema.</p>
<h5>
VHV mit bestem Extranet</h5>
<p>Untersucht hat die dvb aber nicht nur die technische Anbindung, etwa mit den BiPRO-Standards. In der Maklerbefragung holte sie auch Auskunft &uuml;ber die Zufriedenheit mit den Extranets der Versicherer ein. Hier f&uuml;hlen sich die Makler von der VHV am besten unterst&uuml;tzt. Auf dem 2. Platz konnte sich zum wiederholten Mal die Haftpflichtkasse Darmstadt behaupten. Den 3. Platz belegte die Allianz.</p>
<h5>
Mehr Makler nutzen easy Login</h5>
<p>Eng mit der Frage der Extranets ist der Zugang zu denselben verbunden. So wurde erst vor Kurzem die sogenannte TGIC des GDV gestartet, w&auml;hrend das Authentifizierungsverfahren easy Login schon l&auml;nger am Markt ist. Im Hinblick darauf stellte die dvb den Maklern Fragen zur Authentifizierung und den damit verbundenen Services. Bei der Frage nach den von ihnen genutzten Diensten gaben 61% der Makler an, den Single-Sign-On-Service easy Login zu nutzen &ndash; eine Steigerung von rund zehn Prozentpunkten gegen&uuml;ber dem Vorjahr. Weitere Informationen zur Studie finden sich auf der Website der <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/umfragenstudien/dvbmakleraud…; target="_blank">deutsche-versicherungsboerse.de</a> (bh)</p>
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MORGEN & MORGEN und Covomo geben Kooperation bekannt

Die M&M-Office-Vergleichssoftware wird nun mit digitalen Vertriebsoptionen im Zusatzbereich verknüpft, denn das Analysehaus MORGEN & MORGEN und das Vergleichsportal für Zusatzversicherungen Covomo kooperieren ab sofort.

<p>Das Analysehaus MORGEN &amp; MORGEN und das Vergleichsportal für Zusatzversicherungen Covomo haben ihre Kooperation bekannt gegeben. MORGEN &amp; MORGEN bietet mit M&amp;M Office einem Großteil der Vermittlerschaft eine Vergleichs- und Analysesoftware mit Prozessunterstützung für alle gängigen Lebens-, Kranken- und SHU-Versicherungen. Diese Software wird nun mit digitalen Vertriebsoptionen im Zusatzbereich verknüpft. Der kostenlose Zugang zum Vergleichsportal Covomo bietet dem Vermittler eine haftungssichere Vermittlung von über 1.200 Zusatzversicherungen. Zur Auswahl stehen beispielsweise Reiseversicherungen für Privat- und Dienstreisen sowie Elektronikversicherungen für Handys oder Drohnen. Auch Sport- und Freizeitversicherungen, unter anderem für E-Bikes und Golfausrüstungen, sind wählbar. </p><p>Registrierte Partner erhalten über das angebundene Covomo-Partnerportal die Übersicht über ihre Abschlüsse, Courtagevereinbarungen und Bestandsprovisionen. Sie haben Zugriff auf alle Policen sowie auf das komplette Marketingmaterial in Form von E-Mail-Kampagnen oder auf vorformulierte E-Mails für die häufigsten Anfragen inklusive Link zum Online- Vergleich zur Vertriebsunterstützung. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0DA65202-5B04-41B2-B1F6-209742A95559"></div>

 

Rocket Internet und FinTech Group starten Zinsgold

Rocket Internet hat zusammen mit der FinTech Group ein neues Onlineportal zur Anlage in Festgeld gestartet. Unter www.zinsgold.de können Sparer komplett online Festgeld anlegen.

<p>Die Rocket-Internet-Tochter Zinsgold hat ein neues Festgeldangebot in Deutschland gestartet. Unter www.zinsgold.de bietet das Unternehmen für die Kunden eine digitale Alternative, um Festgeld zu attraktiven Konditionen und Zinssätzen online anzulegen. </p><h5>Völlständig digitale Eröffnung</h5><p>Kunden können sich online anmelden und anschließend über das VideoIdent-Verfahren auch online ausweisen und so ihr Konto direkt eröffnen. Das Kapital der Anleger wird beim strategischen Kooperationspartner, der Bank biw AG, einem Unternehmen der FinTech Group AG, angelegt. Die Zusammenarbeit mit der in Deutschland ansässigen und nach hiesigen Standards regulierten Bank ermögliche hohe Sicherheit für das Kapital. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/591ECC20-53CE-41FA-8B36-3470E50F1B68"></div>

 

b-tix stellt Cloud-Plattform für Versicherungsmakler vor

b-OX® heißt die neue Online-Plattform, über die Versicherungsmakler mit Versicherern und Software-Herstellern digital vernetzt werden. Zum Start sind über 30 Versicherer und Pools angebunden. Die Nutzung ist für Makler kostenfrei.

<p>Auf der diesjährigen DKM hat die b-tix GmbH eine neue Maklerplattform b-OX® (www.b-ox.de) vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine erweiterbare Online-Plattform für die Nutzung von Web-Apps. Über die Plattform sollen Makler, Versicherer und Software-Hersteller digital vernetzt werden. b-OX® ist kostenlos und kann ab sofort ohne Hard- und Softwareinstallation über das Internet genutzt werden.</p><h5>Mehr als 30 Versicherer per BiPRO angebunden</h5><p>Über den integrierten AppStore können Software-Hersteller die Makler-Plattform erweitern. Erste Apps sind bereits verfügbar. Als Hersteller des b-tix BiPRO Client™ und easy Client® hat die b-tix GmbH die bekannten Funktionen ihrer Software und über 30 Versicherer in die b-OX® gebracht. Die Apps sind in der Community-Edition kostenlos. Sie digitalisieren die Maklerpost und vereinfachen den Umgang mit Extranets. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6FC29C30-BFBD-42BD-86C2-8C4EF6211372"></div>

 

Brancheninitiative easy Login mit neuem Mitglied und steigenden Nutzerzahlen

SIGNAL IDUNA hat sich der Brancheninitiative easy Login angeschlossen. Die Zahl der angebundenen Risikoträger steigt somit auf 28. Der Trend geht nach oben, das zeigt auch das dvb-Makleraudit 2016: Die Nutzerzahlen von easy Login steigen weiter.

<p>Ab sofort ist auch die SIGNAL IDUNA inkl. der Deutscher Ring Krankenversicherung aG über das Single Sign-On Portal von easy Login erreichbar. Das teilt die Brancheninitiative in einer Pressemeldung mit. Nach der Anbindung der Roland Rechtsschutz im Mai dieses Jahres und der Integration der R+V Versicherung in die Software easy Client ist die SIGNAL IDUNA-Gruppe bereits der dritte Versicherer, der sich 2016 der Brancheninitiative angeschlossen hat. Höchste Sicherheit sowie eine hohe Anbindungs-Quote der Makler-VU, die steigenden Anwenderzahlen und der einfache Zugang für den Nutzer seien für den Beitritt in den Single Sign-On e.V. ausschlaggebend gewsen, so Ulrich Scheele, Generalvollmächtiger der SIGNAL IDUNA Gruppe. </p><h5>Marktdruck steigt</h5><p>Makler haben nun ingesamt Zugriff auf die Portale von 28 Risikoträgern, mit der Software easy Client sind es 31. Der Marktdruck werde so für die noch nicht angebundenen Gesellschaften immer höher, ist Thoams Billerbeck, Vorsitzender des Single Sign-On e.V., überzeugt.</p><h5>Makler setzen beim Thema Single Sign-On weiter auf easy Login</h5><p>Bisher sind mehr als 17.000 Makler bei easy Login gemeldet. Ein aktuelles Umfrageergebnis des dvb-Makleraudit 2016 zeigt: Die Nutzung von easy Login ist im Vergleich zum Vorjahr um 10% auf über 60% gestiegen. Nur noch 32% gaben an, kein Single Sign-On Portal zu nutzen. (sg)</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="157" alt="Brancheninitiative easy Login mit neuem Mitglied und steigenden Nutzerzahlen" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B84327E-D44D-4B14-8569-808DF611F30F"></div>

 

JDC Group und flatex starten strategische Kooperation

Die JDC Group hat letzte Woche die erste strategische Kooperation im Bankbereich bekannt gegeben. Über die Kooperation mit flatex, einem Unternehmen der FinTech Group AG, wird deren Kunden ab Dezember der digitale JDC-Versicherungsordner „allesmeins“ zur Verfügung gestellt.

<p>flatex-Kunden können ab Dezember ihre Versicherungsverträge in den digitalen Versicherungsordner übertragen und die Betreuung der Versicherungen über ein digitales Maklermandat veranlassen. Dadurch erhalten Kunden einen aktuellen Überblick über das Versicherungsportfolio sowie automatisierte Optimierungsangebote, die sie annehmen oder verwerfen können. Zudem werden den flatex-Kunden professionelle Online-Agents zur Verfügung stehen, die telefonisch oder per Video-Chat Fragen beantworten. </p><h5>Weitere Kooperationen angedacht</h5><p>Die JDC Group ist bereits im Gespräch mit weiteren potentiellen Partnern aus dem Bank- und Versicherungsbereich. „In Zeiten niedriger Zinsen suchen viele Banken nach zusätzlichen Ertragsmöglichkeiten (…)“, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG, „Die wenigsten Banken haben ihr Ertragspotenzial im Bereich Versicherungen gehoben – die meisten noch nicht einmal damit angefangen. Das wollen wir ändern.“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/69DBB35E-A22C-4B64-942B-570ED0CD4617"></div>

 

ebase entwickelt mit Fincite neuartige Versicherungslösungen

Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) und das FinTech-Unternehmen Fincite haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Zukünftig sollen nicht nur Banken und Vermögensverwalter, sondern auch Versicherungsunternehmen bei der Umsetzung digitaler Innovationen unterstützt werden.

<p>ebase und Fincite wollen in Zusammenarbeit mit Versicherungsunternehmen neuartige digitale Versicherungslösungen entwerfen – und das im individuellen Layout des jeweiligen Versicherers. Die Unternehmen wollen Fincites Lösungen für digitales Asset-Management mit der Abwicklungsplattform und Produktvielfalt von ebase als Vollbank und Finanzportfolioverwalter verknüpfen.</p><h5>Dynamische und individuelle Rentenpolicen</h5><p>Bedarf sehen die beiden Unternehmen unter anderem bei dynamischen, individuellen Rentenpolicen, bei denen flexible Einzahlungen des Kunden direkt im Rahmen der Police rentabel investiert werden. Zum Beispiel in ein gemanagtes Portfolio aus Fonds oder ETFs, bei dessen Administration ebase über langjährige Erfahrung verfüge. </p><h5>Automatisierte Anlagehilfe</h5><p>„Man könnte den Kunden sein persönliches Rentenziel selbst definieren lassen und ihn mithilfe von smarten Sparregeln bei der Erreichung seines Ziels unterstützen“, erläutert Ralf Heim, Co-CEO der Fincite GmbH. Solche Algorithmen könnten etwa regelmäßig den Kontostand und die aktuelle Erreichung des Sparziels überprüfen und je nach Erreichungsgrad entsprechende Transaktionen vorschlagen und ausführen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/893281FC-AA56-4ACD-A64D-78ECF698F3A9"></div>

 

softfair entwickelt Online-Tool für Gewerbeversicherungen

Die softfair GmbH hat ein neues Online-Beratungstool für gewerbliches Sachgeschäft auf den Markt gebracht. Es ist eine auf die Anforderungen von klein- und mittelständischen Betrieben zugeschnittene Technikunterstützung.

<p>Die softfair GmbH hat ihr Produktportfolio um den „GewerbeLotsen“ erweitert. Das neue Softwaretool soll Makler weitestgehend automatisiert durch den Beratungsprozess führen. </p><p>Der GewerbeLotse vereint den klassischen Vergleich und eine Angebotsplattform in einem System: Für standardisierte Risiken ist er Vergleichsrechner mit Tarifierung, Vergleich, Angebot und Abschlussmöglichkeit. Für das komplexere Geschäft, wie beispielsweise Risiken mit Sonderwagnissen, kann der Vermittler über eine Angebotsplattform bis zu vier Versicherungsgesellschaften gleichzeitig elektronisch ansprechen. Deren verbindliche Risikobeurteilung und Angebotsabgabe werden innerhalb des GewerbeLotse zurückgemeldet. Bereits bei der Tarifierung eingegebene Daten im Vergleichsrechner werden in die Angebotsplattform übernommen.</p><p>Die Angebotsplattform im GewerbeLotse ist angelehnt an die elektronische Risikovoranfrage-Plattform RiVa, über die Anwender der softfair-Vergleichsprogramme die Versicherbarkeit ihrer Kunden in der Lebens- bzw. Krankenversicherung direkt online beim Anbieter prüfen lassen können. </p><p>Aktuell können die Sparten Betriebshaftpflicht und Firmenrechtsschutz berechnet und verglichen werden. Über die Angebotsplattform anzusteuern sind die Inhalts-, Gebäude-, Elektronik- und Werksverkehrs-Versicherungen. Die Einbindung weiterer Sparten ist geplant. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F8ECCCED-A062-4F4E-9256-B11F564D3E4F"></div>