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Anlagevermittler CASHBOARD sammelt neues Kapital ein

Der Berliner digitale Anlagevermittler CASHBOARD hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Zwei Mio. Euro erhält das Fintech-Unternehmen an frischem Kapital. Damit soll vor allem das Wachstum forciert werden.

<p>Eine Investorengruppe hat dem Fintech-Unternehmen CASHBOARD zwei Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Unter anderem beteiligten sich auch die Altgesellschafter, der Company-Builder Makers und ProSiebenSat.1, an der Finanzierungsrunde. Mit dem Kapital will das Team um CEO Robert Henker das Wachstum von CASHBOARD vorantreiben und das Produkt weiter entwickeln. </p><h5>Alle Anlageformen abgedeckt</h5><p>CASHBOARD positioniert sich seit seinem Start im August 2014 als unabhängiger digitaler Anlagevermittler. Privatanleger können über www.cashboard.de ihr Kapital entsprechend ihrer Anlageziele in klassische Anlageformen (Fonds, Aktien, Immobilien, Tagesgeld) und moderne Anlageformen (wie Lending und Crowdfunding) investieren. </p><h5>2% Mindestverzinsung</h5><p>Anlagen von bis zu 10.000 Euro verzinst CASHBOARD mit mindestens 2% pro Jahr. Je nach Portfolio können zusätzlich 3, 5 oder 7% Rendite erzielt werden. Gebühren für die Kontoeröffnung und -führung entfallen. Auch Ausgabeaufschläge bei Fonds werden nicht fällig. Anleger zahlen zudem nur dann eine Gewinnbeteiligung von 10%, wenn sich ihr Konto im Jahresverlauf positiv entwickelt hat. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61CFE2DB-BDAF-4F45-902B-0DE747B2A4AB"></div>

 

blau direkt entwickelt App für Makler-Kunden

Der Maklerpool blau direkt hat für die Kunden seiner angeschlossenen Makler eine App entwickelt. Die Kunden können mit ihr Versicherungsverträge selbst verwalten und Schriftverkehr und Dokumente einsehen. Zudem erhalten sie über die App Benachrichtigungen, was die Kundenbindung erhöhen soll.

<p>blau direkt hat für seine angeschlossenen Makler bzw. für deren Kunden ein neues Instrument entwickelt. Es handelt sich dabei um eine App, auf der die Makler-Kunden Verträge selbst verwalten, auf Knopfdruck vergleichen und neu eindecken können. „Aufgabe“ des Maklers ist es dabei, seine Kunden zum Download der neuen App zu motivieren. </p><p/><p>Für den Makler sei die App ein wichtiger Vorteil, so blau direkt. Wenn der Makler auf dem Smartphone des Kunden sei, sei der Makler immer präsent, so das Kalkül der Entwickler. Bestandteil der App ist demnach auch eine Art Benachrichtigungsdienst. Als Beispiel nennt der Maklerpool hierzu eine Auslandsreise des Kunden: Wenn der Kunde über die Grenze reise, werde er automatisch informiert wie er im jeweiligen Land jeweils im Fall von Reiseunfällen oder Arztbehandlungskosten geschützt sei.</p><p/><p>Der Hauptvorteil liege jedoch im neuen Kundenservice: Wann immer der Makler eine neue Police oder einen Schadenbericht in seiner Bestandsverwaltung archiviere, stehe diese dem Kunden automatisch auf seinem Handy zur Verfügung. Den Hinweis auf die neu eingestellten Dokumente erhalte der Kunde in Realtime direkt als Meldung auf sein Handy. Das Dokument könne dann mit einem Klick geöffnet werden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D5488582-3BF6-41F6-94DE-2DA53EF5DC50"></div>

 

Das sind Deutschlands beliebteste Finanz- und Versicherungswebsites

Ohne eigene Website geht schon lange nichts mehr. Auch in der Finanz- und Versicherungsbranche haben sich Informations- und Vergleichsportale sowie eigene Online-Auftritte der Anbieter fest etabliert. Welche deutschsprachigen Seiten am besten ankommen, haben Internetnutzer nun gewählt.

<p>F&uuml;nf Wochen hatten Internetnutzer aus Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz Zeit, f&uuml;r ihre Favoriten im Netz zu w&auml;hlen: Nun ist die Wahl zu Deutschlands beliebtesten Websites abgeschlossen und die Sieger des OnlineStar 2015 Publikumspreises stehen fest. In die Gesamtbewertung flossen insgesamt mehr als 300.000 Stimmen ein.</p>
<h5>
Sieg f&uuml;r Check24.de</h5>
<p>Auch im Finanz- und Versicherungsbereich wurde ein Sieger gew&auml;hlt. Platz 1 ging an das Vergleichsportal Check24.de. Silber erreichte dagegen ein Einzelanbieter. Sparkasse 2 schaffte beim OnlineStar 2015 den zweiten Platz der Kategorie Finanzen und Versicherung. Versicherungsseiten haben es nicht aufs Podium geschafft, denn Platz 3 ging an Godmode-Trader.de, einem Portal mit Tools und News f&uuml;r Trader. (mh)</p>
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Canada Life bringt VorsorgeAPP mit bAV-Rechner

Gemeinsam mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat der Versicherer Canada Life eine VorsorgeAPP entwickelt, die nun zunächst mit dem Modul „Brutto-Netto-Rechner bAV“ verfügbar ist. Weitere Module zu den Themen Rente und BU-Absicherung sollen folgen.

<p>Ab sofort bietet die Canada Life eine VorsorgeAPP für mobile Endgeräte an, die gemeinsam mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) entwickelt wurde. Die VorsorgeAPP fußt auf dem VorsorgePLANER, der Beratungs- und Berechnungssoftware der Canada Life. Als erstes Modul gibt es den Brutto-Netto-Rechner betriebliche Altersversorgung (bAV), der im App Store von Apple und im Play Store von Google kostenlos zur Verfügung steht. Module zu den Themen private und Basisrente sowie zur Absicherung gegen Berufsunfähigkeit sollen noch folgen.</p><p> Der Brutto-Netto-Rechner bAV hilft Beratern, den Vorteil der betrieblichen Altersversorgung anschaulich darzustellen. Der Rechner zeigt, wie sich eine Betriebsrente auf das Gehalt auswirkt und welche mögliche Rente aus den Einzahlungen resultieren kann. Um die Vorsorgesituation aufzuzeigen, kann der Berater die individuelle Situation des Kunden mit Hilfe von Drehrädern einfach erfassen. Der Brutto-Netto-Rechner bAV berücksichtigt Alter, Gehalt, Steuerklasse und Beitrag bei Berechnung der Förderung der bAV und der Rente des Canada Life-Tarifs GENERATION business. Anschließend kann der Vermittler die Ergebnisse direkt an den Kunden versenden. Auch ein Termin für ein umfassendes Beratungsgespräch lässt sich direkt aus der App vereinbaren. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/382C9426-4F69-42F6-9530-529E4DEC85F8"></div>

 

Jung, DMS & Cie. startet neue Immobilienplattform

Immobilien stehen bei Anlegern hoch im Kurs. Das spürt auch Jung, DMS & Cie (JDC). Um den Service für die Poolpartner in diesem Bereich zu verbessern, hat der Münchner Maklerpool seine Immobilienplattform überarbeitet. Neben der Darstellung wurden auch die Funktionen erneuert.

<p>JDC unterstützt seine Partner ab sofort mit einer neuen Darstellung des Immobilienangebotes im Beraterportal der World of Finance, auf dem sich derzeit fünf Bestandsobjekte mit 267 Wohneinheiten (WE), drei Neubauten (108 WE) und 7 Denkmalobjekte (338 WE) im Vertriebsangebot befinden. Insgesamt verfügen die Objekte über 713 WE.</p><h5>Früher informiert</h5><p>Eine wesentliche Neuerung ist die Darstellung von Immobilien, die sich noch in der Prüfung befinden, aber aufgrund des positiven Prüfungsverlaufes schon beim Kunden vorgestellt und reserviert werden können. Damit verschaffe JDC seinen Immobilienvermittlern einen Vorsprung in der stark nachgefragten Angebotswelt der Immobilien. Zudem will JDC diesem Angebotsengpass zukünftig mit festen Kontingenten und exklusiven Objekten für die Vertriebspartner entgegenwirken. Die ersten Objekte für diese Vorhaben befinden sich dem Pool zufolge bereits in einer gesonderten Prüfung. Der Bereich wird dann zusätzlich in der Immobilienplattform angezeigt, um eine unkomplizierte Reservierung von Kontingenten zu ermöglichen.</p><h5>Auch ohne 34c nutzbar</h5><p>In gleichen Bereich finden JDC-Partner weiterhin das Immobilien Angebot, das bereits geprüft ist und in die JDC Masterliste aufgenommen wurde. Bei geprüften Immobilien gibt es die JDC Masterlisten-Freistellung, die zusätzlich versichert ist. Die diesbezügliche Haftung werde oft unterschätzt und führe noch Jahre nach der Vermittlung zu Haftungsfällen, mit denen der Vermittler oft nicht gerechnet hat. Wenn kein §34c Schein vorhanden ist oder fachliche Unterstützung bei der Immobilienvermittlung bis hin zum Abschluss und Notar-Termin gewünscht ist, können JDC-Partner zudem auf regionale Immobilienexperten des Pools zugreifen. (mh)</p><p>Diesen Artikel finden Sie <a href="https://www.immocompact.de/nachrichten/jung-dms-cie-startet-neue-immobi…; target="_blank" >hier</a> auch bei ImmoCompact, dem Fachmagazin für die Immobilienwirtschaft. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1BEE6B53-0B42-42B1-BB76-C24538CFDFE6"></div>

 

So wird das Internet zum Abschlusstreiber für Versicherungen

Das Internet ist bei der Suche nach Informationen zu Versicherungsprodukten mittlerweile oft die Nummer 1. Für den Abschluss kann es aber sogar eher hinderlich als förderlich sein. Wie das Internet vom Hemmer zum Erfolgstreiber werden kann, zeigt eine aktuelle Studie von HEUTE UND MORGEN. Die Experten des Analysehauses machen dabei vor allem vier Punkte aus.

<p>Bei der Suche nach Versicherungsprodukten hat sich das Internet laut der aktuellen Studie &bdquo;Internet in der Assekuranz: Vom Abschlusshemmer zum Abschlusstreiber&ldquo; von HEUTE UND MORGEN als Informationsmedium Nummer 1 durchgesetzt. Die Qualit&auml;t der Onlineinformationen l&auml;sst aber offenbar zu w&uuml;nschen &uuml;brig. Gerade einmal jeder dritte Versicherungskunde f&uuml;hlt sich demnach mit ihnen ausreichend informiert. Bei pers&ouml;nlichen Kontaktquellen sind es hingegen 70%. Wird das Internet im Entscheidungsprozess eingebunden liegen die Abschlussquoten zudem durchschnittlich 25 Prozentpunkte niedriger als bei Kunden, die sich nicht im Internet informieren. Das Internet ist f&uuml;r die Versicherer damit faktisch oft ein Abschlusshemmer statt ein Abschlusstreiber.</p>
<h5>
Bessere Integration n&ouml;tig</h5>
<p>Die Probleme sind HEUTE UND MORGEN zufolge aber in gro&szlig;en Teilen hausgemacht. Das Internet als reine Pr&auml;senz- und Informationsmaschine einzusetzen und auf automatische, quasi kontaktlose Mechanismen zu setzen, greife deutlich zu kurz. &bdquo;Dies l&auml;sst sich bestenfalls im Bereich einzelner sehr einfacher Versicherungsprodukte realisieren &ldquo;, so Dr. Michaela Brocke, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin bei HEUTE UND MORGEN. &bdquo;Vielmehr gilt es, das Internet in der Assekuranz deutlich dialogorientierter und Beziehungsvermittelnder aufzustellen und besser in den Gesamtprozess des Aufbaus abschlussrelevanter Kundenbeziehungen zu integrieren &ldquo;, erg&auml;nzt Birgit Menzen, Projektleiterin bei HEUTE UND MORGEN. Um das zu erreichen, seien vor allem vier Punkte notwendig.</p>
<h5>
1. Kontaktm&ouml;glichkeiten erweitern und vereinfachen</h5>
<p>Zun&auml;chst m&uuml;ssten die Kontaktangebote auf den Anbieterhomepages nicht nur ausgebaut, sondern auch einfach und einladend gestaltet werden &ndash; von Telefonkontakten &uuml;ber Email und Facebook bis hin zu Skype oder online beantragbaren Beratungsterminen. Auf zu werbliche, ausfragende oder zu aufdringliche Ansprache- und Kontaktangebote sollten Anbieter hingegen verzichten, da sie genauso wie zu lange Reaktionszeiten h&auml;ufig zu Abbr&uuml;chen f&uuml;hren.</p>
<h5>
2. Services ausbauen</h5>
<p>Um die Informationssuche und Beratung im Internet zu verbessern, r&auml;t HEUTE UND MORGEN den Versicherern zudem moderne interaktive Dialogm&ouml;glichkeiten wie etwa Chats und interaktive Beratungstools anzubieten. Insbesondere Video-Chats bewerten Kunden demnach als ad&auml;quate Dialogform &ndash; zumindest wenn Nutzer die M&ouml;glichkeit haben, optional auf eigenen Kameraeinsatz zu verzichten. Als Grundprinzip gelte auch hier, dass allein der Kunde bestimmt, welches Dialogangebot und welche Form der Kontaktaufnahme ihm am meisten liegt und er kann diese dann frei w&auml;hlen.</p>
<h5>
3. Einfacher und verst&auml;ndlicher informieren</h5>
<p>Bei den Produktinformationen der Anbieter sehen die Kunden Nachholbedarf in Sachen einfacher, &uuml;bersichtlicher und verst&auml;ndlicher Darstellung. Eine besonders geeignete Form sind aus Kundensicht unter anderem gut gemachte Erkl&auml;rvideos, da sie die Informationen oft besser, einfacher und lebendiger vermitteln k&ouml;nnen als reine Texte. Bei einfachen Produkten k&ouml;nnten diese sogar ausreichende Informationen f&uuml;r einen Produktabschluss bieten. Bei der Darstellung komplizierterer Produkte sollte wiederum die Anschlussf&auml;higkeit der Kommunikation und der &Uuml;bergang zum Angebot einer pers&ouml;nlichen Beratung gezielt unterst&uuml;tzt werden.</p>
<h5>
4. Vertrauen schaffen</h5>
<p>Neben &Uuml;bersichtlichkeit und einfachen Kontaktm&ouml;glichkeiten ist Vertraulichkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor f&uuml;r Versicherer. Datenschutzbedenken stellen HEUTE UND MORGEN zufolge im &Uuml;bergang von der reinen Information zur Kontaktaufnahme eine h&auml;ufige Abbruchstelle dar. Zus&auml;tzliches Vertrauen k&ouml;nnten diesbez&uuml;glich unter anderem G&uuml;tesiegel, hohe Transparenz und vielf&auml;ltige Wahlm&ouml;glichkeiten schaffen. Der Kunde d&uuml;rfe nicht in ein distanzschaffendes oder intransparentes Korsett gespannt werden, sondern m&uuml;sse den Grad der Anonymit&auml;t und pers&ouml;nlichen N&auml;he in der Kontaktaufnahme selbst bestimmen und dosieren k&ouml;nnen. (mh)</p>
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Domainendung .versicherung wird international versteigert

Die dotversicherung-registry GmbH, die seit 2014 die Domainendung .versicherung verwaltet, informiert darüber, dass die Top Level Domain nun versteigert wird. Am 26.08.2015 können Interessenten die TLD erwerben.

<p>Die sogenannte Top-Level-Domain &bdquo;.versicherung&ldquo; wurde 2014 von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) speziell f&uuml;r Unternehmen der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft zugelassen. &Uuml;ber 3.000 Domains sind nach Angaben der dotversicherung-registry GmbH bis heute registriert. Nun wird die Domainendung international versteigert.</p>
<p>Als Auktionsprovider wurde die Firma Right of the dot, LLC aus Lauderdale, USA zusammen mit Heritage Auctions bestellt. Die Auktion findet laut dotversicherung-registry auf einer Online-Auktionsplattform am 26.08.2015 ab 17:00 Uhr deutscher Zeit statt. Interessierte Teilnehmer finden auf <a href="http://www.rotd.com&quot; target="_blank">www.rotd.com</a&gt; weitere Information zur Auktion. (bh)</p>
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Individueller Finanzcheck auf finatra.de

„Wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus?“, „Wie ist es um die Altersvorsorge bestellt?“, „Bleiben Spielräume für den Traum vom Eigenheim?“ – diese und andere Fragen können sowohl private Nutzer als auch Finanzberater über das neue Online-Portal www.finatra.de im Rahmen einer persönlichen Situationsanalyse klären.

<p>Über das neue Online-Portal www.finatra.de können sich private Nutzer ab sofort mit nur wenigen Klicks selbst einen Überblick zum eigenen finanziellen Handlungsbedarf machen. Fragen wie rund um Eigenheimfinanzierung, Versicherungsschutz und Altersvorsorge werden mithilfe einer persönlichen Situationsanalyse für jeden individuell beantwortet. Um die Neutralität des Ergebnisses für die Nutzer zu gewährleisten, werden durch finatra Finanzprodukte weder verkauft noch vermittelt. Vielmehr soll das Angebot nach der Formel „wer weiß, was er will, erhält, was er braucht“ für breite Bevölkerungskreise Orientierung schaffen und für ein Gespräch mit einem Finanzberater Sicherheit geben. Damit sich der online durchgeführte „Selbstcheck“ und eine darauf vom Nutzer gewünschte Beratung ideal ergänzen, wird finatra auch als Expertentool für Finanzberater angeboten. Mit dieser Software – aktuell als kostenlose Beta-Version frei zugänglich – lässt sich die persönliche Situationsanalyse des Kunden bearbeiten und im Zeitablauf pflegen. Um Menschen in allen Lebenssituationen anzusprechen, wurden über 200 Millionen Fallvarianten berücksichtigt. Einzig beim Alter beschränkt sich das Angebot zunächst auf Personen zwischen 16 und 59 Jahren.</p><p>In der Praxis funktioniert das Angebot wie folgt: Der Nutzer ruft www.finatra.de auf, startet die persönliche Situationsanalyse und tätigt dort wenige Angaben zu eigenem Haushalt, Familieneinkünften, bestehenden Versicherungen, Altersvorsorge und Zielen der Lebensplanung. In der Folge zeigt ihm finatra auf, bei welchen finanziellen Handlungsfeldern welcher Bedarf besteht und erstellt im Rahmen einer finanziellen Rundumsicht eine persönliche Schätzung zu Höhe und Umfang des Bedarfs. Das Ergebnis lässt sich ausdrucken oder speichern. Nach Registrierung bei finatra lässt sich die Situationsanalyse darüber hinaus an einen Finanzberater weiterleiten, der das Ergebnis mit der Beratersoftware von finatra bearbeiten und „veredeln“ kann. Loggt sich der Kunde nach erfolgter Beratung wieder bei finatra ein, sieht er dort jeweils die durch seinen Berater aktualisierte Situationsanalyse. </p><p>Angeboten wird finatra durch gfp Gesellschaft für Private Finanzplanung mbH, die bei der Entwicklung die Forschungsergebnisse des angeschlossenen ifp genutzt hat. ifp steht für Institut für Private Finanzplanung an der Universität Passau, das unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Steiner Forschung zur Privaten Finanzplanung betreibt. Das wissenschaftliche Institut entwickelt Verfahren und Instrumente, um Finanzplanung und Finanzberatung aus Kundensicht zu fundieren und um die Beratungsqualität und damit den Anlegerschutz zu stärken. Wirtschaftlich ist das Institut eine selbstständige Einrichtung von gfp, die für namhafte Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche Beratungsleistungen, Software und Qualifikation von Finanzberatern anbietet. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9A102DF6-6580-473F-97E0-B6CA99E3AECB"></div>

 

ARAG: Gebäudebegutachtung per iPad

Wenn bei Versicherungsanträgen besondere Rahmenbedingungen im Spiel sind, kommt der Underwriter zum Einsatz, beispielsweise, um die Einbruchssicherungen von Gebäuden zu begutachten. Hier nutzt die ARAG künftig die Methode des Tele-Underwritings.

<p>Mit dem Tele-Underwriting setzt die ARAG ein f&uuml;r die Versicherungsbranche noch neuartiges Verfahren ein: F&uuml;r den Abschluss besonderer Versicherungsvertr&auml;ge &ndash; etwa zur Absicherung eines sehr teuren Hausrats &ndash; musste fr&uuml;her ein Underwriter pers&ouml;nlich zum Kunden fahren, um sich von der ausreichenden Einbruchssicherung zu &uuml;berzeugen. Bei der ARAG bekommt der Underwriter heute in seinem B&uuml;ro Livebilder von der Kundenwohnung auf seinen Rechner geliefert und kann so schnell und unkompliziert seine Begutachtung durchf&uuml;hren. Geliefert werden die Bilder vom zust&auml;ndigen ARAG Vertriebsmitarbeiter vor Ort, der &uuml;ber Video-Chat mit seinem iPad filmt. Nachdem die Testphase mit dem Video-Chat nach Angaben von ARAG sehr erfolgreich verlaufen ist, wurden nun alle ARAG Firmen-Spezialisten mit iPads und dem neuen Tool ausgestattet. Das Tele-Underwriting ist die neueste Ma&szlig;nahme, mit welcher der ARAG Konzern seine Digitalisierungsstrategie gezielt vorantreiben will. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/838CA3FF-2DEA-43C6-8191-BE8EA5469DC7"></div>

 

Versicherungsabschluss via Smartphone noch wenig gefragt

Zwar werden Smartphones mittlerweile vom Großteil der deutschen Bevölkerung genutzt, allerdings bleibt der Versicherungsabschluss per Handy noch die Ausnahme. Dennoch können sich vier von fünf Nutzern von Versicherungs-Apps durchaus vorstellen, Versicherungen mit begrenztem Versicherungsschutz – etwa eine Tagesunfallversicherung – spontan via App abzuschließen, so eine Studie von MSR Insights.

<p>Smartphones sind f&uuml;r die meisten Deutschen inzwischen zur Selbstverst&auml;ndlichkeit geworden, sechs von zehn Bundesb&uuml;rgern ab 14 Jahren nutzen eines. So wird das Smartphone auch f&uuml;r Versicherer zur attraktiven Kommunikations- und Interaktionsplattform mit den Kunden &ndash; entsprechend steigt das Angebot an Versicherungs-Apps stetig. Andererseits ist aber der Versicherungsabschluss &uuml;ber das Handy aktuell noch die Ausnahme: Lediglich 5% der Smartphonebesitzer haben schon einmal Apps aus dem Bereich Versicherungen heruntergeladen. Den Abschluss einer Versicherung &uuml;ber eine App kann sich aktuell nur jeder f&uuml;nfte Befragte vorstellen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie &bdquo;App-Nutzung und Versicherungen 2015&ldquo; von MSR Insights, einem Unternehmen der MSR Consulting Group.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Versicherungsabschluss via Smartphone noch wenig gefragt" height="138" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>&Uuml;ber zwei Drittel derjenigen, die ihre Bankgesch&auml;fte nicht online abwickeln, lehnen auch den Abschluss von Versicherungen via App strikt ab. Die Ablehnung sinkt allerdings deutlich, wenn Kunden bereits grundlegende Erfahrungen mit Finanzdienstleistungs-Apps gemacht haben, und vier von f&uuml;nf Nutzern von Versicherungs-Apps k&ouml;nnen sich sogar vorstellen, dass sie spezielle Versicherungen mit begrenztem Versicherungsschutz spontan via App abschlie&szlig;en &ndash; etwa eine Tagesunfallversicherung, die im Skiurlaub noch am Lift abgeschlossen werden kann.</p>
<h5>
Gefragt sind Features mit unmittelbarem Nutzen</h5>
<p>Interesse an Versicherungs-Apps und Features besteht vor allem f&uuml;r Angebote, die einen unmittelbaren Nutzen bieten &ndash; beispielsweise Unfallhelfer-App, Unwetterwarnung, Vergiftungs-Notruf, Schaden-Meldungs-App. An solchen Anwendungen haben jeweils deutlich &uuml;ber die H&auml;lfte der Befragten Interesse. &bdquo;Bei Entwicklung und Vermarktung von Versicherungs-Apps ist es entsprechend wichtig, dass konkrete Kundenprobleme gel&ouml;st werden&ldquo;, so Markus Weber, Client Manager bei MSR Insights.</p>
<p>Siehe zu diesem Thema auch:</p>
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<a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/asscompact-tv-experten-talk-digit…; target="_blank">AssCompact TV Experten-Talk &quot;Digitalisierung&quot;</a></li>
<li>
<a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/asscompact-tv-thema-gewerbeversic…; target="_blank">AssCompact TV Thema Gewerbeversicherung: AXA</a></li>
</ul>
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