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Sicherer Zugang zu Versicherer-Extranets

Ein millionenfacher Datenklau hat die deutschen Internetnutzer aufgeschreckt. Datensicherheit ist deshalb auch in der Versicherungswirtschaft eines der Themen mit der höchsten Priorität. Ebenso müssen sich Versicherungsmakler fragen, wie sicher ihre Daten sind – etwa beim Zugang zu den Extranets der Versicherer. Nachgefragt bei Marek Ullrich, Geschäftsführer der easy Login GmbH.

<p>Ein millionenfacher Datenklau hat die deutschen Internetnutzer aufgeschreckt. Erst kürzlich haben Betrüger massenhaft E-Mails samt Zugangsdaten gestohlen. Und Ende vergangenen Jahres spähten Diebe beim Online-Banking Daten von Bankkunden aus und erschlichen sich über das mobile TAN-Verfahren Zugang zu Bankkonten. Datensicherheit ist deshalb auch in der Versicherungswirtschaft eines der Themen mit der höchsten Priorität. Ebenso müssen sich Versicherungsmakler fragen, wie sicher ihre Daten sind – etwa beim Zugang zu den Extranets der Versicherer. Nachgefragt bei Marek Ullrich, Geschäftsführer der easy Login GmbH.</p><p>AssCompact: Herr Ullrich, was sind die Grundregeln für einen sicheren Internetzugang?</p><p>Marek Ullrich: Wichtigste Grundregel: Die Hardware muss mit einem aktuellen Virenscanner geschützt sein. Des Weiteren sollte man bei der Eingabe von Daten darauf achten, dass dies über eine gesicherte Internetverbindung erfolgt. Dies erkennt man im Browser an dem Kürzel „https“. Bei Portalen mit Zugangsdaten gilt, diese ausreichend zu schützen. Wichtig sind hierbei ein ausreichend sicheres Passwort sowie die einmalige Verwendung des Passworts pro Anwendung. Dies erfordert angesichts der Vielzahl an geschlossenen Bereichen, die man privat und beruflich nutzt, natürlich Disziplin.</p><p>AC: easy login bietet innerhalb der Brancheninitiative Single-Sign-On Versicherungsmaklern mit einem Login den Zugang zu verschiedenen Extranets. Welches Verfahren nutzen Sie und warum?</p><p>MU: Wir setzen beim Thema Sicherheit auf eine Zweifaktor-Authentifizierung. Der Zugang zu den Extranets erfolgt über einen Hardware-Token. Der Makler muss sich mit seiner Benutzerkennung und seinem Passwort registrieren und dann das über den Token ermittelte Passwort eingeben. Somit ist Wissen und Besitz getrennt. Die meisten unserer Nutzer (97,6%) bevorzugen diesen Zugangsweg. Derzeit nutzen rund 10.800 Makler easy Login .</p><p>AC: Sie lassen es Maklern also offen, sich auch anders zu authentifizieren?</p><p>MU: easy Login war mit einer der Pioniere in Sachen „neuer Personalausweis“. Makler können ihren nPA für den Zugang zum easy Login Portal verwenden. Bei der nPA-Nutzung ist der Hardware-Token nicht notwendig. Für die Identifizierung mit dem nPA begibt sich der Makler auf die Internetseite von easy Login. Nach Klick auf „Login mit nPA“ wird ihm das Berechtigungszertifikat in der AusweisApp angezeigt. Anschließend erhält er eine Übersicht über die für den Login notwendigen Ausweisdaten. Mit seiner PIN gibt der Makler dann die notwendigen Ausweisdaten frei. Diese werden über einen eID-Server an easy Login übertragen. Derzeit wird dieses Verfahren von 50 Maklern genutzt. Des Weiteren bieten wir seit November 2013 den Zugang via Mobile TAN an. Hier ist die Tendenz der Nutzung steigend. Aktuell nutzen das Mobile TAN-Verfahren 210 Makler.</p><p>AC: Wer steht hinter der Datensicherheit? Wer gewährleistet diese?</p><p>MU: Wir führen regelmäßig Penetrationstests durch. Zudem hat unser Dienstleister VDG Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH, der das von easy Login genutzte Portal technisch betreibt, vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein ISO 27001 Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz erhalten. </p><p>Bei der Software easy client setzt die Brancheninitiative auf einen dezentralen Ansatz. Neben dem einheitlichen Zugang bietet easy Login mit der kostenfreien Software easy client einen weiteren Mehrwert. Hier kann via Deep-Links schnell und einfach im Extranet der Versicherer navigiert werden. Des Weiteren kann der Makler die Post des Versicherers abholen, ohne sich in jedes einzelne Extranet einzuloggen. Der hier verwendete dezentrale Ansatz bedeutet, dass der Makler die Software als Einzelplatz- oder Netzwerkinstallation auf seinen eigenen Systemen installiert. Beim Start des Programms wird zu den Versicherern, für die der Makler eine Zugriffsberechtigung hat, jeweils eine verschlüsselte Verbindung aufgebaut. Die Datenübertragung erfolgt direkt und ausschließlich zwischen Versicherer und Makler. Somit ist weder easy Login noch ein anderer Dienstleister dazwischengeschaltet. Alle abgerufenen Daten liegen uneingeschränkt auf dem System des Maklers. Den oftmals gefürchteten „Man in the middle“ gibt es beim easy Client nicht. Die diesbezüglich bis heute nicht abschließend geklärten Problemstellungen des Datenschutzes und der im Strafgesetzbuch geregelten gesetzlichen Schweigepflicht gegenüber Dritten (§ 203 StGB) sind für den dezentralen Ansatz des easy Client nicht relevant</p><p>AC: Eine Initiative wie die Ihre bringt den Teilnehmern dann Mehrwerte, wenn sich möglichst viele daran beteiligen. Gleichzeitig könnten wir uns vorstellen, dass viele Schnittstellen zu Versicherern einerseits und vielen Maklern andererseits weitere Herausforderungen an Sicherheit und Stabilität mit sich bringen. Wie ist es darum bestellt?</p><p>MU: Erfreulicher Weise konnten wir letztes Jahr drei neue Mitglieder begrüßen nämlich die Stuttgarter, Zurich und ARAG. Und ein weiterer Versicherer steht für dieses Jahr auch schon in den Startlöchern. Insgesamt hat die Initiative 17 Mitglieder, davon 14 Versicherer, einen Maklerpool sowie zwei Verbände. Derzeit stehen im easy Client acht Versicherer zur Verfügung. Dies resultiert daraus, dass auch auf Seiten der Versicherer Kapazitäten zur Umsetzung der entsprechenden BiPRO-Normen aufgebracht werden müssen. Aber alle Mitglieder arbeiten an einer schnellstmöglichen Anbindung um das Ziel der Initiative – die Arbeit des Maklers zu erleichtern – zu realisieren. Und natürlich versuchen wir auch weitere Versicherer zu überzeugen, sich der Initiative anzuschließen. Hier unterstützen uns auch die Makler tatkräftig , indem sie die Versicherer immer wieder darauf ansprechen, warum sie sich der Initiative noch nicht angeschlossen haben.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A0636AB3-E48A-4B5A-9644-CA5BF3665D6E"></div>

 
Ein Artikel von
Marek Ullrich

Selbstüberschätzung deutscher Unternehmen gefährdet IT-Sicherheit

Neun von zehn Unternehmen in Deutschland sehen sich in der Lage, mit großen IT-Sicherheitskrisen umgehen zu können. Allerdings betreibt nur ein Drittel IT-Sicherheitslösungen im 24/7-Modell. Diese Selbstüberschätzung stellt ein erhebliches Risiko dar. Das ist ein Ergebnis einer Studie, in deren Rahmen Steria 270 Entscheider in Europa zum Thema Cyber-Security sowie zu ihrer Einschätzung der Bedrohungslage befragt hat.

<p></p><p>Die Untersuchung zeigt auch auf, dass 54% der befragten Unternehmen in Deutschland die Ausspähung von Daten als eine der drei größten Risiken bezeichnen. Obwohl die Gefahr durch externe Cyberattacken kontinuierlich zunimmt, betrachten Unternehmen nach wie vor interne Bedrohungen als gefährlicher: Mehr als die Hälfte (60%) schätzen, dass Angriffe von außen weniger als 20% ihrer Bedrohungen insgesamt ausmacht. Um sich davor zu schützen, setzen 77% der Unternehmen in Deutschland Authentifizierungs- und Zugriffsmanagement-Lösungen ein. Nur ein Fünftel plant die Einführung von Verschlüsselungstechnologien in den kommenden drei Jahren. Lediglich 14% der Unternehmen mit weniger als 5.000 Mitarbeitern haben ein sogenanntes Security Operation Center eingerichtet, um Abläufe und Ereignisse zu überwachen und um sicherzustellen, dass Anomalien aufgedeckt, identifiziert und klassifiziert werden, so dass mit geeigneten Maßnahmen reagiert werden kann.</p><p>Die Studie untersucht unter anderem auch die wesentlichen Trends, die die Informationssicherheitsstrategie deutscher Unternehmen beeinflussen: So benennen die meisten Unternehmen (57%) die geschäftliche Nutzung privater Mobilgeräte (Bring Your Own Device) als wichtigste Entwicklung, die sie in ihrer Strategie abbilden. Weitere Faktoren sind unternehmensspezifische Risiken (30%) und Kostendruck (24%). </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9A2FE489-5BD0-4DF2-BC93-E7C0EC261988"></div>

 

BiPRO-Community will Vermittlerabrechnung normieren

Das Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) und seine Mitglieder starten am 22.01.2014 das Projekt „Vermittlerabrechnung“. Ziel des Projektes ist die Prozessoptimierung der Abrechnung zwischen Versicherern und Vermittlern, insbesondere in den Bereichen Zentral-Inkasso und Vermittler-Inkasso.

<p></p><p/><p>Hintergrund zu dem Projekt ist die Unzufriedenheit der Vermittler mit der jetzigen Situation, die durch Uneinheitlichkeit und in der Folge durch hohe manuelle Aufwände gekennzeichnet ist. Mit dem Ziel, die unbefriedigende Situation deutlich zu verbessern, traten BiPRO-Mitglieder, insbesondere der Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM) und einige Versicherer, an den BiPRO e.V. heran. Ausgehend von dem Prozess der Abrechnungsmeldung des Versicherers an den Vermittler, der durch die BiPRO-Norm 430.3 beschrieben wird, wurde die Bitte an den Verein und seine Mitglieder herangetragen, die Vermittlerabrechnung zu normieren. Insbesondere für die Meldungen des Vermittlers an den Versicherer und zurück sowie für die Prozesse rund um die Kontenklärung ist auch ein einheitlicher Standard erforderlich. </p><p/><p>Dem Aufruf der Initiativgruppe durch den BiPRO e.V., sich den Herausforderungen der Vermittlerabrechnung zwischen Versicherer und Vermittler aktiv zu stellen, folgten knapp 50 Vertreter aus rund 40 Unternehmen. Am 19.11.2013 traten sie in einem Workshop in den Dialog über das neue Themenfeld. Sie diskutierten über die im Entwurf des Projektantrags formulierten Ziele, die Inhalte und die Anforderungen an das Projekt.</p><p/><p>Basierend auf dem bereits normierten Prozess der Abrechnungsmeldung vom Versicherer zum Vermittler verständigten sich die Teilnehmer darauf, Normen für die Übermittlung von Inkasso-Informationen bidirektional zu entwickeln. In der Diskussion wurde deutlich, so die BiPRO - dass die Prozesse des Makler-Inkasso und die des Zentral-Inkasso einen Gleichklang haben, jedoch von unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen und zu betrachten sind. Es sind Normen für den Reklamationsprozess zur Klärung von Abrechnungsdifferenzen und unklaren Sachverhalten zu entwickeln. Als die im Fokus stehenden Geschäftsprozesse wurden unter anderem die ereignis- und zyklusgesteuerte „Abrechnung“ mit Erzeugen der Sollstellung und die „Prüfung Abrechnung“ identifiziert. Ferner wurde vereinbart, dass die Prozesse „Klärung und Rückmeldung“ sowie „Prüfung Inkasso“ im Rahmen des Projektes zu definieren sind. Im Projekt sollen unter anderem die Buchungspositionen Provisionsabrechnung, Schadenabrechnung, Inkasso, Finanzbuchungen und Kostenabrechnungen aus Sicht des Vermittlers sowie des Versicherers betrachtet werden. Zudem sind sowohl die Abrechnungen einzeln benannter Posten, als auch Sammelabrechnungen bezüglich eines bestimmten Kontoauszugs oder Zeitraums zu beleuchten.</p><p/><p>Die Normierung des Themenfeldes „Vermittlerabrechnung“ wird unter Leitung des BiPRO e.V. durchgeführt. Es sind fünf Projektmeetings geplant. Der Workshop hat eine hohe Resonanz in der Branche erzeugt. Bereits knapp 20 Unternehmen – davon zehn Versicherer – haben ihr Interesse bekundet, aktiv im Projekt mitzuarbeiten und gemeinsam die BiPRO-Normen für die „Vermittlerabrechnung“ zu erarbeiten. Der Abschluss des Projektes ist für Mitte 2014 anvisiert. Die ersten implementier-fähigen Normen werden im dritten Quartal 2014 erwartet.</p><p/><p>Projekt- und Einführungstermine im Januar</p><p>Das erste Projektmeeting findet am 22. 01.2014 in Düsseldorf statt. Im Rahmen dessen wird der Projektantrag finalisiert und die ersten Normierungsaufgaben begonnen. Für BiPRO-Einsteiger und Interessenten wird zusätzlich am 21.01.2014 ein BiPRO-Einführungstag angeboten. Dieser beinhaltet etwa die grundlegenden Projektanforderungen sowie Informationen zu der bereits vorhandenen Norm 430.3 zur Abrechnungsmeldung vom Versicherer an den Vermittler. Die Teilnahme am Einführungstag ist kostenfrei. Weitergehende Informationen zu dem neuen BiPRO-Projekt sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung erhalten Interessierte auf <a href="http://www.bipro.net&quot; target="_blank" >www.bipro.net</a&gt;. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/06E3F846-17B7-409D-B598-46641C9469D4"></div>

 

PROCHECK24 bietet Maklern Kfz-Kurzvergleichsrechner

Vertriebspartnern von PROCHECK24 steht ab sofort der Kfz-Kurzvergleichsrechner „Kfz-Quick-Check“ zur Verfügung. Makler erhalten nach Eingabe der relevantesten Daten auf nur einer (Dialog-)Seite ein erstes Vergleichsergebnis.

<p></p><p/><p>Für die Berechnung des Kfz-Schnellergebnisses müssen Makler nur die wichtigsten Tarifparameter angeben, durch die eine hohe Genauigkeit des Vergleichsergebnisses erzielt wird. Dazu gehören Zulassungsbezirk, Fahrzeugtyp, jährliche Laufleistung, Alter des Fahrzeugs und SF-Klassen. Alle übrigen Daten sind in der Antragsstrecke bereits vorbelegt. </p><p/><p>Innerhalb von circa einer Minute erhält der Makler ein vorläufiges Vergleichsergebnis, anhand dessen er abschätzen kann, ob sich ein Wechsel für den Kunden lohnt. Wenn ja, kann der Makler die weiteren, für den Abschluss notwendigen Daten überprüfen und wie gewohnt online den Vertragsabschluss durchführen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E292D58A-AD65-405A-9B10-F6AB46DE2BA1"></div>

 

Barmenia ermöglicht Vertragsabschluss per Smartphone und Tablet

Seit Ende Oktober bieten die Barmenia Versicherungen ihrem Ausschließlichkeitsvertrieb und ihren Kunden mit der SignApp die Option, den kompletten Antragsprozess digital abzuwickeln. Die App steht Nutzern von Apple iPhone und iPad zu Verfügung.

<p></p><p/><p>Ende des Jahres wird die Anwendungssoftware dann auch für Smartphones mit Android-Betriebssystemen in den jeweiligen App-Stores angeboten. </p><p>Antragsprozess vollständig papierlos</p><p>Dank der neuen App wird der Vertragsabschluss nun komplett papierlos mit dem Kunden vor Ort durchgeführt. Die Anträge und Formulare können fallbezogen automatisiert zur Verfügung gestellt werden und lassen sich bei Bedarf sogar aus einem PDF erzeugen. Nach der Eingabe der Vertragsdaten unterschreibt der Kunde den Antrag, das Formular oder ein beliebiges Schriftstück direkt auf dem Smartphone oder dem Tablet. Anschließend werden die Daten an die Barmenia gesendet. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E864DF45-C805-4C61-B455-C486198C4EEF"></div>

 

Franke und Bornberg präsentieren neuen Vorsorgerechner für Makler

Franke und Bornberg haben gemeinsam mit der teckpro AG die neue „fb-Vorsorgebilanz“ entwickelt. Das Tool unterstützt Versicherungsmakler bei der Kundenberatung in der Altersvorsorge.

<p></p><p/><p>Der Rechner beinhaltet Brutto-Netto-Berechnungen sowie eine Partnerbetrachtung und bereitet das Ergebnis grafisch auf. Zudem ist er mit dem Angebotswesen verknüpft. Eine fachlich abgesicherte Dokumentation des Beratungsprozesses sorgt für die Sicherheit des Beraters und eine Entscheidungsgrundlage bei den Kunden. </p><p/><p>Das Softwarehaus Franke und Bornberg weist darauf hin, dass bisher erhältliche Programme die Kombination der genannten Merkmale nicht aufweisen. Für das Unternehmen ist fb-Vorsorgebilanz daher ein Produkt mit Alleinstellungsmerkmal und Nutzen für Berater und Vermittler. Die Lizenzkosten betragen monatlich 39,00 Euro zzgl. MwSt. Nutzer von fb-xpert mit den Bausteinen Altersversorgung und Invalidität bekommen das Produkt günstiger zur Verfügung gestellt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7B395E23-2A93-4176-AD33-E9C5A2371836"></div>

 

Neuer Kfz-Vergleichsrechner von INNOSYSTEMS

Das Softwarehaus INNOSYSTEMS GmbH hat die Programmierungen zum neuen Produkt SNIVER-Kfz abgeschlossen. Der neue Kfz-Vergleichsrechner steht den Kunden der INNOSYSTEMS ab sofort zur Verfügung.

<p></p><p/><p>Der neue Online-Vergleichsrechner löst das bisherige Produkt SNIVER-Kfz übergangslos ab. Die IT-Spezialisten der INNOSYSTEMS haben sich für eine komplette Neuprogrammierung des Rechners entschieden, um den Kunden ein moderneres und zukunftsträchtigeres Produkt bieten zu können. Die neuen Datenbankstrukturen erlauben eine hohe Zugriffsmenge ohne langes Warten auf die Ergebnisse. Zweckmäßigerweise wurde in diesem Zug auch die Oberfläche benutzerfreundlicher gestaltet. Die Ergebnisse und die Antragstellungen erfolgen wieder in der Hauptsache über integrierte Webservices der Versicherer. </p><p/><p>Aktuell arbeiten nach Unternehmensangaben über 20.000 Vermittler und eine Reihe von Versicherern mit den Softwarelösungen und Serviceangeboten des Unternehmens. Die INNOSYSTEMS GmbH ist zudem Mitglied in der Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO e.V.).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E2FB0EAC-272F-48B3-B085-E0D416EBB782"></div>

 

maxpool übergibt Maklerkundendaten an Treuhänder

maxpool wird den Kundendatenbestand seiner Makler künftig nicht mehr nur unter eigenem Dach vorhalten, sondern zusätzlich an einen unabhängigen Treuhänder übergeben. Mit einem notariell beglaubigten „Datenanderkonto“ will der Maklerpool seinen Partnern mehr Sicherheit bieten.

<p></p><p/><p>Die Rechtsanwaltskanzlei Michaelis übernimmt dabei die Speicherung und die Gewähr dafür, dass der jeweilige Makler jederzeit Zugriff auf seinen Datenschatz hat. Darüber hinaus wurde diese Übernahme von einem unabhängigen Notar beglaubigt. Mit dieser Maßnahme reagiert maxpool auf die jüngsten Geschenisse rund um die insolvente Softwarefirma assapp, als Makler plötzlich keinen Zugang mehr zu ihren Kundendaten hatten. </p><p/><p>„Viele Vermittler treibt seither die Frage um: Wie sicher sind meine Kundendaten bei meinem Dienstleister eigentlich? maxpool stellt nun mit seiner Service-Innovation klar, dass seine Maklerpartner absolute Sicherheit genießen, gemäß der Devise: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, erläutert Daniel Ahrend, Mitglied der maxpool-Geschäftsleitung. </p><p/><p>Die maxpool-Partner erhalten ab sofort ein Zertifikat darüber, dass ihre Kundendaten bei der Kanzlei Michaelis auf einem „Datenanderkonto“ gespeichert werden. Auf sein Konto und damit auf seine wertvollen Kundendaten hat jeder Makler stets Zugriff – ohne jeglichen Einfluss durch maxpool, wie im Zertifikat rechtssicher und unwiderruflich garantiert wird. Die Kanzlei sichert nicht nur die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften, sondern auch das Zugriffsrecht jedes Maklers auf seine Bestände.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/871FDE0F-E4C9-4552-A192-87A64DA158A2"></div>

 

Software ermittelt Chance-Risiko-Neigung des Kunden

MORGEN & MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen.

<p>MORGEN &amp; MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen. </p><p/><p>Der neue „Volatium Chance-Risiko-Klassenfinder“ ist im Oktober-Update der Analyse- und Vergleichssoftware M&amp;M Office von MORGEN &amp; MORGEN enthalten. Damit kombiniert die Software das Transparenz-Paket von Volatium mit dem Berechnungs- und Analysekomfort von M&amp;M Office: von der Abfrage der Chance-Risiko-Neigung des Kunden, über die anschließende Empfehlung von Volatium Chance-Risiko-Klassen, bis hin zur Berechnung, Analyse und Auswahl der einzelnen Tarife mit Hilfe von tarifgenauen Renditeerwartungen nach Volatium. </p><p/><p>Mit der Beantwortung von fünf Fragen wird die Ermittlung des individuellen Chance-Risiko-Typs nach Volatium für den jeweiligen Kunden durchgeführt. Auf der Basis dieser Ergebnisse zeigt das Programm M&amp;M Office eine Empfehlung der in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen an. Diese reichen von Sicherheit (Klasse 1) bis Chance (Klasse 5). Die Fragen sowie die Zuordnungssystematik wurden wissenschaftlich vom Institut für Transparenz, an dem MORGEN &amp; MORGEN seit Juni diesen Jahres mit 50% beteiligt ist, entwickelt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A200940-3DBB-4C1B-93BC-0CB04D212FB7"></div>

 

DKM News: b-tix GmbH mit Tarifrechner-App für den Multikanal-Versicherungsvertrieb

Das Beratungsunternehmen b-tix GmbH hat einen Tarifrechner mit neuartigem Bedienkonzept entwickelt. Die Web-App läuft ohne Installation in herkömmlichen und mobilen Browsern und basiert im Kern auf dem im Markt bekannten „b-tix Client“. Der Continentale Versicherungsverbund setzt im Rahmen seiner Multikanal-IT-Strategie bereits auf den b-tix Client, um verschiedene Zugangswege zu bedienen. Einen Ausblick ermöglichen die Dortmunder auf der DKM 2013 am Stand B7 in Halle 3B.

<p>Das Beratungsunternehmen b-tix GmbH hat einen Tarifrechner mit neuartigem Bedienkonzept entwickelt. Die Web-App läuft ohne Installation in herkömmlichen und mobilen Browsern und basiert im Kern auf dem im Markt bekannten „b-tix Client“. Nach dem Bauhaus-Prinzip „Form follows Function“ ist die Benutzeroberfläche auf das Wichtigste reduziert. Sie optimiert sich für den Benutzer automatisch, passt sich selbstständig bevorzugten Arbeitsweisen und unterschiedlichen Endgeräten an. Die von Tablets und Smartphones bekannten Wischbewegungen funktionieren auch auf Notebooks und PCs – hier wird die Maus zum Finger.</p><p>Der Tarifrechner nutzt für Angebotserstellung und Vertragsabschluss standardmäßig BiPROSchnittstellen, kann aber auch andere Schnittstellen bedienen. Der Continentale Versicherungsverbund setzt im Rahmen seiner Multikanal-IT-Strategie bereits auf den b-tix Client, um verschiedene Zugangswege zu bedienen. Ab 2014 wird die neue Lösung im Maklervertrieb eingeführt. Einen Ausblick ermöglichen die Dortmunder auf der DKM 2013 am Stand B7 in Halle 3B. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A825E2DC-E6FE-40AC-868F-C739283DDDE9"></div>

 
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