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Software

AXA digitalisiert Gewerbegeschäft im Maklervertrieb

AXA hat mit der Software Profi-Speed eine neue, digitale Abschlussmöglichkeit im Bereich Gewerbe entwickelt. Einsatz findet sie im Maklervertrieb. Eine direkte Schnittstelle gibt es zum Maklerverwaltungsprogramm „AMS“.

<p>Mit Profi-Speed hat der AXA Konzern in Kooperation mit Assfinet Acturis Deutschland eine Online-Plattform für die Gewerbeversicherung entwickelt. Makler, die mit dem Maklerverwaltungsprogramm „AMS“ arbeiten, profitieren dabei von einer Schnittstelle. Starttermin ist Ende des Jahres.</p><p>Mit der Online-Plattform soll sich der manuelle Aufwand für Versicherungsmakler reduzieren. So werden beispielsweise Kundendaten automatisch übertragen. Für einfache Risiken verspricht AXA eine Angebotszeit von 90 Sekunden. Bei komplexen Anfragen wiederum erfolgt ein digitales Underwriting von AXA. Aber auch in einem solchen Fall erfolgt die Policen-Erstellung elektronisch. </p><h5>Digital abschließen für mehr als 3.000 Betriebsarbeiten</h5><p>Profi-Speed ermöglicht den digitalen Vertragsabschluss für alle Policen der modularen „Profi-Schutz“-Produktpalette von AXA, die die Bedarfe von über 3.000 Betriebsarten deckt. Das Tool ist auch unabhängig von der AMS-Softwarelizenz für alle Makler nutzbar. </p><p>„Wir freuen uns, dass wir als erster deutscher Versicherer in dieser Form angebunden werden und so unseren Maklern einen echten Mehrwert bieten können. Wir erwarten, dass in Zukunft weitere Versicherer durch Assfinet integriert werden und somit eine Vergleicherfunktion entstehen wird. Diese Transparenz schafft weitere Vorteile für den Makler und seine Kunden”, sagt Thierry Daucourt, AXA Vorstand für das Ressort P&amp;C Commercial zur Einführung des Tools. (bh)</p><p>Ein Interview mit Thierry Daucourt und Thomas Primnitz, Leiter Maklervertrieb Komposit bei AXA, lesen Sie in AssCompact 10/2016, S. 54/55</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EDD9256E-F189-4259-BA00-323B5B6D45BE"></div>

 

App von Condor erläutert Rentenfaktor und berechnet Lebenserwartung

Eine neue App der Condor Lebensversicherungs-AG soll Makler beim Kundengespräch unterstützen. Sie informiert über garantierte Leistungen bei Lebens- und Rentenversicherungen sowie über die Lebenserwartung.

<p>Die Condor Lebensversicherungs-AG hat eine App auf den Markt gebracht, die über garantierte Leistungen bei Lebens- und Rentenversicherungen sowie über die Lebenserwartung informiert. Die kostenlose App ist ab sofort unter der Adresse <a target="_blank" href="http://www.deshalb-mehr-rente.de&quot; target="_blank" >www.deshalb-mehr-rente.de</a&gt; für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar. In der App erläutert Condor unter anderem Leistungen wie den Garantiezins, garantierte Rückkaufswerte und garantierte lebenslange Auszahlungen. Zudem gibt es einen Rentenfaktor-Rechner. Damit kann der App-Nutzer die späteren garantierten Zahlungen aus fondsgebundenen Versicherungen bei unterschiedlichen Rentenfaktoren ausrechnen. Die App bietet auch einen Lebenserwartungsrechner für die bessere Planung der Altersvorsorge. Er berechnet für Frauen und Männer für jeden Jahrgang die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Alter zu erreichen. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1366B8C4-0F20-4FA0-9105-9914868B0BC0"></div>

 

Neuer PROCHECK24-Service für Makler: automatisch optimierte Kreditanfragen

Mit einem Robo-Advisor differenziert PROCHECK24 sein Service-Angebot für Makler. Standardisierte Anfragen bearbeitet ab sofort automatisiert der Computer und gibt Auskunft darüber, ob und zu welchen Konditionen ein Kunde außer bei der angefragten auch bei weiteren Banken einen Kredit erhalten würde.

<p>Kreditvermittler erfahren über die IT-Plattform von PROCHECK24 jetzt innerhalb weniger Minuten, ob sie für ihren Kunden bereits das günstigste Darlehensangebot ermittelt haben. Der Robo-Advisor, ein neuer Service, gibt durch eine automatisierte Abfrage Auskunft darüber, ob und zu welchen Konditionen ein Kunde außer bei der angefragten auch bei weiteren Banken einen Kredit erhalten würde. Lehnt die eingangs angefragte Bank den Kunden ab, unterstützt der Robo-Advisor den Makler beim Finden eines Kreditinstituts, das dem Kunden ein Darlehen gewähren würde. Vermittler, die mit PROCHECK24 zusammenarbeiten, können den Dienst kostenlos aus der Antragsstrecke heraus nutzen.</p><p>Hinter dem Robo-Advisor steht ein Algorithmus, der stets die aktuellen Konditionen der Bankpartner von PROCHECK24 und mögliche Kreditangebote für Kunden auswertet. In die Entwicklung ist die Erfahrung aus mehr als zehn Jahren in der Kreditvermittlung eingeflossen. Wählt der Makler die Option „kostenlose Angebotsoptimierung“ in der Antragsstrecke aus, fragt der Dienst automatisiert Angebote bei mehreren Banken an, und zwar rund um die Uhr an allen Wochentagen. Das Ergebnis wird dem Vermittler direkt im Anschluss zusätzlich zu dem zunächst eingeholten Angebot angezeigt. Da es sich bei allen Anfragen um sogenannte Konditionsanfragen handelt, wird der Schufa-Score des Kunden nicht beeinflusst.</p><p>Um den Robo-Advisor zu nutzen, müssen sich Vermittler, die mit PROCHECK24 zusammenarbeiten, nicht eigens anmelden oder registrieren. Der Dienst ist ab sofort in die Antragsstrecke für Ratenkredite auf der Plattform von PROCHECK24 nahtlos integriert. Die Abfrage läuft vollständig im Hintergrund ab. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FCBA7A37-5539-4A98-8F0B-2CD3297B3E74"></div>

 

Google-Studie: Deutschlands gefragteste Versicherungsprodukte

mediaworx berlin hat die „Beliebtheit“ von über 200 Versicherungsprodukten anhand der Suchanfragen bei Google ausgewertet. Am stärksten ist demnach das Interesse an Drohnenversicherungen gestiegen. Einige Produkte wurden hingegen deutlich weniger gesucht. Auch insgesamt ist die Zahl der Anfragen nach Versicherungsprodukten leicht gesunken.

<p>Die Full-Service-Agentur mediaworx berlin hat die &bdquo;Beliebtheit&ldquo; von &uuml;ber 200 Versicherungsprodukten im Laufe der letzten zwei Jahre untersucht. Basis der Auswertung ist die prozentuale Ver&auml;nderung der Anzahl monatlicher Suchanfragen eines Versicherungsprodukts bei Google im Vergleich zum Vorjahr. Die Experten haben darauf aufbauend eine Rangliste mit 228 Versicherungsprodukten zusammengestellt.</p>
<h5>
Plus 255% bei Drohnenversicherungen</h5>
<p>Am st&auml;rksten zugenommen haben demnach die Suchanfragen nach Drohnenversicherungen. Sie verzeichneten ein Plus von 255%. Angesichts des Hypes um Drohnen und Quadrocopter verwundert das kaum. Deutschland Rente, Elementarversicherung und Reparaturversicherung verzeichneten ebenfalls dreistellige prozentuale Zugewinne bei den Google-Suchanfragen.</p>
<h5>
Die zehn &bdquo;beliebtesten&ldquo; Versicherungen 2016</h5>
<ol>
<li>
Drohnenversicherung 255%</li>
<li>
Deutschland RENTE 126%</li>
<li>
Elementarversicherung 125%</li>
<li>
Reparaturversicherung 120%</li>
<li>
Motorrad-Versicherung 86%</li>
<li>
Teilkaskoversicherung 81%</li>
<li>
Gewerberechtsschutz 55%</li>
<li>
Tierhalterhaftpflichtversicherung (51%)</li>
<li>
Privathaftpflicht (50%)</li>
<li>
Keyman Versicherung (28%)</li>
</ol>
<h5>
Stark sinkendes Interesse an Englischer Lebensversicherung</h5>
<p>Das gr&ouml;&szlig;te Minus musste auf der Gegenseite die Englische Lebensversicherung mit 56% weniger Suchanfragen hinnehmen. Da das Interesse hierf&uuml;r schon seit Jahren stark schwanke, sei aber nicht eindeutig klar, worauf der Absturz zur&uuml;ckzuf&uuml;hren ist. Dahinter folgen Verm&ouml;gensschadenhaftpflicht, Unfallversicherung f&uuml;r Kinder, Krankenzusatzversicherung f&uuml;r Kinder und der Insassenunfallversicherung mit einer prozentualen Abnahme der Suchanfrage von jeweils &uuml;ber 40%.</p>
<h5>
Die zehn &bdquo;unbeliebtesten&ldquo; Versicherungen 2016</h5>
<ol>
<li>
Englische Lebensversicherung (&ndash;56%)</li>
<li>
Verm&ouml;gensschadenhaftpflicht (&ndash;45%)</li>
<li>
Unfallversicherung f&uuml;r Kinder (&ndash;45%)</li>
<li>
Krankenzusatzversicherung f&uuml;r Kinder ( &ndash;44%)</li>
<li>
Insassenunfallversicherung (&ndash;41%)</li>
<li>
IT Haftpflichtversicherung ( &ndash;35%)</li>
<li>
Pflege-Bahr ( &ndash;34%)</li>
<li>
Vorsorge Zusatzversicherung ( &ndash;33%)</li>
<li>
Vereinshaftpflicht ( &ndash;33%)</li>
<li>
Verkehrsrechtsschutzversicherung ( &ndash;33%)</li>
</ol>
<h5>
Allgemein gesunkenes Versicherungsinteresse</h5>
<p>Insgesamt sind die Suchanfragen nach Versicherungsthemen laut der Studie leicht r&uuml;ckl&auml;ufig. Bezogen auf die &uuml;ber 200 ausgew&auml;hlten Versicherungen gab es zuletzt j&auml;hrlich 1,5 Mio. Online-Suchanfragen. Das bedeutet ein Minus von rund 3% im Vergleich zum Vorjahr. Das liege vor allem daran, dass Versicherungsklassiker wie Kfz- (-18%), Geb&auml;ude- (-18%), Renten- (-17%) und Berufsunf&auml;higkeitsversicherung (-18%) weniger gesucht werden. Aufgrund ihres Volumens fallen diese deutlich schwerer ins Gewicht als gestiegene Nischenversicherungen, wie etwa die Drohnenversicherung. (mh)</p>
<p>Zur vollst&auml;ndigen Rangliste gelangen Sie <a href="https://seocouch.de/wp-content/uploads/Die-beliebtesten-Versicherungen-…; target="_blank">hier</a>.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D8D08FCB-0A73-40E4-A1C2-EA511124CED9"></div>

 

Ergo Direkt kooperiert mit Social-Media-Versicherungsvermittler Insurgram

Das Start-Up Insurgram vermittelt Versicherungen via Social Media. Mit Ergo Direkt hat das Unternehmen nun den ersten Versicherer als Kooperationspartner gewonnen. Das InsurTech setzt auf computergesteuerte Kommunikationsprogramme. Sie sollen selbstständig dazu lernen und in Zukunft einen Großteil der Anfragen automatisch beantworten.

<p>Insurgram kooperiert ab sofort mit Ergo Direkt. Der Social-Media-Vermittler f&uuml;r Versicherungen will seinen Kunden k&uuml;nftig eine automatische Beratung und Vermittlung von Policen des Kooperationspartners Ergo Direkt anbieten. Aktuell sind nur private Haftpflicht-, Reise- und Zahnzusatzversicherungen abschlie&szlig;bar. Weitere Produkte sollen aber folgen. Der Kundenkontakt verl&auml;uft dabei &uuml;ber Social-Media-Kan&auml;le wie Facebook und Twitter sowie &uuml;ber eine eigene Smartphone-App. Die Kommunikation erfolgt mittels Text-Nachrichten und direkter Gespr&auml;che.</p>
<h5>
Selbslernende Software</h5>
<p>Das InsurTech-Start-Up nutzt zur Vermittlung von Policen neben menschlichen Beratern auch automatische und mit k&uuml;nstlicher Intelligenz gesteuerte Prozesse. Dabei kommen vor allem computergesteuerte Kommunikationsprogramme (AI-Chatbots) zum Einsatz. Diese sollen selbstst&auml;ndig dazulernen, um in Zukunft einen Gro&szlig;teil der Anfragen automatisch beantworten zu k&ouml;nnen. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59F36D34-B657-41CE-AD11-72C1919ABC58"></div>

 

InsurTech: Haben Vermittler den Anschluss verpasst?

Das InsurTech „Knip“ ist überzeugt, dass klassische Vermittler den Anschluss an den InsurTech-Trend verpasst haben. Beleg dafür seien die aktuellen Downloadzahlen der Versicherungs-Apps. Laut Knip verzeichnen InsurTechs ein Wachstum von 720%. Trotzdem hat Knip selbst mit einem Einbruch bei den Downloadzahlen zu kämpfen.

<p>Das InsurTech &bdquo;Knip&ldquo; hat Downloadzahlen verschiedener Versicherungs-Apps im deutschsprachigen Raum analysiert (Allesmeins, Asuro, Clark, Getsafe, Financefox, Friendsurance und Simplr). Den von Knip ver&ouml;ffentlichten Zahlen zufolge hat sich der Markt im ersten Halbjahr 2016 gegen&uuml;ber dem Vorjahreszeitraum mehr als versiebenfacht (574.731 Downloads). Seit Januar 2015 haben rund 1,2 Millionen Menschen eine digitale Applikation heruntergeladen. Dies entspreche einer Steigerung von 720% von Januar bis Juni 2016 gegen&uuml;ber dem Vorjahr. Die meisten Downloads (658.699) konnte hierbei Knip verzeichnen. Trotzdem scheint Knip mit Problemen zu k&auml;mpfen. So ist in der schweizerischen <a href="http://www.handelszeitung.ch/digitalisierung/knip-gewichtige-abgaenge-u…; target="_blank">Handelszeitung</a> von einem Einbruch der Downloadzahlen und von personellen Problemen bei Knip zu lesen. In der Tat sind seit Februar 2016 die Downloadzahlen von Knip zum Teil massiv gesunken. Besonders betroffen sind die Monate Mai und Juni. In einem <a href="https://www.knip.de/blog/2016/08/18/der-digitale-wandel-der-versicherun…; target="_blank">Blog-Beitrag</a> begr&uuml;ndet Knip-Chef Dennis Just dies damit, dass die Versicherungs-Saison von Ende September bis Ende M&auml;rz, den Dezember ausgeschlossen, dauere. Ob die &bdquo;starken Monate&ldquo; wirklich kommen wird sich also noch zeigen.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt=" Haben Vermittler den Anschluss verpasst?" height="146" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<h5>
Klassicher vs. digitaler Makler</h5>
<p>Trotzdem sieht Knip die Downloadzahlen als Beleg daf&uuml;r, dass Verbraucher dem klassischen Versicherungsmakler immer mehr den R&uuml;cken kehren. Knip-CEO Just: &bdquo;InsurTech w&auml;chst weiter. Die klassischen Versicherungsmakler haben mittlerweile den Anschluss verpasst.&ldquo; Diese Schlussfolgerung ist jedoch nicht ganz nachvollziehbar. Denn ob die heruntergeladenen Apps auch tats&auml;chlich zur Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten genutzt werden bleibt fraglich.</p>
<p>Einer Konkurrenz durch die neuen digitalen Angebote der Maklerpools sieht Knip gelassen entgegen. So sei deren Erfolg &uuml;berschaubar. Der Analyse von Knip zufolge entfallen seit Januar 2015 gerade einmal 5% der Downloads (53.174) auf Asuro, Allesmeins oder Simplr.</p>
<h5>
Bereitschaft der Versicherer zur Zusammenarbeit w&auml;chst</h5>
<p>Zudem betont Knip-Chef Just, dass sich auch die Versicherer immer mehr auf den neuen Vertriebsweg einstellen w&uuml;rden. So habe sich bei Knip die Anzahl der kooperierenden Versicherungsgesellschaften in einem Jahr fast verdoppelt. Solche Kooperationen seien f&uuml;r die Finanzierung wichtig, denn die Versicherer zahlen Knip eine Bestandsprovision f&uuml;r die Betreuung ihrer Kunden. (kb)</p>
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xbAV launcht „bAV-Berater“ als Online-Version

Die xbAV Beratungssoftware GmbH, ein Unternehmen der xbAV AG, bietet ihren „bAV-Berater“ jetzt auch als Online-Version an. Im Zuge dessen wird auch die bestehende Client-Lösung erweitert.

<p>Ab sofort ist die Beratungssoftware „bAV-Berater“ der xbAV Beratungssoftware GmbH als Client-Anwendung und online erhältlich. bAV-Vermittler können mithilfe der IT-Lösung „bAV-Berater“ nun ihre Kundenberatung und -betreuung im Browser und ohne Softwareinstallation durchführen. Auch in geschlossenen Systemen oder windowsfremden Betriebssystemen ist die Lösung nutzbar. Die neue Software ermöglicht außerdem die schnelle Implementierung künftiger Zusatzmodule. Hierbei geht es unter anderem um den Einsatz der elektronischen Unterschrift und neue Beratungsstrecken, wie beispielsweise die Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung.</p><p>Der „bAV-Berater“ erfasst alle relevanten Mitarbeiter- und Unternehmensdaten, führt Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess, deckt alle vertriebsrelevanten Schritte ab und gewährleistet sichere und valide Prozesse im gesamten System. Er ist in der Online-Basisversion ab 39,90 Euro verfügbar und erweiterbar um Module wie Offline-Beratung, Controlling und Telefon-Support. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1165BB75-1A7E-41B3-8FD3-138957CDB165"></div>

 

Aus EULG Software wird xbAV Beratungssoftware

Im Juni 2015 hatte xbAV die IT-Unternehmen KS Software und Entgeltumwandler übernommen und beide unter dem Namen EULG Software in einer Tochtergesellschaft zusammengelegt. Ab sofort firmiert die Tochter als xbAV Beratungssoftware.

<p>Ein Jahr nach der Firmenübernahme von EULG Software durch xbAV, Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, firmiert die Tochtergesellschaft jetzt unter dem Namen xbAV Beratungssoftware. Martin Bockelmann, Geschäftsführer der xbAV Beratungssoftware GmbH und Vorstand der xbAV AG, leitet weiterhin beide Unternehmen. Standort der xbAV Beratungssoftware GmbH bleibt Saarbrücken, Boris Haggenmüller der vor Ort verantwortliche Prokurist.</p><p>Am 02.07.2015 hatte xbAV die IT-Unternehmen KS Software und Entgeltumwandler übernommen und beide unter dem Namen EULG Software in einer Tochtergesellschaft zusammengelegt. Ab sofort firmiert die Tochter als xbAV Beratungssoftware. Die Vermittlerlösung von xbAV Beratungssoftware, der „bAV-Berater“, erfasst alle relevanten Mitarbeiter- und Unternehmensdaten, führt bAV-Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess, deckt alle vertriebsrelevanten Schritte ab und gewährleistet sichere und valide Prozesse im gesamten System. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5FBF8360-8A42-48C5-8090-3CD14D8CDBAF"></div>

 

Risikovoranfrage-Plattform RiVa vom Markt angenommen

An die elektronische Risikovoranfrage-Plattform RiVa sind mittlerweile 15 Lebens- und Krankenversicherer angeschlossen, seit dem Start im Januar wurden 5.000 Risikovoranfragen über das System gestellt, das ein Gemeinschaftsprojekt von softfair und Levelnine ist.

<p>5.000 Risikovoranfragen wurden seit dem Start von RiVa im Januar 2016 über die elektronische Risikovoranfrage-Plattform bereits gestellt und abgewickelt. Mittlerweile sind 15 Lebens- und Krankenversicherer an das System angeschlossen. Aktuell können Risikoanfragen im Bereich der Lebensversicherung an ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, ERGO, EUROPA, HDI und VOLKSWOHL BUND übermittelt werden. Als nächstes soll die Hannoversche hinzukommen. Im Bereich der Krankenversicherung sind ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE und INTER dabei. </p><p>RiVa ist ein Seit Jahresbeginn ist das Programm in der Vergleichssoftware von softfair und Levelnine für die Anwender beider Häuser freigeschaltet. Direkt aus dem Vergleich heraus können sie prüfen, ob und zu welchen Konditionen Kunden versichert werden können. Unterstützt durch ein dynamisches Fragen-Set werden sie durch die Risikoprüfung geführt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig weitergeleitet. Dabei erhält jeder Versicherer nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Je nach Versicherer findet die Prüfung dann durch einen Risikoprüfer im Unternehmen oder maschinell gestützt statt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56013491-7CD9-4344-899F-522733ADF2D1"></div>

 

xbAV und HEUBECK geben Kooperation bekannt

Der Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, xbAV, und das Beratungshaus HEUBECK arbeiten zukünftig mit dem Ziel zusammen, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können.

<p>xbAV, Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, und das unabhängige Beratungshaus HEUBECK bringen ihre Kompetenzen in puncto bAV zusammen. Ziel der Kooperation ist, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können. </p><p>So bringt xbAV seine Kooperationspartner – die bAV-Vermittler – und deren Kunden mit HEUBECK zusammen, wenn es um komplexe versicherungsmathematische und finanzwirtschaftliche Berechnungen oder Beratung in rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragestellungen geht. Bei Fragen zur bAV-Verwaltung im Bereich der Direktversicherungen empfiehlt HEUBECK seinen Kunden Lösungen von xbAV. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1DFB019A-7DCB-4747-BEE2-FA6C3ACC34B0"></div>