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Personen & Nachrichten

Allianz Leben baut Vorstand aus

Vorbehaltlich der BaFin-Zustimmung wird Volker Priebe zum 01.01.2017 Vorstandsmitglied bei der Allianz Leben mit Verantwortung für das Ressort „Privatkunden und Produkte“. Sein Vorgänger Alf Neumann übernimmt dann das neu geschaffene Vorstandsressort „International und Digitalisierung“

<p>Zum 01.01.2017 hat der Aufsichtsrat der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) Volker Priebe in den Vorstand berufen. Vorbehaltlich der BaFin-Zustimmung übernimmt Priebe dann das Vorstandsressort „Privatkunden und Produkte“ und verantwortet damit die Produktentwicklung und -implementierung von Allianz Leben für das Privat- und Firmenkundengeschäft. Der promovierte Mathematiker ist seit mehr als 15 Jahren in verschiedenen Funktionen für Allianz Leben tätig. </p><p>Sein Ressortvorgänger im Vorstand, Alf Neumann, übernimmt zum gleichen Zeitpunkt das neu geschaffene Vorstandsressort „International und Digitalisierung“. Dort sind die betrieblichen Abläufe von Allianz Leben einschließlich der Digitalisierungs-Initiativen angesiedelt. Zudem soll dort auch die neue Einheit „International Development and Deployment Life“ (IDD Life) aufgebaut werden. Damit will sich Allianz Leben als internationales Kompetenzzentrum für die Lebensversicherung innerhalb des Allianz Konzerns aufstellen. Außerdem leitet Alf Neumann künftig den Beirat der Allianz Global Benefits GmbH. Die 2014 geschaffene Einheit bietet globale Lösungen für die betriebliche Altersversorgung an. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/79772CBB-C9C1-4290-8EE4-F750875CD372"></div>

 

Gerald Saam verstärkt institutionelles Vertriebsteam von GAM

 GAM hat ein neues Mitglied im institutionellen Vertriebsteam des Unternehmens in Frankfurt: Gerald Saam ist seit dem 01.12.2016 für den Vertrieb der GAM-Fonds sowie der Julius Bär-Fonds an institutionelle Anleger mitverantwortlich.

<p>Gerald Saam ist seit dem 01.12.2016 Teil des Institutional Sales-Teams von GAM in Frankfurt. Der 47-Jährige wird den Vertrieb der GAM-Fonds sowie der Julius Bär-Fonds an institutionelle Anleger unterstützen. Herr Saam berichtet an Jürgen Florack, Geschäftsführer und Leiter für den Institutionellen Vertrieb Deutschland.</p><p> Saam soll maßgeblich zur breiteren Etablierung der Marke GAM in Deutschland beitragen. Vor GAM war er fünf Jahre bei Generali Investments Europe in Köln im institutionellen Vertrieb tätig. Davor hatte er ähnliche Positionen bei Nomura Bank und Threadneedle Investments. Seine Karriere startete Saam bei Franklin Templeton Investments. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D2A5F4B-149D-4D43-BA59-368497F367AC"></div>

 

Neuer Vorstandsvorsitzender bei der Haftpflichtkasse Darmstadt

Die Haftpflichtkasse Darmstadt hat den Vorsitz des Vorstandes neu besetzt. Nachfolger von Dieter Grathwohl, der bereits Anfang April 2016 in den Ruhestand gegangen ist, wird das Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Wolters.

<p>Dr. Jürgen Wolters wird mit Wirkung zum 01.01.2017 den Vorstandsvorsitz bei der Haftpflichtkasse Darmstadt übernehmen. Dies hat der Aufsichtsrat des Roßdorfer Schaden- und Unfallversicherers beschlossen. Wolters ist bereits seit dem 01.01.2016 Vorstandsmitglied und unter anderem für das Finanzressort und den Schadenbereich zuständig. Bereits im März 2016 hatte das Unternehmen angekündigt, dass Wolters die Nachfolge vom Vorstandsvorsitzenden Dieter Grathwohl antreten wird, der nach 13 Jahren im Leitungsgremium der Haftpflichtkasse Darmstadt in den Ruhestand gegangen ist. Zuvor war Wolters Anwalt und Partner bei einem der führenden deutschen Anwaltsunternehmen im Versicherungs- und Haftungsrecht.</p><p>Nach Unternehmensinformationen wird die Berufung Wolters zum Vorstandsvorsitzenden aber keine Auswirkungen auf die anderen Vorstandsressorts haben. Der Betriebsbereich wird weiterhin vom Vorstandsmitglied Karl-Heinz Fahrenholz verantwortet. Vorstand Roland Roider zeichnet sich wie gehabt für den Vertriebsbereich verantwortlich. (kb) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8826D66C-DD25-436A-9502-F9C5D1604C8A"></div>

 

W&W vollzieht Wechsel an der Unternehmensspitze zum Januar

Der angekündigte Wechsel an der Spitze der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) findet zum 01.01.2017 statt. Dr. Alexander Erdland gibt dann seinen Posten als Vorstandsvorsitzender an Jürgen A. Junker ab.

<p>Dr. Alexander Erdland hat in der Aufsichtsratssitzung vom 06.12.2016 sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der W&amp;W AG mit Wirkung zum 31.12.2016 niedergelegt. Nachfolger des 65-J&auml;hrigen ist J&uuml;rgen A. Junker, der den Vorstandsvorsitz der Finanzdienstleistungsgruppe ab 01.01.2017 &uuml;bernimmt. Junker geh&ouml;rt dem W&amp;W-Vorstand seit April 2016 an.</p>
<h5>
Generationenwechsel</h5>
<p>Die Wachabl&ouml;sung steht laut W&amp;W im Zeichen eines Generationswechsels. Dem Vorstand der W&amp;W AG geh&ouml;ren ab dem 01.01.2017 neben Junker weiterhin Dr. Michael Gutjahr (Finanzen/Personal) und Jens Wieland (Operations/IT) an. Im Management Board der W&amp;W-Gruppe sind zudem die Gesch&auml;ftsfeldleiter Bernd Hertweck (BausparBank) und Norbert Heinen (Versicherungen) vertreten. (mh)</p>
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Markus Leibundgut wird CEO von Swiss Life Schweiz

 Markus Leibundgut, heute CEO von Swiss Life Deutschland, wird zum 01.04.2017 neuer CEO von Swiss Life Schweiz. Der aktuelle Amtsinhaber Ivo Furrer wird sich anderen Aufgaben widmen. Wer Deutschland-Chef wird, ist noch offen.

<p>&nbsp;Zum 01.04.2017 wird Markus Leibundgut, heute CEO von Swiss Life Deutschland, von Ivo Furrer die Aufgabe als CEO der Swiss Life Schweiz &uuml;bernehmen. Furrer wird seine Erfahrungen k&uuml;nftig in Verwaltungs- und Stiftungsratsmandaten einbringen. Die Suche nach einer Nachfolgeregelung f&uuml;r den dann vakanten CEO-Posten in Deutschland sei im Gange, erkl&auml;rt das Unternehmen.</p>
<p>Markus Leibundgut, der Physik und Mathematik studiert hat, stie&szlig; 2012 zu Swiss Life und leitete zun&auml;chst als CFO den Gesch&auml;ftsbereich Finanzen &amp; Aktuariat bei Swiss Life Schweiz, wo er auch Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung war. 2013 wurde Markus Leibundgut Chief Operating Officer und damit Mitglied der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung von Swiss Life Deutschland. Seit April 2014 ist Markus Leibundgut CEO Deutschland und Mitglied der Konzernleitung der Swiss Life-Gruppe. (bh)</p>
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Vertriebsvorstand Holland verlässt die SDK

Der Vertriebsvorstand Timo Holland legt zum 31.12.2016 seine Vorstandsmandate bei der SDK nieder. Dies hat das Fellbacher Unternehmen in einer Presseerklärung mitgeteilt. Holland ist seit April 2014 für das Unternehmen tätig. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

<p>Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) hat eine Veränderung im Vorstand bekannt gegeben. Timo Holland, Mitglied der Vorstände der SDK-Kranken, SDK-Leben und SDK-Allgemeine, wird zum 31.12.2016 seine Vorstandsmandate niederlegen. </p><h5>Nachfolge noch unklar</h5><p>Holland ist im April 2014 von der HanseMerkur zur SDK-Gruppe gewechselt und verantwortet seitdem die Bereiche Vertrieb und Marketing. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören die gesamten Vertriebskanäle, die Vertriebsunterstützung, der Bereich Vertriebsstrategie und Firmenkunden sowie das SDK-Tochterunternehmen gesundwerker eG. Nach SDK-Angaben steht ein möglicher Nachfolger noch nicht fest. Auch sei noch nichts über den neuen Wirkungskreis von Holland bekannt. (kb) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E50EDA0-31F2-4981-9DC8-77A251598804"></div>

 

apoBank ernennt neuen Vorstandsvorsitzenden

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat frühzeitig die Weichen für die zukünftige Unternehmensführung gestellt und Ulrich Sommer mit Wirkung zum 01.09.2017 zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er folgt auf den amtierenden Vorsitzenden Herbert Pfennig, der im August 2017 satzungsgemäß ausscheidet.

<p>Ulrich Sommer ist mit Wirkung zum 01.09.2017 zum Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ernannt worden. Sommer folgt auf den aktuell amtierenden Vorsitzenden Herbert Pfennig, der im August 2017 mit 63 Jahren satzungsgemäß ausscheidet. Ulrich Sommer ist seit 2012 Vorstandsmitglied, 2015 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt.</p><p>Herbert Pfennig und Ulrich Sommer bereiten nun den personellen Übergang in enger Abstimmung vor. Insbesondere die anstehende Migration der IT und der Weg der Bank in die digitalisierte Welt im Rahmen des Programms apoFuture sollen nach Unternehmensangaben in den nächsten Monaten gemeinsam begleitet werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/42858985-E468-4B6A-BA0E-4DE34B4EC3E1"></div>

 

Zurich: Vorstandsressort Bank unter neuer Verantwortung

Zum 01.01.2017 übernimmt Christine Theodorovics die Verantwortung für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland: Sie wird Vorstand für das Ressort Bank. Damit sind nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde.

<p>Die Zürich Beteiligungs-AG hat Christine Theodorovics zum Vorstand Bank bestellt. Ab dem 01.01.2017 ist sie somit für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland verantwortlich. Außerdem sind mit dieser Personalie laut Unternehmen nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde. </p><p>Theodorovics ist seit Anfang 2011 für den Zurich Konzern tätig – zunächst in einer globalen Vertriebsrolle, dann als Vorstand in Österreich und zuletzt in der Schweiz, wo sie seit April 2016 als CEO der Zurich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG (ZLIC) und Geschäftsleitungsmitglied fungierte. </p><p>Zuvor war Christine Theodorovics bei Credit Suisse und Swiss Life, bei der EU Kommission in Brüssel und bei der Marktforschungsgesellschaft TNS Infratest Burke in München beschäftigt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C9A4FEE1-3D2A-4941-833B-7DA261024191"></div>

 

VEMA: Tipps für die Personalsuche und Unterstützung in der Ausbildung

Wer Nachwuchs für den Innendienst im Maklerbetrieb will, sollte diesen heute selbst ausbilden, meint die VEMA. Die Maklergenossenschaft gibt Tipps, wie ein Makler die Aufmerksamkeit von potenziellen Mitarbeitern auf seinen Betrieb lenken kann und bietet seinen Partnerbetrieben mit der „VEMA-Azubiwelt“ Unterstützung an.

<p>Gute Innendienstmitarbeiter für das Maklerbüro zu finden, sei nicht so leicht, hat Stefan Sommerer, Vorstand der VEMA eG, in einem kürzlich veröffentlichten Pressestatement erklärt. Konnten Maklerbetriebe früher noch auf ausgebildete Versicherungsfachleute aus der Versicherungswirtschaft zurückgreifen, würden heute auf diesem Personalmarkt kaum mehr freie oder wechselwillige Mitarbeiter zu finden sein. Hintergrund sei ein verändertes Ausbildungsverhalten der Versicherer, die Automation und die Zentralisierung vieler Aufgaben im jeweiligen Hauptsitz des Versicherers.</p><h5>Besonderheiten im Maklerbetrieb</h5><p>Aber auch unabhängig von dieser Entwicklung sei die Personalsuche für ein Maklerunternehmen schwierig. Bewerber hätten keine so positiven Erwartungen an die dortige Arbeit wie bei einem Versicherungsunternehmen. Beim Versicherer gebe es vermutete Sicherheiten, modernes Arbeitsgerät, klar definierte Aufgaben, feste Arbeitszeiten und eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag. Und bei der Vergütung müssten Innendienstkräfte im Maklerbüro – zumindest in der Regel – ein paar Abstriche machen. </p><p>Damit es dennoch mit der Personalsuche klappt, rät die VEMA Maklerbetrieben, sich als attraktiven Arbeitgeber ins Gespräch zu bringen. Doch wie schafft man ein „Employer Branding“, ohne sich finanziell zu verausgaben? Sommerer verweist hier auf Kununu.de, ein Portal zur Arbeitgeberbewertung. Kununu.de sei an dieser Stelle eines der bedeutendsten Portale, bei dem inzwischen recht automatisch über Firmen recherchiert werde. Sommerer rät: „Bitten Sie Ihr Team um ehrliche Bewertungen. Auf Ihrer Firmenhomepage sollten Sie einen einfach zu findenden Link zu ihrem Firmenprofil setzen. Onlinebewertungen sind bei Kunden und Bewerbern sehr beliebt und genießen laut verschiedener Studien beinahe dasselbe Vertrauen, wie der Rat eines engen Bekannten.“ Zudem sei Social Media ein probates Mittel, Mitarbeiter zu gewinnen. Sommerer empfiehlt hierzu: „Zeigen Sie im Netz, wie es bei Ihnen im Büro zugeht. Dass man es mit ganz normalen Menschen zu tun hat, die auch mal einen Spaß machen. Ein Team, das auch mal einen Geburtstagskuchen miteinander teilt oder nach der Arbeit gemeinsam den Grill anwirft.“</p><h5>Innendienst selbst ausbilden</h5><p>Generell empfiehlt die VEMA aber, sich selbst um Teamzuwachs zu kümmern und auszubilden. Die Nachwuchskräfte würden dann vom Start weg in die Arbeitsweise des Hauses eingelernt und seien frei von „alten Gewohnheiten“, die sich im Laufe der Tätigkeit beim ehemaligen Arbeitgeber eingeschlichen hätten. Ein Maklerbetrieb kann aber nur ausbilden, wenn mindestens eine Person im Team den sogenannten AdA-Schein, also einen Abschluss der Ausbildung der Ausbilder vor der IHK, hat. Sommerer erklärt: „Geben Sie diesem Teammitglied dann auch die nötigen Freiräume, um dem Ausbildungsauftrag vernünftig nachkommen zu können. All das macht einen Azubi später nach Übernahme zu einem ernstzunehmenden Kollegen, der seinen Beitrag leisten kann.“ </p><p>Damit es Maklerbetriebe, nachdem sie einen Auszubildenden gefunden haben, etwas leichter haben, unterstützt die VEMA ihre Partnerbetriebe seit einigen Jahren mit einem speziellen Ausbildungsprogramm. In der „VEMA-Azubiwelt“ steht Auszubildenden und Ausbildern kostenfrei ein Fundus an Unterlagen, Informationen und Online-Schulungen zur Verfügung. Darunter findet sich etwa ein Leitfaden zum Einstellungsgespräch oder auch Sachinformationen für den Azubi. Ein Azubi-Forum lädt zudem zum Austausch mit anderen Lehrlingen der VEMA-Partnerbetriebe ein. Sommerer erklärt: „Es ist uns sehr wichtig, dass die Branche – speziell innerhalb der Gruppe der Versicherungsmakler – hinsichtlich kompetentem Nachwuchs nicht austrocknet.“ (bh)</p><p>Siehe zu diesem Thema auch <a target="_blank" href="https://www.asscompact.de/nachrichten/azubi-suche-versicherungswirtscha…; target="_blank" >Azubi-Suche: Versicherungswirtschaft lässt sich Einiges einfallen</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F1439C36-2725-48F5-B4C8-F032E203240D"></div>

 

Savills IM beruft neuen Head of Business Development

Savills Investment Management hat mit Rena Knöpke eine neue Leiterin in der Position des Head of Business Development für die DACH-Region. Sie soll in dieser Funktion die Beziehungen zu institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausbauen und Kapital für neue Fonds einwerben.

<p>Rena Knöpke ist beim internationalen Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM) zum Head of Business Development für die deutschsprachigen Länder in Europa ernannt worden. Knöpke arbeitet in ihrer neuen Funktion von Hamburg aus und berichtet direkt an Justin O’Connor, Chief Executive Officer von Savills IM. Ihr Hauptaugenmerk soll darauf gerichtet sein, die Beziehungen zu institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz auszubauen und Kapital für neue Fonds einzuwerben. </p><p>Vor ihrem Start bei Savills IM war Rena Knöpke bei CORPUS SIREO Real Estate als Director National Institutions tätig. Zuvor arbeitete sie 15 Jahre für Warburg – HIH Invest Real Estate und Henderson Global Investors in Hamburg, Frankfurt und London. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2500AA72-A0D1-44C3-9CAD-47E79F515118"></div>