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AXA Assistance Deutschland hat eine neue Vertriebsleiterin

Luiza T. Savu-Bürger übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung des Ressorts Vertrieb & Marketing der AXA Assistance Deutschland GmbH. Zu ihren Hauptaufgaben zählen der weitere Ausbau der Vertriebsorganisation, die Erschließung neuer Vertriebskanäle sowie die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen mit bestehenden Kunden.

<p>Luiza T. Savu-Bürger übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung des Ressorts Vertrieb &amp; Marketing der AXA Assistance Deutschland GmbH. Zu ihren Hauptaufgaben zählen der weitere Ausbau der Vertriebsorganisation, die Erschließung neuer Vertriebskanäle sowie die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen mit bestehenden Kunden. </p><p>Neben der Vertriebs- und Marketingleitung, die sie seit Dezember 2013 bereits kommissarisch inne hatte, verantwortet Luzia T. Savu-Bürger weiterhin das Kundenmanagement von AXA Assistance Deutschland. Luiza T. Savu-Bürger ist seit mehr als 22 Jahren für AXA Assistance Deutschland tätig. Als Leiterin Vertrieb, Marketing und Kundenmanagement berichtet sie direkt an Geschäftsführer Paolo Hubaux und ist Mitglied der Geschäftsleitung der AXA Assistance Deutschland GmbH. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in München und Frankfurt/Oder mehr als 350 Mitarbeiter.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B7F895D3-7E0E-4C32-9F34-530FC0A06B81"></div>

 

DVAG: Unternehmensgründer Reinfried Pohl verstorben

Professor Dr. Reinfried Pohl, Vorsitzender des Vorstands und Gründer der Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) ist tot. Er verstarb am Donnerstagabend im Alter von 86 Jahren an einem Herzversagen.

<p>Reinfried Pohl gilt als Erfinder des Allfinanz-Gedankens. Seit fast vierzig Jahren führte er die von ihm gegründete Deutsche Vermögensberatung AG. Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen sowie sechs Millionen Kunden ist sie der größte eigenständige Finanzvertrieb Deutschlands. Bis zuletzt kümmerte er sich um die Geschäfte der DVAG. </p><p>Pohl, 1928 in Zwickau/Sudetenland geboren, studierte nach dem Krieg in Marburg Rechtswissenschaften. Nach Examen und Promotion zum Dr. jur. durchlief er verschiedene Stationen in der Versicherungswirtschaft in Deutschland. Im Jahr 1975 gründete er – gemeinsam mit seiner Frau Anneliese – die Deutsche Vermögensberatung AG.</p><p>Nach dem Tod des Vaters werden Reinfried Pohl jr. und Andreas Pohl, die seit dreißig Jahren dem Unternehmen in leitender Funktion angehören, die Führung des Unternehmens übernehmen und das Lebenswerk ihres Vaters fortsetzen. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/027995F0-4B3E-471B-8E93-96C671C3C07B"></div>

 

Vorstandswechsel bei SIGNAL IDUNA

Dr. Klaus Sticker scheidet zum 01.07.2014 altersbedingt aus dem Vorstand der SIGNAL IDUNA Gruppe aus. Seine Nachfolge tritt Dr. Stefan Kutz an, der bereits seit Ende 2013 als Generalbevollmächtigter für den Gleichordnungskonzern tätig ist. In einer Feierstunde würdigte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Leitermann die Verdienste Stickers, der dem Konzernvorstand der SIGNAL IDUNA Gruppe seit 1999 angehörte. Hier verantwortete er die Schaden- und Unfallsparten sowie die Konzernrückversicherung und das Auslandsgeschäft.

<p>Dr. Klaus Sticker wurde im Rheinland geboren und studierte in Köln Betriebswirtschaftslehre und Statistik. Nach einigen Jahren als Lehrbeauftragter für Wirtschaftsmathematik an der Universität zu Köln wechselte er in die Assekuranz und hatte dort viele Jahre Führungs- und Vorstandspositionen in Verbänden sowie bei verschiedenen Erst- und Rückversicherungsunternehmen im In- und Ausland inne, bevor er 1998 seine Tätigkeit für SIGNAL IDUNA begann. Überbetrieblich engagierte er sich zum Beispiel im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. und gehörte den Aufsichtsräten einiger in- und ausländischer Versicherungsgesellschaften an, wie beispielsweise der Kölner EXTREMUS Versicherungs-AG, einem Spezialversicherer gegen Terrorakte. Dr. Klaus Sticker bleibt auch zukünftig der SIGNAL IDUNA Gruppe verbunden, unter anderem als Präsident des Verwaltungsrats der Schweizer Konzerntochter, dem Rückversicherer SIGNAL IDUNA Re in Zug.</p><p>Dr. Stefan Kutz promovierte nach dem erfolgreichen Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums in Versicherungsbetriebslehre in Köln. Anschließend bekleidete er Führungs- und Vorstandspositionen in verschiedenen Versicherungsunternehmen. Seit dem 01.09.2013 ist er als Generalbevollmächtigter für die SIGNAL IDUNA Gruppe tätig.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9350D6EE-4135-429C-8945-EBA1B9A992F1"></div>

 

Neuer CEO für Helvetia Deutschland

Volker Steck wurde zum neuen CEO von Helvetia Deutschland ernannt. Der Diplom-Kaufmann mit langjähriger Versicherungserfahrung wird am 01.10.2014 ins Unternehmen eintreten und (vorbehältlich der Bestätigung von Volker Steck als Hauptbevollmächtigten der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG durch die BaFin) am 01.10.2015 Wolfram Wrabetz ablösen, der in den Ruhestand tritt.

<p>Der neue CEO von Helvetia Deutschland, Volker Steck, hat eine langjährige Karriere bei der Allianz hinter sich. 1995 trat er als Trainee ins Unternehmen ein und arbeitete danach als Spezialist für Vorsorge, betriebliche Altersversorgung, Anlageprodukte und Baufinanzierung. Vier Jahre später wurde er zum Referenten des GLVorsitzenden für Baden-Württemberg ernannt. 2001 wechselte Volker Steck zur Allianz-Tochter Advance Finanzplanung AG und baute dort unter anderem den Finanzplaner-Vertrieb mit auf. Seine nächste Station führte ihn 2003 zur Allianz Suisse als Leiter Business Development, wo er später als CFO auch Mitglied der Geschäftsleitung wurde. 2006 wurde Volker Steck in den Vorstand der Allianz Versicherungs-AG berufen. In dieser Funktion leitete er bis 2010 das gesamte Kfz-Geschäft in Deutschland sowie das zentrale Aktuariat. Nach einer selbstständigen Beratertätigkeit trat Volker Steck als Geschäftsführer in die i-surance GmbH ein, einem spezialisierten Unternehmen für die Entwicklung, Vermarktung und den Vertrieb von innovativen Produktversicherungen.</p><p>Wolfram Wrabetz, amtierender CEO von Helvetia Deutschland, der per 31.03.2015 in den Ruhestand tritt, kann auf eine fast 35-jährige erfolgreiche Tätigkeit bei Helvetia zurückblicken, davon 20 Jahre als CEO und 17 Jahre als Mitglied der Geschäftsleitung Helvetia Gruppe. Wolfram Wrabetz lehrt als Honorarprofessor Wirtschafts- und Versicherungsrecht und schaffte so eine kontinuierliche Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis. Hervorzuheben ist auch sein langjähriges Engagement in der Assekuranz, etwa als Mitglied im Präsidialausschuss und Fachausschuss Sachversicherung sowie Vorsitzender des Rechtsausschusses des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft oder als Beauftragter der Hessischen Landesregierung für den Versicherungsbereich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D6363D2C-5972-422F-A3D5-A9328CA711DF"></div>

 

Carmignac verkündet Veränderungen in seinem deutschen Team

Mit der Ernennung von zwei Direktoren, die sich institutionellen Kunden und Privatkunden widmen, stärkt Carmignac seinen Kundenservice in Deutschland. Beide unterstehen Michael Schütt, der kürzlich zum Head of Country für Deutschland und Österreich ernannt wurde.

<p>Im Anschluss an die Entscheidung von Kai Volkmann Carmignac zu verlassen, verkündet die Gesellschaft die Ernennung von Michael Schütt zum neuen Head of Country für Deutschland und Österreich. Mit 27 Jahren Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche verfügt Michael Schütt über umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten, die er bei Carmignac im Rahmen weiterer Dienstleistungen für die deutschen Vertriebsstellen und Kunden einbringen kann. Er wird seine Tätigkeit am 01.09.2014 aufnehmen. Zuvor war Michael Schütt als Head of Wholesale Germany bei Bank of New York Mellon, als Head of Sales German Banks bei Invesco Asset Management sowie in verschiedenen weiteren Schlüsselfunktionen bei Citibank AG, Morgan Stanley, Merrill Lynch International Bank und Deutsche Bank tätig.</p><p>Des Weiteren gibt Carmignac die Ernennung von Roland Schmidt als Head of Wholesale Business Development für Deutschland und Österreich bekannt. Roland Schmidt verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Bevor er zu Carmignac kam, war er Head of Sales bei M&amp;G International. Zuvor war er bei Baring Asset Management und Fidelity Investments tätig. Er verfügt über einen Abschluss als Master of Arts in Politikwissenschaften und Englisch der Universität Trier. Roland Schmidt wird seine neue Funktion ab dem 01.07.2014 übernehmen.</p><p>Ferner befördert Carmignac Frank Rüttenauer zum Head of Retail Business Development. Frank Rüttenauer verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und arbeitet seit sieben Jahren für Carmignac. Er besitzt einen Abschluss der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr und der Dualen Hochschule Mosbach. Sowohl Roland Schmidt als auch Frank Rüttenauer werden an Michael Schütt berichten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AA77E66D-1B32-441D-9D93-FC16F5501BB6"></div>

 

Peter Schwicht gibt Rückzug aus dem aktiven Geschäft bei J.P. Morgan bekannt

Peter Schwicht zieht sich im Oktober 2014 als CEO für J.P. Morgan Asset Management in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) aus persönlichen Gründen zurück. Allerdings bleibt er auch nach dem Rücktritt Direktor des Luxemburger Verwaltungsrates von J.P. Morgan Asset Management. Nach einer Übergangsphase wird die Rolle des CEO EMEA von David Brigstocke übernommen.

<p>Peter Schwicht wird sich im Oktober 2014 als CEO für J.P. Morgan Asset Management in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) aus persönlichen Gründen zurückziehen. Um das Unternehmen weiterhin von seiner jahrzehntelanger Branchen- und Führungserfahrung profitieren zu lassen, bleibt Schwicht auch nach dem Rücktritt Direktor des Luxemburger Verwaltungsrates von J.P. Morgan Asset Management. </p><p/><p>Peter Schwicht war 27 Jahre in unterschiedlichen Funktionen bei der J.P. Morgan Gruppe beschäftigt. In den letzten zwei Jahren war er maßgeblich an der strategischen Ausrichtung von J.P. Morgan Asset Management in EMEA beteiligt. Neben seiner Rolle als Vorstandssprecher von J.P. Morgan Asset Management in Europa etablierte er eine Governance- und Führungsstruktur, die die regulatorischen Anforderungen erfüllt, es dem Unternehmen aber gleichzeitig ermöglicht, weiter in das langfristige Wachstum zu investieren. Nach einer Übergangsphase wird die Rolle des CEO EMEA von David Brigstocke übernommen. David Brigstocke ist seit 30 Jahren bei J.P. Morgan beschäftigt und ist aktuell als Chief Administrative Officer für den Gesamtbereich Asset Management von J.P. Morgan Chase &amp; Co. aus den USA heraus tätig. </p><div class="BILD" ><p>Peter Schwicht</p></div><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E63C131F-DE71-44ED-A964-F1ED69367D01"></div>

 
Ein Artikel von

RSA ernennt neuen Country Managing Director

Die RSA Group, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne, ernennt Manfred Alsdorf zum Country Manager in Deutschland. Vor der RSA war Manfred Alsdorf in verschiedenen Führungspositionen für den Versicherungsmakler Marsh tätig. Alsdorf übernimmt seine neue Aufgabe von Julia Abrams, die zurück nach London geht.

<p>Manfred Alsdorf ist neuer Country Managing Director der RSA Group in Deutschland. Er gehört seit Januar 2010 zur Geschäftsleitung und verantwortete bisher als Direktor Underwriting die Zeichnungspolitik der Sach-, Haftpflicht- und technischen Versicherungen von Industrieunternehmen.</p><p>Der studierte Betriebswirt kann eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Industrieversicherungen vorweisen. Vor der RSA war Manfred Alsdorf in verschiedenen Führungspositionen langjährig für den Versicherungsmakler Marsh tätig. Seine Karriere begann Manfred Alsdorf bei der Allianz Versicherung in Köln, von dort wechselte er zur Gothaer Versicherung. Manfred Alsdorf übernimmt die Aufgabe von Julia Abrams, die in den letzten zehn Monaten die deutsche Niederlassung der RSA leitete und zurück nach London geht.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C2CBC74-17BA-467D-8E78-9E8E8657A85B"></div>

 

Mediadaten

Franz Bergmüller wird neuer Komposit-Vorstand bei den Württembergischen Versicherungen. Zudem gibt es in dem Unternehmen Neuzugänge auf Vorstandsebene im Bereich Personal und Vertrieb. Unter anderen wurde auch der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Norbert Heinen um fünf Jahre verlängert.

<p>Franz Bergm&uuml;ller, bisher Versicherungskammer Bayern, &uuml;bernimmt ab August auf Vorstandsebene das Ressort Komposit bei den W&uuml;rttembergischen Versicherungen. Bergm&uuml;ller folgt auf Dr. Wolfgang Breuer, der Vorstandsvorsitzender der Provinzial Nordwest wird.</p>
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<p>Neu in den Vorstand der W&uuml;rttembergischen kommen bereits ab Juni auch Dr. Susanne Pauser f&uuml;r das Personal- und Dirk Hendrik Lehner f&uuml;r das Vertriebsressort. Bisher wurden diese Aufgaben von anderen Vorst&auml;nden mit&uuml;bernommen.</p>
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<p>Des Weiteren wurde der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden der W&uuml;rttembergischen, Norbert Heinen, um f&uuml;nf Jahre und damit bis 2020 verl&auml;ngert. Auch der Vertrag von Rainer Gelsdorf, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der W&uuml;rttembergischen Vertriebsservice GmbH, geht in die Verl&auml;ngerung bis 2018. Alexander Mayer ist seit Mai Generalbevollm&auml;chtigter f&uuml;r Kapitalanlagen der W&amp;W AG und zudem Sprecher der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung der W&amp;W Asset Management GmbH. (bh)</p>
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Sachwerte-Verband bsi gewinnt zwei neue Mitglieder

Der bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen hat zwei neue Mitglieder gewonnen. Neben dem dazugestoßenen Branchenmitglied Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA hat sich auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) als Fördermitglied angeschlossen. Der Verband hat damit aktuell 62 Mitglieder.

<p>Der bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen hat zwei neue Mitglieder gewonnen. Neben dem dazugestoßenen Branchenmitglied Hauck &amp; Aufhäuser Privatbankiers KGaA hat sich auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) als Fördermitglied angeschlossen. Der Verband hat damit aktuell 62 Mitglieder.</p><p>Michael Bentlage, Partner bei Hauck &amp; Aufhäuser Privatbankiers und verantwortlich für das Kerngeschäftsfeld Asset Servicing über die Beweggründe für den Beitritt: „Mit der Mitgliedschaft im bsi setzen wir ein klares Zeichen, dass wir uns aktiv an der Gestaltung der deutschen Sachwertinvestmentbranche beteiligen wollen. Die Mitgliedschaft ist für uns auch eine Verpflichtung, unsere Partner nicht nur ideell, sondern auch materiell zu unterstützen. Wir freuen uns auf den regen Austausch gerade bei aktuellen Themen wie der Umsetzung des KAGB. Zugleich bringen wir hohes Know-how im Bereich der Verwahrstellen-Services mit ein.“</p><p>Für PwC steht das Engagement für die Entwicklung der Branche im Vordergrund. „Die Vielzahl an Veränderungen im rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Bereich sind für uns Anlass, gerade jetzt Fördermitglied des bsi zu werden. Gemeinsam mit dem bsi und seinen Ausschüssen wollen wir die weitere Professionalisierung der Branche unterstützen und das Vertrauen des Marktes fördern“, erläutert Uwe Stoschek, Partner, Asset Management bei PwC.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/60954062-82FB-4E0C-9F6F-9764CB499541"></div>

 

Dr. Jan Martin Wicke in den Vorstand der Talanx AG berufen

Der Aufsichtsrat der Talanx AG hat Dr. Jan Martin Wicke mit Wirkung zum 01.05.2014 in den Vorstand der Talanx AG berufen. Wicke verantwortet im Talanx-Vorstand künftig den Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland und übernimmt vorbehaltlich der Zustimmung der dafür zuständigen Gremien den Vorstandsvorsitz der Talanx Deutschland AG und der HDI Kundenservice AG.

<p></p><p>Im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland sind Marken wie HDI, TARGO Versicherungen, PB Versicherungen und neue leben gebündelt. Dr. Jan Martin Wicke folgt auf Dr. Heinz-Peter Roß, der zum 30.06.2014 mit Ablauf seiner Bestellung aus dem Vorstand ausscheiden wird.</p><p>Derzeit ist Dr. Jan Martin Wicke als Mitglied des Vorstands der Wüstenrot &amp; Württembergische AG Chief Financial Officer sowie Chief Risk Officer. Zuvor war der 45-Jährige von 2004 bis 2007 Vorstandsmitglied der DBV-Winterthur Versicherungen und verantwortlich für die Ressorts Finanzen, DBV Niederlande und internationale Kooperationen. Neuer Finanzvorstand der W&amp;W AG wird – wie bereits in den Vorständen der Württembergischen Versicherungen – Dr. Michael Gutjahr.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ED86A670-D302-45DF-B509-1B693096E186"></div>