AssCompact suche
Home

0630

Software

Neuer Kfz-Vergleichsrechner von INNOSYSTEMS

Das Softwarehaus INNOSYSTEMS GmbH hat die Programmierungen zum neuen Produkt SNIVER-Kfz abgeschlossen. Der neue Kfz-Vergleichsrechner steht den Kunden der INNOSYSTEMS ab sofort zur Verfügung.

<p></p><p/><p>Der neue Online-Vergleichsrechner löst das bisherige Produkt SNIVER-Kfz übergangslos ab. Die IT-Spezialisten der INNOSYSTEMS haben sich für eine komplette Neuprogrammierung des Rechners entschieden, um den Kunden ein moderneres und zukunftsträchtigeres Produkt bieten zu können. Die neuen Datenbankstrukturen erlauben eine hohe Zugriffsmenge ohne langes Warten auf die Ergebnisse. Zweckmäßigerweise wurde in diesem Zug auch die Oberfläche benutzerfreundlicher gestaltet. Die Ergebnisse und die Antragstellungen erfolgen wieder in der Hauptsache über integrierte Webservices der Versicherer. </p><p/><p>Aktuell arbeiten nach Unternehmensangaben über 20.000 Vermittler und eine Reihe von Versicherern mit den Softwarelösungen und Serviceangeboten des Unternehmens. Die INNOSYSTEMS GmbH ist zudem Mitglied in der Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO e.V.).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E2FB0EAC-272F-48B3-B085-E0D416EBB782"></div>

 

maxpool übergibt Maklerkundendaten an Treuhänder

maxpool wird den Kundendatenbestand seiner Makler künftig nicht mehr nur unter eigenem Dach vorhalten, sondern zusätzlich an einen unabhängigen Treuhänder übergeben. Mit einem notariell beglaubigten „Datenanderkonto“ will der Maklerpool seinen Partnern mehr Sicherheit bieten.

<p></p><p/><p>Die Rechtsanwaltskanzlei Michaelis übernimmt dabei die Speicherung und die Gewähr dafür, dass der jeweilige Makler jederzeit Zugriff auf seinen Datenschatz hat. Darüber hinaus wurde diese Übernahme von einem unabhängigen Notar beglaubigt. Mit dieser Maßnahme reagiert maxpool auf die jüngsten Geschenisse rund um die insolvente Softwarefirma assapp, als Makler plötzlich keinen Zugang mehr zu ihren Kundendaten hatten. </p><p/><p>„Viele Vermittler treibt seither die Frage um: Wie sicher sind meine Kundendaten bei meinem Dienstleister eigentlich? maxpool stellt nun mit seiner Service-Innovation klar, dass seine Maklerpartner absolute Sicherheit genießen, gemäß der Devise: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, erläutert Daniel Ahrend, Mitglied der maxpool-Geschäftsleitung. </p><p/><p>Die maxpool-Partner erhalten ab sofort ein Zertifikat darüber, dass ihre Kundendaten bei der Kanzlei Michaelis auf einem „Datenanderkonto“ gespeichert werden. Auf sein Konto und damit auf seine wertvollen Kundendaten hat jeder Makler stets Zugriff – ohne jeglichen Einfluss durch maxpool, wie im Zertifikat rechtssicher und unwiderruflich garantiert wird. Die Kanzlei sichert nicht nur die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften, sondern auch das Zugriffsrecht jedes Maklers auf seine Bestände.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/871FDE0F-E4C9-4552-A192-87A64DA158A2"></div>

 

Software ermittelt Chance-Risiko-Neigung des Kunden

MORGEN & MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen.

<p>MORGEN &amp; MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen. </p><p/><p>Der neue „Volatium Chance-Risiko-Klassenfinder“ ist im Oktober-Update der Analyse- und Vergleichssoftware M&amp;M Office von MORGEN &amp; MORGEN enthalten. Damit kombiniert die Software das Transparenz-Paket von Volatium mit dem Berechnungs- und Analysekomfort von M&amp;M Office: von der Abfrage der Chance-Risiko-Neigung des Kunden, über die anschließende Empfehlung von Volatium Chance-Risiko-Klassen, bis hin zur Berechnung, Analyse und Auswahl der einzelnen Tarife mit Hilfe von tarifgenauen Renditeerwartungen nach Volatium. </p><p/><p>Mit der Beantwortung von fünf Fragen wird die Ermittlung des individuellen Chance-Risiko-Typs nach Volatium für den jeweiligen Kunden durchgeführt. Auf der Basis dieser Ergebnisse zeigt das Programm M&amp;M Office eine Empfehlung der in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen an. Diese reichen von Sicherheit (Klasse 1) bis Chance (Klasse 5). Die Fragen sowie die Zuordnungssystematik wurden wissenschaftlich vom Institut für Transparenz, an dem MORGEN &amp; MORGEN seit Juni diesen Jahres mit 50% beteiligt ist, entwickelt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A200940-3DBB-4C1B-93BC-0CB04D212FB7"></div>

 

DKM News: b-tix GmbH mit Tarifrechner-App für den Multikanal-Versicherungsvertrieb

Das Beratungsunternehmen b-tix GmbH hat einen Tarifrechner mit neuartigem Bedienkonzept entwickelt. Die Web-App läuft ohne Installation in herkömmlichen und mobilen Browsern und basiert im Kern auf dem im Markt bekannten „b-tix Client“. Der Continentale Versicherungsverbund setzt im Rahmen seiner Multikanal-IT-Strategie bereits auf den b-tix Client, um verschiedene Zugangswege zu bedienen. Einen Ausblick ermöglichen die Dortmunder auf der DKM 2013 am Stand B7 in Halle 3B.

<p>Das Beratungsunternehmen b-tix GmbH hat einen Tarifrechner mit neuartigem Bedienkonzept entwickelt. Die Web-App läuft ohne Installation in herkömmlichen und mobilen Browsern und basiert im Kern auf dem im Markt bekannten „b-tix Client“. Nach dem Bauhaus-Prinzip „Form follows Function“ ist die Benutzeroberfläche auf das Wichtigste reduziert. Sie optimiert sich für den Benutzer automatisch, passt sich selbstständig bevorzugten Arbeitsweisen und unterschiedlichen Endgeräten an. Die von Tablets und Smartphones bekannten Wischbewegungen funktionieren auch auf Notebooks und PCs – hier wird die Maus zum Finger.</p><p>Der Tarifrechner nutzt für Angebotserstellung und Vertragsabschluss standardmäßig BiPROSchnittstellen, kann aber auch andere Schnittstellen bedienen. Der Continentale Versicherungsverbund setzt im Rahmen seiner Multikanal-IT-Strategie bereits auf den b-tix Client, um verschiedene Zugangswege zu bedienen. Ab 2014 wird die neue Lösung im Maklervertrieb eingeführt. Einen Ausblick ermöglichen die Dortmunder auf der DKM 2013 am Stand B7 in Halle 3B. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A825E2DC-E6FE-40AC-868F-C739283DDDE9"></div>

 
Ein Artikel von

Studie analysiert Versicherer in Sozialen Medien

Versicherer sind auf Facebook kaum ein Thema – die Diskussionen über Versicherungsunternehmen finden im Web 2.0 auf anderen Kanälen statt. Nur 4,9% aller Social-Media-Erwähnungen von 25 bekannten Versicherern entfallen auf Facebook. Das zeigen Auswertungen zur Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor.

<p>Versicherer sind auf Facebook kaum ein Thema – die Diskussionen über Versicherungsunternehmen finden im Web 2.0 auf anderen Kanälen statt. Nur 4,9% aller Social-Media-Erwähnungen von 25 bekannten Versicherern entfallen auf Facebook. Mit 45,5% aller Nennungen werden die Assekuranzen am häufigsten in Blogs erwähnt. Das zeigen Auswertungen zur Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor.</p><p>Facebook bildet das Schlusslicht unter allen betrachteten Kanälen – nirgendwo werden die untersuchten Versicherer seltener erwähnt. Twitter-Tweets machen mit 9% ebenfalls nur einen eher kleinen Anteil aus. In Online-Foren werden die Versicherungsunternehmen mit 16,9% häufiger diskutiert als bei Twitter und Facebook zusammen. Auf Online-News entfallen 23,7% aller Nennungen der untersuchten Versicherer.</p><p>Ein Engagement in und für Blogs lohnt sich nicht nur, weil Versicherer hier besonders oft ein Thema sind. Hier fallen mit im Schnitt 7,5% auch die meisten Nennungen positiv aus. In Online-Foren liegt der Anteil negativer Erwähnungen mit 2,2% am höchsten. Hier sollten sich Versicherungsunternehmen einbringen, um der schlechten Stimmung aktiv entgegenzuwirken. Die meisten Nennungen sind auf allen Kanälen neutral.</p><p>Zur Studie</p><p>Die Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ wertete die Kommunikation über 25 Versicherer im Internet aus. Zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen inklusive Twitter, Facebook, Foren und Blogs wurden mit Hilfe des Web Analyzers von Valuescope semantisch analysiert und nach den vier Schlüsselwerten Aufmerksamkeit, Ansehen, Akzeptanz und Präferenz bewertet.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3015BA64-E2A6-4851-99D1-5F1C1CBF9635"></div>

 

Barmenia Nachhaltigkeitsportal ist online

Das nachhaltige Internetangebot der Barmenia ist online. Unter www.barmenia-nachhaltigkeit.de wird in den Rubriken nachhaltig, sozial und umweltbewusst die nachhaltige Ausrichtung des Wuppertaler Versicherungskonzerns beschrieben.

<p>Das nachhaltige Internetangebot der Barmenia ist online. Unter <a href="http://www.barmenia-nachhaltigkeit.de&quot; target="_blank" >www.barmenia-nachhaltigkeit.de</a&gt; wird in den Rubriken nachhaltig, sozial und umweltbewusst die nachhaltige Ausrichtung des Wuppertaler Versicherungskonzerns beschrieben. In der Rubrik „nachhaltig“ findet der Interessierte Hintergrundinformationen über die Bedeutung des Begriffes sowie die Unternehmensziele und das Leitbild, in denen die ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingeflossen sind. Das Barmenia-Umweltmanagementteam verfolgt die Ziele CO2-Emissionen zu senken und die Versicherungsgruppe bis zum Jahre 2016 CO2-neutral zu stellen. </p><p>Über das soziale Engagement informiert die Rubrik „sozial“. Bereits im Jahr 2005 erhielt die Barmenia das Audit „Beruf und Familie“ der Hertie-Stiftung. Durch die Angebote von Vertrauensarbeitszeit, Telearbeit, Job-Sharing, Führen in Teilzeit, Eltern-Kind-Büro und Betriebskindertagesstätte positioniert sich das Unternehmen als familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Standortbekennung zu Wuppertal wird durch den ökologisch ausgerichteten Neubau an alter Stelle sowie durch das gesellschaftliche Engagement am Stammsitz der Hauptverwaltungen deutlich. </p><p>Die Rubrik „umweltbewusst“ befasst sich mit der umweltfreundlichen Ausrichtung der Barmenia. Seit Anfang des Jahres wird Ökostrom in den Hauptverwaltungen sowie allen Außenstellen bezogen. Auch das Reisemanagement wurde ökologisch sinnvoll ausgerichtet. So sind alle Geschäftsreisen mit der Bahn CO2-frei. Für Kurierfahrten wird ein E-Mobil eingesetzt. Die E-Tankstellen werden mit Ökostrom versorgt. Energiespartipps können als PDF heruntergeladen werden, um selbst wichtige Ressourcen einzusparen und den eigenen Geldbeutel zu schonen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/603CF6D8-7978-40DD-B565-9CA8F9EEA7BF"></div>

 

IVFP-Risikoklassenfinder führt mit fünf Fragen zur passenden Altersvorsorge

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat unter der Leitung von Prof. Michael Hauer in Zusammenarbeit mit ALTE LEIPZIGER einen speziellen Fragebogen entwickelt: den sogenannten „Risikoklassenfinder“. Mit seiner Hilfe lässt sich die Risikoneigung von Kunden bestimmen.

<p> Der „Risikoklassenfinder“ kommt bereits in der Beratungssoftware E@syWeb Leben zum Einsatz. Die Software ermöglicht es, einfach und schnell Kunden ein passendes Altersvorsorgeprodukt zu empfehlen. Dadurch erhöhen sich Qualität und Rechtssicherheit in der Kundenberatung. </p><p>Der „Risikoklassenfinder“ besteht aus fünf Fragen, die sich innerhalb kurzer Zeit beantworten lassen. Sofort im Anschluss erscheint die Risikoneigung des jeweiligen Kunden. Je nachdem, wie dessen Antworten auf den Fragebogen ausfallen, erfolgt eine zielgerichtete Zuordnung zu einer Produktrisikoklasse in Verbindung mit einer kurzen Erläuterung. Anschließend erhält er eine Übersicht geeigneter Produkte. </p><p>Ausgangspunkt für die Entwicklung des „Risikoklassenfinders“ war die Einteilung der Risikobereitschaft in fünf Kategorien: Von Sicherheit über Ertrag, Balance und Wachstum bis hin zu Chance. Auf dieser Basis erfolgte die Definition der Fragen. Diese sind so klar definiert, dass die Einordnung der Kunden in die Produktrisikoklassen eindeutig ausfällt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11C25556-93F3-4BB7-AC6F-821B1C7111BE"></div>

 

BiPro initiiert Projekt „Marktprozesse zur Schadenbearbeitung“

Der BiPRO e.V. und seine Mitglieder rufen Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche zur Initiierung des Projektes „Marktprozesse zur Schadenbearbeitung“ auf. Ziel des Projektes ist die Optimierung der Prozesse zur Schadenbearbeitung zwischen Versicherer und Vermittler – von der Schadensmeldung über die Deckungsprüfung und Schadeninformation bis hin zum Schadentracking und der Auswertung.

<p> Unter Einbeziehung aller Marktteilnehmer wird eine deutliche Verbesserung der Schadenbearbeitung und -Services bis hin zum Kunden angestrebt. Das Projekt-Kickoff-Meeting findet am 24.09.2013 in der Geschäftsstelle des BiPRO e.V. in Düsseldorf statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, die vorherige Anmeldung über <a href="http://www.bipro.net&quot; target="_blank" >www.bipro.net</a&gt; erforderlich. Teilnehmen können sowohl Mitglieder, als auch interessierte Unternehmen.</p><p>Die Marktprozesse der Schadenbearbeitung sollen im BiPRO-Projekt sparten- und möglichst vertriebswegübergreifend definiert werden, ergänzt um die Einzelbetrachtung bei spartenspezifischen Besonderheiten. Dabei stehen Schäden in den Sparten Sach, Haftpflicht und Kfz sowie Leistungen in Unfall und Rechtsschutz im Fokus. Aufgrund der Komplexität des Themenfeldes erfolgt zunächst die Betrachtung von einfachen (Massen-)Schäden wie zum Beispiel Glasbruch. Nachgelagerte Schadenprozesse wie zum Beispiel zur Schadensregulierung sowie Schäden in den Sparten der Personenversicherung werden in möglichen Folgeprojekten betrachtet. </p><p>Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., freut sich über das neue Themenfeld. Er betont allerdings auch ausdrücklich, dass keine BiPRO-Normierung zu Prozessen stattfindet, die zurzeit im GDV-Schadennetz implementiert sind. BiPRO erarbeitet gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten ausschließlich die entsprechenden fachlichen und technischen Normen für die E-Business-Prozesse. Diese Normen werden dem Markt als Open Source kostenfrei zur Verfügung gestellt. </p><p>In dem Entwurf des Projektantrages sind die Bedarfe und die Ergebnisse berücksichtigt, die in zahlreichen bilateralen Gesprächen mit Mitgliedsunternehmen und Interessenten ermittelt wurden. Die Ergebnisse aus dem erfolgreich abgeschlossenen Teilprojekt „Schadeninformation“ bei der „Übermittlung von Bestandsdaten“ sind gleichermaßen eingeflossen, wie auch die Resultate aus zwei Workshops zum Thema „Schadenprozesse“, die auf Initiative einiger Mitgliedsunternehmen durchgeführt wurden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2C1F9B03-B301-49A2-861E-BE551A65B0B9"></div>

 

Zufriedenheit mit IVF-VorsorgePLANER erneut bestätigt

Zum zweiten Mal hat die Hochschule Amberg-Weiden (HAW) die Zufriedenheit von Maklern mit dem VorsorgePLANER erfragt. Das Ergebnis: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zufriedenheit erhöht. „Leichte Bedienbarkeit“, „Übersichtlichkeit und Transparenz für den Kunden“, „Sehr gute realitätsnahe Simulation möglich“, so lautet das Urteil befragter Makler zum VorsorgePLANER.

<p></p><p>Die Beratungssoftware, die das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) im Auftrag von Canada Life entwickelte zeichnet sich vor allem durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche und bedienerfreundliche Handhabung aus. 80% der Nutzer sprachen sich hierzu positiv aus. Wenig überraschend ist daher, dass der Wunsch nach Softwareschulung unter den Befragten kaum ein Thema ist. Seit rund zwei Jahren im Einsatz nutzen inzwischen über 3.000 Vertriebspartner von Canada Life die Software zur Vorsorgeberatung. </p><p>Die Befragung brachte zutage, dass auch das Online-Update des VorsorgePLANERs hohe Akzeptanz genießt. Knapp 80% der Befragten zeigten sich damit sehr zufrieden. Bei 71% besteht während des Beratungsgesprächs eine Online-Verbindung, bei 68% sogar regelmäßig außerhalb des Büros. Neben dem Canada Life Tarifrechner sind die produktunabhängige Altersvorsorge-Beratung und das Risikovorsorge-Tool zu den biometrischen Risiken (Tod, Krankheit, Pflegefall, BU-/Erwerbsunfähigkeit, schwere Krankheiten, Unfall, Verlust von Grundfähigkeiten) die zwei beliebtesten Module. Der bAV-Brutto/Netto-Rechner ist ebenfalls gefragt. </p><p>Mehr als ein Drittel der befragten Vertriebspartner von Canada Life würden den VorsorgePLANER weiterempfehlen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E5FB7E8-C895-4405-B4BC-8D59F047153C"></div>

 

Suchinteresse an „Pflege-Bahr“ im Internet im Februar am höchsten

Google Trends hat vor Kurzem den Dienst Google Insights for Search abgelöst. Google Trends analysiert die Suchanfragen in der Google Suchmaschine. Orientiert man sich an dem Dienst, so war beispielsweise das Suchinteresse nach „Pflege Bahr“ im Februar 2013 am größten. Seitdem lässt das Interesse Monat für Monat kontinuierlich nach.

<p>Google Trends hat vor Kurzem den Dienst Google Insights for Search abgelöst. Google Trends analysiert die Suchanfragen in der Google Suchmaschine. Orientiert man sich an dem Dienst, so war beispielsweise das Suchinteresse nach „Pflege Bahr“ im Februar 2013 am größten. Seitdem lässt das Interesse Monat für Monat kontinuierlich nach.</p><p/><p>Vergibt man für den Höchstwert im Februar eine 100, dann ist der Wert im Juli auf 36 abgerutscht. Mögen diese Werte schwer nachvollziehbar sein, dürfte es dennoch etwa die Realität treffen. Auch die Begriffe „private Pflegeversicherung“ oder „Pflegezusatzversicherung“ erleben in der Suche eine ähnliche Talfahrt.</p><p/><p>Gibt man beispielsweise Elementarschutzversicherung ein, weist Google Trends gar keine Werte aus. Es erscheint die Meldung: „Das Suchvolumen ist zu gering, um Grafiken anzeigen zu können.“ Bei dem Begriff der Wohngebäudeversicherung lässt sich das Suchverhalten messen, jedoch scheint das kürzliche Hochwasser nicht zu einer größeren Nachfrage geführt zu haben. Der Suchbegriff Hochwasser jedoch war im Juni gleich an mehreren Tagen der meistgesuchteste Begriff. </p><p/><p>Google Trends liefert auch Prognosen über das künftige Verhalten, allerdings lassen sich diese nicht für alle Begriffe erstellen. Vorreiter ist hier sicherlich Google Flu Trends. Google hat festgestellt, dass die Häufigkeit bestimmter Suchbegriffe Anhaltspunkt für die Häufigkeit von Grippefällen sein kann. Für die Google Grippe-Trends werden Daten der Google-Suche gesammelt und ausgewertet. Auf Grundlage der Ergebnisse wird anschließend die Häufigkeit von Grippefällen geschätzt. Ähnliche Auswertungen sind auch in anderen Fällen denkbar. </p><p/><p>Die angesagten Suchanfragen nach Kategorien oder Branchen gibt es bei Google Trends bisher nur für die Vereinigten Staaten. Weitere Länder sollen aber demnächst folgen. Generell sind die Aussagen nur eingeschränkt nutzbar, weil sie nur die Anfragen in Google berücksichtigen. Allerdings handelt es sich dabei um die mächtigste Suchmaschine. Das könnte sich allerdings ändern: Denn nach den Enthüllungen zu „Prism“ haben die Alternativen „ixquick“ und „DuckDuckGo“ größeren Zulauf. Diese versprechen, dass sie Nutzerdaten nicht auswerten oder tracken. </p><p/><p>Übrigens: Am vergangenen Donnerstag suchten viele Deutsche im Netz den Namen Thiago Alcantara. Er gelangte an die Spitze der Suchanfragen. Der neue Trainer des FC Bayern, Pep Guardiola, hatte verkündet, dass er Barcelonas Jungstar Thiago Alcantara unbedingt für seine Mannschaft haben wolle. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1D97988E-651A-47A2-BAEB-48B7F866C1A4"></div>